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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Wieso sollten eigene Deutsche gegen Ausländer demonstrieren die hier her kommen u Deutsche in ihrem eigenen Land Leute Ermorden, da erwartet ihr zuviel. das geht doch nich, wenn sie das machen würden wären sie doch Nazis.also jubeln sie lieber dieser kranken Bastarde zu. Willkommen im besten Deutschland aller Zeiten

Achso Ja. Einzelfall die 2837423472934702340234703402340234802348023482034802348
Einen Faustschlag gegen einen Polizisten ist kriminell und nicht entschuldbar.
30-Jähriger gestorben Ermittler: Kein Zusammenhang zwischen Attacke und Tod von Polizist in Nürnberg
Am Donnerstag will ein Polizist zusammen mit einem Kollegen einen Streit beim Nürnberger Hauptbahnhof schlichten. Einer der Beteiligten, ein Pakistaner, schlägt ihm dabei ins Gesicht. Wenig später bricht der 30-jährige Beamte beim Arzt zusammen und stirbt.

Der tragische Tod eines Nürnberger Polizistin steht den Obduktionsergebnissen zufolge nicht im Zusammenhang mit einer vorherigen Attacke. Der 30-Jährige war bei einem Einsatz am am Nürnberger Hauptbahnhof von einem 39-jährigen Mann gegen den Kopf geschlagen worden. Zuvor hatte die Deutsche Bahn die Bundespolizei wegen einer „körperlichen Auseinandersetzung“ an den Bahnhof gerufen.

Nürnberg: Polizist bricht beim Arzt zusammen und stirbt - kein Zusammenhang mit Attacke
Der Polizist erlitt eine Schwellung und Rötung am Auge. Bei einem Arztbesuch am nächsten Tag brach er zusammen. Der Mediziner alarmierte noch die Rettungskräfte, die den 30-Jährigen allerdings nicht mehr retten konnten. Auf dem Weg ins Krankenhaus wurde der Mann um 10.43 Uhr für tot erklärt.

Wie die Polizei nun mitteilte, war der Schlag allerdings nicht die Todesursache. Eine angeordnete Obduktion habe ergeben, dass der Mann an einer medizinischen Ursache gestorben sei. Ein Zusammenhang zu dem vorherigen Angriff besteht demnach nicht.

 
Einen Faustschlag gegen einen Polizisten ist kriminell und nicht entschuldbar.
30-Jähriger gestorben Ermittler: Kein Zusammenhang zwischen Attacke und Tod von Polizist in Nürnberg
Am Donnerstag will ein Polizist zusammen mit einem Kollegen einen Streit beim Nürnberger Hauptbahnhof schlichten. Einer der Beteiligten, ein Pakistaner, schlägt ihm dabei ins Gesicht. Wenig später bricht der 30-jährige Beamte beim Arzt zusammen und stirbt.

Der tragische Tod eines Nürnberger Polizistin steht den Obduktionsergebnissen zufolge nicht im Zusammenhang mit einer vorherigen Attacke. Der 30-Jährige war bei einem Einsatz am am Nürnberger Hauptbahnhof von einem 39-jährigen Mann gegen den Kopf geschlagen worden. Zuvor hatte die Deutsche Bahn die Bundespolizei wegen einer „körperlichen Auseinandersetzung“ an den Bahnhof gerufen.

Nürnberg: Polizist bricht beim Arzt zusammen und stirbt - kein Zusammenhang mit Attacke
Der Polizist erlitt eine Schwellung und Rötung am Auge. Bei einem Arztbesuch am nächsten Tag brach er zusammen. Der Mediziner alarmierte noch die Rettungskräfte, die den 30-Jährigen allerdings nicht mehr retten konnten. Auf dem Weg ins Krankenhaus wurde der Mann um 10.43 Uhr für tot erklärt.

Wie die Polizei nun mitteilte, war der Schlag allerdings nicht die Todesursache. Eine angeordnete Obduktion habe ergeben, dass der Mann an einer medizinischen Ursache gestorben sei. Ein Zusammenhang zu dem vorherigen Angriff besteht demnach nicht.

 
„Wir sind zurzeit die bösen Buben der Nation“ – Kretschmanns Rückkehr nach Biberach
Ministerpräsident Kretschmann kehrt nach Biberach zurück, wo die Grünen zuvor ihren Politischen Aschermittwoch aus Sicherheitsgründen absagen mussten. Vor Ort räumt er eine Fehlentscheidung an jenem Tag ein. Währenddessen wird sein Auftritt von einem Helikopter und Streifenwagen begleitet.
Wenn der baden-württembergische Landesvater Winfried Kretschmann (Grüne) grundsätzlich wird, oder wenn ihn etwas sehr empört, dann wechselt er mitunter in die dritte Person. Der 75-Jährige betont dann mit erhobener Stimme, dass sich „der Ministerpräsident“ dieses und jenes doch nicht gefallen lassen könne. Zuletzt ganz besonders „das, was da passiert ist in Biberach“.

„Dass der Ministerpräsident in seinem eigenen Land auf einer Traditionsveranstaltung nicht sprechen kann, das geht gar nicht“, sagte Kretschmann am Freitagabend genau dort in Oberschwaben, wo am 14. Februar teils gewaltsame Ausschreitungen den Politischen Aschermittwoch seiner Partei verhindert hatten. Das könne auch der Staat nicht hinnehmen – und müsse den Kräften, die ihren Aggressionen freien Lauf ließen, Einhalt gebieten.

 
Natürlich dürfen die das nicht, sofort alle vom Verfassungsschutz verhaften lassen, nur bigotte Woke dürfen alles ausschließen was ihnen nicht passt

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Noch so ein Rohrkrepierer, irgendwelche Wichtigtuer aus Potsdamm untersagen im vorauseilenden Gehorsam Sellner die Einreise nach Deutschland, der geht nun rechtlich dagegen an. Sellner ist ein Niemand, wird durch solche lächerlichen Aktionen nur aufgewertet. Das ist kein Sellner-Coup sondern Folge des Totalversagens der absurden AfD-Ampelpolitik.

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Noch so ein Rohrkrepierer, irgendwelche Wichtigtuer aus Potsdamm untersagen im vorauseilenden Gehorsam Sellner die Einreise nach Deutschland, der geht nun rechtlich dagegen an. Sellner ist ein Niemand, wird durch solche lächerlichen Aktionen nur aufgewertet. Das ist kein Sellner-Coup sondern Folge des Totalversagens der absurden AfD-Ampelpolitik.

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Er hat in ganz Deutschland Einreiseverbot, auch in der Schweiz wollen sie ihn nicht haben. Lächerlich ist vor allem, wenn man solche Rechtsextremisten unterschätzt.
 
Noch so ein Rohrkrepierer, irgendwelche Wichtigtuer aus Potsdamm untersagen im vorauseilenden Gehorsam Sellner die Einreise nach Deutschland, der geht nun rechtlich dagegen an. Sellner ist ein Niemand, wird durch solche lächerlichen Aktionen nur aufgewertet. Das ist kein Sellner-Coup sondern Folge des Totalversagens der absurden AfD-Ampelpolitik.

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Ich sehe solche Auswirkungen vor allem der AfD und ihrem Gedankengut geschuldet

Pflegekraft rassistisch beleidigt und geschlagen
Der Mann will seiner Arbeit nachgehen und einen pflegebedürftigen Menschen aufsuchen. Doch ein Nachbar greift den Pfleger an.
Ein Hausbewohner soll einen Pflegedienstmitarbeiter in Berlin-Gesundbrunnen rassistisch beleidigt und geschlagen haben. Nach ersten Erkenntnissen soll der 58-Jährige dem Mann am Freitagabend unvermittelt im Hausflur des Mehrfamilienhauses mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Zudem soll er dem 50-Jährigen mit Bezug auf seiner Hautfarbe gesagt haben, dass er nicht in dem Haus sein dürfe. Der für politisch motivierte Straftaten zuständige Staatsschutz hat die Ermittlungen wegen Körperverletzung und Beleidigung übernommen, wie es hieß. Nach den Angaben hatte der Pflegedienstmitarbeiter Schmerzen am Kopf, verzichtete jedoch auf eine ärztliche Behandlung.

 
Zwei Tote und 27 Verletzte bei Massenkarambolage in Deutschland
Rund 40 Fahrzeuge kollidierten auf der A3 nahe Würzburg. Binnen kurzer Zeit kam es zu drei Unfällen

Bei einer Massenkarambolage mit rund 40 beteiligten Fahrzeugen sind auf der A3 in der Nähe von Würzburg zwei Menschen ums Leben gekommen und 27 weitere verletzt worden. Eine 52 Jahre alte Frau und ein zweijähriges Kind starben noch am Unfallort, ein weiteres Kind musste mit lebensbedrohlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden, wie ein Polizeisprecher am Montagmorgen sagte.

Demnach hatte es am Sonntagnachmittag binnen kurzer Zeit insgesamt drei Unfälle auf dem regennassen Streckenabschnitt gegeben. Erst am frühen Montagmorgen konnte die Vollsperrung der A3 in Richtung Nürnberg wieder aufgehoben werden.

Drei Hubschrauber im Einsatz
Laut Polizei ereignete sich gegen 16 Uhr vor der Anschlussstelle Helmstadt der erste Auffahrunfall, in den 17 Autos verwickelt waren. Grund dafür war demnach, dass einige Fahrer durch ein beschädigtes Fahrzeug eines früheren Verkehrsunfalls am Straßenrand abgelenkt worden waren. In der Folge wurden zwei Menschen schwer und neun weitere leicht verletzt.

 
Die drei Migranten der AfD
Die AfD will vor Gericht beweisen, dass sie keine verfassungsfeindlichen Ziele verfolge. Sie hat drei Parteimitglieder mit Migrationshintergrund mitgebracht. Irgendwann dürfen sie berichten.

Die AfD hat drei Migranten mitgebracht. Sie sitzen nebeneinander im Gerichtssaal, in der zweiten Reihe. In der ersten sitzen die Anwälte der AfD, dazu zwei Männer aus dem Bundesvorstand. Sie alle sind hier, weil es für die AfD um viel geht. Die Partei beklagt, dass der Verfassungsschutz sie zu Unrecht beobachte: Sie verfolge keine verfassungsfeindlichen Ziele. Und sie betrachte Migranten auch nicht als Staatsbürger zweiter Klasse. Das will sie vor Gericht beweisen. In erster Instanz scheiterte sie vor zwei Jahren. Dagegen ging sie vor. Nun also ein neuer Versuch, Dienstag, neun Uhr morgens, vor dem Oberverwaltungsgericht in Münster.

Es wird ein langer Tag. Zehn Stunden und siebenunddreißig Minuten, dann sagt der Vorsitzende Richter: Wir machen morgen weiter. Die drei Migranten der AfD haben bis dahin noch nichts gesagt. Es redeten Anwälte und Richter. Dazwischen gab es viele Pausen, in denen die Richter über Anträge der AfD-Anwälte berieten. Muss das Verfahren vertagt werden? Pause, nein. Ist der Vorsitzende Richter befangen? Pause, nein. Ist der ganze Senat befangen? Pause, nein. Muss die Öffentlichkeit ausgeschlossen werden? Pause, nein. Stop-and-go.

Wer weiss wo sie die armen aufgegegabelt haben :lol:
 
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