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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Kenn sie zwar nich, aber ok Bild. andere Millonen leiden auch darunter. nur mal so zu Info 🖕
 

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Keine Ahnung wohin damit, wenn ein Land wie Nicaragua so einen Antrag einbringt, welches einem per Haftbefehl gesuchten Kriegsverbrechers den Arsch leckt.
Deutschland vor IGH der Beihilfe zum Völkermord beschuldigt
Nicaragua hat Deutschland vor dem höchsten UNO-Gericht der Beihilfe zum Völkermord im Gazastreifen beschuldigt. Heute beginnt die Anhörung vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) in Den Haag. Durch Waffenlieferungen an Israel ermögliche Deutschland einen Genozid und verstoße gegen internationales Recht, erklärten die Rechtsvertreter Nicaraguas heute. Deutschland hat den Vorwürfen bereits klar widersprochen.

„Wir werden unsere Rechtsauffassung am morgigen Dienstag vor dem IGH darlegen“, verkündete das deutsche Auswärtige Amt auf X (Twitter). Man setze sich für das Völkerrecht ein, weise die Vorwürfe „auch deswegen“ zurück und wolle diese „im Detail widerlegen“.

Nicaragua will Ende der Waffenlieferungen
Auch Israel weist jeglichen Verstoß gegen die Völkermordkonvention entschieden zurück und beruft sich auf sein Recht zur Selbstverteidigung nach den Massakern der islamistischen Hamas und anderer extremistischer Palästinenserorganisationen am 7. Oktober.

Nicaragua will zunächst im Eilverfahren erreichen, dass Deutschland die Waffenlieferungen an Israel stoppen muss. Außerdem sollen die Richter anordnen, dass Deutschland die Unterstützung des UNO-Hilfswerks für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) im Gazastreifen wieder aufnimmt.

Bereits zweite Völkermordklage
Die Anhörungen sind auf zwei Tage angesetzt. Eine Entscheidung wird in etwa zwei Wochen erwartet. Diese Entscheidungen sind bindend. Beide Staaten sind zwar nicht direkt am Krieg beteiligt, aber haben die UNO-Völkermordkonvention unterzeichnet. Darin verpflichten sie sich, Taten, die zu Völkermord führen, zu verhindern.

 
Traurig
Unfall mit drei Toten: Opfer waren junge Erwachsene
Nahe Hameln in Niedersachsen kommt es zu einem Unfall - drei Menschen sterben. Nun hat die Polizei neue Informationen zu den Opfern bekannt gegeben.
Nach einem Unfall südöstlich von Hameln in Niedersachsen, bei dem drei junge Erwachsene starben, sind neue Details zu den Opfern bekannt geworden. Demnach starben eine 18-Jährige und ein 19-Jähriger aus Hameln sowie ein 20-Jähriger aus Lübbecke in Nordrhein-Westfalen, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Montag mitteilten. Der 20 Jahre alte Fahrer aus Hameln sowie ein ebenfalls aus Hameln stammender 17-Jähriger wurden schwer verletzt in Kliniken geflogen.

Die Beamten teilten weiter mit, dass der Fahrer am Sonntagnachmittag auf einer Landstraße in der Nähe des Humboldtsees in Salzhemmendorf aus ungeklärter Ursache die Kontrolle über sein Auto verloren habe. Daraufhin sei das Auto gegen einen Baum geprallt. Auf einem Foto war ein völlig zerstörtes Wrack zu sehen, das sich quasi um einen Baum gewickelt hatte. Ein weiteres Fahrzeug war an dem Unfall nicht beteiligt.

 

Es ist doch interessant, was die ersten Fragen sind, die man sich stellt: Nicht, wie man ausländische Kriminalität verringern kann, sondern vielmehr, wie man es verhindern kann, dass die AfD davon profitiert. Ich erinnere mich an Appelle nach islamischen Angriffen, in denen es eher darum ging, dass Rechte nicht gestärkt werden, statt darum, wie man Terrorismus verhindern kann.

Aber wir wissen ja, wie es laufen wird: Indem man es immer leichter macht, die deutsche Staatsangehörigkeit zu bekommen, werden auch die Zahlen zur Ausländerkriminalität sinken. Ein voller Erfolg!
 
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