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Du kommst mit einem Ortega daher und bist beleidigt. Du verteidigst Erdogan und faselst was von "Recht mit Füßen getreten. Vielleicht solltest du dich vorher erkundigen bevor du losgehst wo du anscheinend keine Ahnung hast und auch die Wahrheit nicht sehen willst.
Noch gar nicht so lange her:
Massaker auf dem Kiwakumbaih: indigene Kinder, Frauen und Männer getötet
Mit unvorstellbarer Grausamkeit wurden in Nicaragua indigene Kinder, Frauen und Männer abgeschlachtet. Beobachter sehen die nicht enden wollende Nachfrage nach Holz, Gold und Rohstoffen als den Grund für die gezielte Ausrottung. Politik und Polizei nehmen die strukturelle Gewalt bewusst in Kauf.
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„Geplante Hinrichtungen“
„Unüberhörbar ist das Schweigen der Polizei zu diesem Massaker, das die Hinterbliebenen zusätzlich traumatisiert“, sagt Regina Sonk von der Gesellschaft für bedrohte Völker. „Sie bekommen vermittelt, dass ihr Leid keine Rolle spielt. Denn hier geht es nicht nur um das Eindringen in Naturschutzgebiete und indigene Territorien, sondern um mutmaßlich geplante Hinrichtungen. Die Politik muss solche Vergehen endlich mit angemessenen Strafen versehen und das Gesetz unmissverständlich durchsetzen.“
Die Polizei aber ist ein enger Partner des Ortega-Regimes, das seit Jahren Proteste und Demonstrationen gewaltsam unterdrückt. Die Massenproteste 2018 entzündeten sich daran, dass junge mutige Studenten auf die Straße gingen, weil sie eine gezielte Brandrodung in einem Naturschutzgebiet vermuteten und die Regierung zum Handeln aufforderten. Stattdessen wurde auf sie geschossen.
Massaker auf dem Kiwakumbaih: indigene Kinder, Frauen und Männer getötet
Mit unvorstellbarer Grausamkeit wurden in Nicaragua indigene Kinder, Frauen und Männer abgeschlachtet. Beobachter sehen die nicht enden wollende Nachfrage nach Holz, Gold und Rohstoffen als den Grund für die gezielte Ausrottung. Politik und Polizei nehmen die strukturelle Gewalt bewusst in Kauf.
War erst voriges Jahr und dann kommt jemand und bejubelt die Klage von diesen Mördern. Nicht böse sein, wenn ich da einen dicken Hals bekomme
UN: Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Nicaragua
Nicaraguas autoritäre Regierung unter Staatschef Ortega demontiert seit 2018 demokratische Institutionen. Vermeintliche Gegner werden verfolgt. Zu dem Schluss kommt eine UN-Expertengruppe. Sie fordert Konsequenzen.
Die politische Führung in Nicaragua unter dem linken Staatschef Daniel Ortega und dessen Frau, Vizepräsidentin Rosario Murillo, begeht nach Erkenntnissen unabhängiger Experten Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Seit der blutigen Niederschlagung der Proteste der Opposition 2018 werde bis heute mit gewalttätigen Mitteln gegen Kritikerinnen und Kritiker vorgegangen, heißt es in einem in Genf vorgestellten Bericht der Fachleute der Vereinten Nationen (UN). Als Verbrechen gegen die Menschlichkeit werten die vom UN-Menschenrechtsrat berufenen Expertinnen und Experten unter anderem Mord, willkürliche Inhaftierungen, Folter, Verschleppung, Vergewaltigung und andere schwere Formen sexualisierter Gewalt sowie Ausbürgerungen.
"Jede kritische Stimme soll ausgelöscht werden"
Die Regierung habe die gesetzlichen Voraussetzungen geschaffen, um grundlegende Freiheitsrechte einzuschränken und Oppositionelle zu verfolgen, erklärte der Vorsitzende der Gruppe, der Deutsche Jan-Michael Simon. "Das Ziel ist es, jede gegnerische oder abweichende Stimme im Land auszulöschen." Dies habe dazu geführt, dass die nicaraguanische Bevölkerung in Angst lebe.
www.dw.com
UN: Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Nicaragua
Nicaraguas autoritäre Regierung unter Staatschef Ortega demontiert seit 2018 demokratische Institutionen. Vermeintliche Gegner werden verfolgt. Zu dem Schluss kommt eine UN-Expertengruppe. Sie fordert Konsequenzen.
Die politische Führung in Nicaragua unter dem linken Staatschef Daniel Ortega und dessen Frau, Vizepräsidentin Rosario Murillo, begeht nach Erkenntnissen unabhängiger Experten Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Seit der blutigen Niederschlagung der Proteste der Opposition 2018 werde bis heute mit gewalttätigen Mitteln gegen Kritikerinnen und Kritiker vorgegangen, heißt es in einem in Genf vorgestellten Bericht der Fachleute der Vereinten Nationen (UN). Als Verbrechen gegen die Menschlichkeit werten die vom UN-Menschenrechtsrat berufenen Expertinnen und Experten unter anderem Mord, willkürliche Inhaftierungen, Folter, Verschleppung, Vergewaltigung und andere schwere Formen sexualisierter Gewalt sowie Ausbürgerungen.
"Jede kritische Stimme soll ausgelöscht werden"
Die Regierung habe die gesetzlichen Voraussetzungen geschaffen, um grundlegende Freiheitsrechte einzuschränken und Oppositionelle zu verfolgen, erklärte der Vorsitzende der Gruppe, der Deutsche Jan-Michael Simon. "Das Ziel ist es, jede gegnerische oder abweichende Stimme im Land auszulöschen." Dies habe dazu geführt, dass die nicaraguanische Bevölkerung in Angst lebe.
UN: Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Nicaragua – DW – 02.03.2023
Nicaraguas autoritäre Regierung unter Staatschef Ortega demontiert seit 2018 demokratische Institutionen. Vermeintliche Gegner werden verfolgt. Zu dem Schluss kommt eine UN-Expertengruppe. Sie fordert Konsequenzen.
www.dw.com
daritus
Ultra-Poster
du solltest aufhören die Leute in Schubladen zu stecken oder die WeltDu kommst mit einem Ortega daher und bist beleidigt. Du verteidigst Erdogan und faselst was von "Recht mit Füßen getreten. Vielleicht solltest du dich vorher erkundigen bevor du losgehst wo du anscheinend keine Ahnung hast und auch die Wahrheit nicht sehen willst.
Noch gar nicht so lange her:
Massaker auf dem Kiwakumbaih: indigene Kinder, Frauen und Männer getötet
Mit unvorstellbarer Grausamkeit wurden in Nicaragua indigene Kinder, Frauen und Männer abgeschlachtet. Beobachter sehen die nicht enden wollende Nachfrage nach Holz, Gold und Rohstoffen als den Grund für die gezielte Ausrottung. Politik und Polizei nehmen die strukturelle Gewalt bewusst in Kauf.
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„Geplante Hinrichtungen“
„Unüberhörbar ist das Schweigen der Polizei zu diesem Massaker, das die Hinterbliebenen zusätzlich traumatisiert“, sagt Regina Sonk von der Gesellschaft für bedrohte Völker. „Sie bekommen vermittelt, dass ihr Leid keine Rolle spielt. Denn hier geht es nicht nur um das Eindringen in Naturschutzgebiete und indigene Territorien, sondern um mutmaßlich geplante Hinrichtungen. Die Politik muss solche Vergehen endlich mit angemessenen Strafen versehen und das Gesetz unmissverständlich durchsetzen.“
Die Polizei aber ist ein enger Partner des Ortega-Regimes, das seit Jahren Proteste und Demonstrationen gewaltsam unterdrückt. Die Massenproteste 2018 entzündeten sich daran, dass junge mutige Studenten auf die Straße gingen, weil sie eine gezielte Brandrodung in einem Naturschutzgebiet vermuteten und die Regierung zum Handeln aufforderten. Stattdessen wurde auf sie geschossen.
Massaker auf dem Kiwakumbaih: indigene Kinder, Frauen und Männer getötet
Mit unvorstellbarer Grausamkeit wurden in Nicaragua indigene Kinder, Frauen und Männer abgeschlachtet. Beobachter sehen die nicht enden wollende Nachfrage nach Holz, Gold und Rohstoffen als den Grund für die gezielte Ausrottung. Politik und Polizei nehmen die strukturelle Gewalt bewusst in Kauf.www.rnd.de
jede deine Argumente beruft sich sofort auf Kurden und Erdogan, was hier nicht das Thema ist und auch nicht im Ansatz vergleichbar ist
wäre auch nur im Ansatz das möglich hätten schon längst rechte nationalistische ultrakonservative kurden wie Dagdelen, Toprak, oder Anstifter ala Huch alles in die Wege eingeleitet. Diese Paranoide Art der Argumentation zeigt das man "überlegen" fühlt ohne sich mit den Inhalten beschäftigt zu haben.
wir reden von einem Vernichtungskrieg, inklusive Vertreibung sowie bereits Planung der Gebiete anderweitig ohne eine Rückkehr der eigentlichen Bewohner.
Wenn Israel es ernst mit der Hamas meint dann könnten sie dauerhaft Angriffe wie sie es in Damaskus durchgeführt haben doch anwenden?
schäm dich und stell dich in die Ecke zusammen mit Paprika und dann könnt ihr zu Ajvar werden
Ja, wir reden auch bei Erdogan von einem Vernichtungskrieg mit Vertreibung.
Warum sollte ich mich schämen? Ich verurteile einen Netanjahu genau so wie einen Erdogan oder Putin. Und dann kommt mir jemand mit Nicaragua und Ortega, jemand der nicht einen Völkermord an den Armeniern durch das osmanische Reich glaubt.
Wenn sich jemand schämen muss, dann leider die Erdogan-Supporter, nicht ich.
Paprika
Jackass of the Week
Ich esse paar Pötte Ajvar und dann geh ich auf Masse! Was machst du dann?!
Zeus
Geek
Faeser zur Kriminalstatistik: "Integration stößt an ihre Grenzen"
Die Zahl der Straftaten ist im vergangenen Jahr deutlich gestiegen - besonders unter Migranten. Als Gründe nennt Innenministerin Faeser in den tagesthemen hohe Zuwanderungsraten - und Probleme bei der Integration.
www.tagesschau.de
