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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
Daristuss wurden hier und jetzt die Möbel gerade gezogen. Es war ein Reinfall mit Erdogan und Ortega!
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Paprika sobald Israel und Deutschland verurteilt wurden
muahahah

kommt bestimmt eine extra Steuer die alle Zahlen müssen, damit die Opfer entschädigt werden können. Paprika muss doppelt zahlen weil er die Verbrechen für richtig befindet.
 

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es ist immer das gleiche
man holt die falschen rein, um dann die Gesetzte im Rahmen der "Demokratie" zu verschärften.
Wer sind die Falschen die man reinholt? Als Ausländer gegen andere Ausländer auszuteilen ist schon AfD-würdig. Bewirb dich dort als Mitglied :mrgreen:

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OHNE DIE DEUTSCHEN: Die Auslöschung der eigenen Kultur
An die jahrhundertealte deutsche Kultur im Osten sollte ebenso erinnert werden wie an die genozidale Vertreibung der Deutschen aus dem Osten. Doch Deutschland ist sich seiner selbst nicht gewiss und bewusst.

iel redet diese Regierung von Identitäten, Selbstbestimmung, Verantwortung, Wehrfähigkeit. Aber woher wir kommen, also was wir sind, und was wir somit eigentlich verteidigen sollen, das bleibt im Dunkeln. Wo alles eine Welt ist und natürlich jeder eine Migrationsgeschichte hat, verschwimmt jeder Unterschied. Dabei gibt es sie doch, diese Verschiedenheiten, jeder weiß es im Grunde, und wir wollen doch aus der Geschichte lernen. Aus der ganzen Geschichte.

Der Geschichte entledigt
Alles wird historisiert, aber es gibt überhaupt keinen Grund, sich gerade heute der Geschichte der Deutschen im Osten schleichend zu entledigen. Man könnte ja als deutsche Regierung auch selbstbewusst, wenn denn der Stolz schon für Energiewende und Gesellschaftspolitik reserviert ist, auf eine jahrhundertealte, heute noch spürbare Kultur blicken. Man könnte wirklich mahnend an die genozidale Vertreibung von Millionen von Landsleuten erinnern. Und aus diesem Menschheitsverbrechen lernen, das nicht durch Kontext verharmlost werden sollte. Es ist kein Revisionismus, sondern eine Frage der nationalen Identität, die Geschichte und Kultur des eigenen Landes, also seiner Menschen, zu pflegen und dabei keine Untat, aber auch keine Wunde und Amputation zu verschweigen.


 
Experte stellt klar: „Die Kriminalstatistik ist verzerrt und manipulierbar“
Kriminologe Martin Thüne über die Schwächen der Polizeilichen Kriminalstatistik und die Frage, ob Deutschland unsicherer wird. Ein Interview von Pitt von Bebenburg.

Herr Thüne, die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) weist für 2023 deutlich mehr Straftaten aus als für die Jahre davor. Ist Deutschland unsicherer geworden?

Das kann man mit alleinigem Blick auf die Polizeiliche Kriminalstatistik überhaupt nicht schlussfolgern, denn die PKS eignet sich nicht dazu, allein auf ihrer Grundlage solche Aussagen zu tätigen. Die PKS ist aus mehrerlei Gründen eine problematische Datengrundlage. Auf dieser Basis zu sagen, Deutschland sei unsicher geworden, halte ich für Unsinn.

Die größte Aufmerksamkeit in der öffentlichen Debatte richtet sich darauf, dass der Anteil von Tatverdächtigen mit ausländischem Pass in der PKS gestiegen ist und nun mehr als 40 Prozent beträgt. Was sagt das aus?

Das hat wenig zu bedeuten, weil die PKS an dieser Stelle systematisch verzerrt ist und es aus der Logik der PKS heraus ganz normal ist, dass ausländische Tatverdächtige in dieser Statistik überrepräsentiert sind. Das kann bei genauer Betrachtung faktisch gar nicht anders sein.

 
Söder stellt beweglichen Spielplatz auf Rädern vor, um Kiffer zu schikanieren

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Bereits vor der Cannabis-Legalisierung hatte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder angekündigt, Konsumenten das Leben möglichst schwer zu machen. Jetzt zeigt sich, was er konkret meinte: Die bayerische Staatskanzlei hat heute in München einen mobilen Spielplatz auf Rädern vorgestellt, der mühelos dorthin gefahren werden kann, wo gerade gekifft wird.

"In Sichtweite bis maximal 100 Metern von Spielplätzen darf kein Cannabis konsumiert werden", erklärte Söder, während er seinen Zuhörern mit einer Maß Bier zuprostet. "Diesen Umstand machen wir uns zunutze. Wir wollen, dass Bayern drogenfrei bleibt!"

In jeder bayerischen Stadt sollen schon bald mehrere solcher mobilen Spielplätze eingerichtet werden und durch die Straßen patrouillieren. Gesteuert werden sie von Polizisten.

Werden irgendwo Cannabis-Konsumenten gesichtet, werden die beweglichen Spielplätze direkt vor ihnen abgestellt und die Täter sofort mit einem Bußgeld in Höhe von 500 Euro belegt.

"Zwei Kiffer auf dem Marienplatz. Nordwesten", lautet ein typischer Funkspruch an die mobilen Spielplätze. "Brauchen sofort zwei Fahrzeuge, die sie von Süden und Norden einkeilen und abkassieren." – "Alles klar, sind unterwegs!"

Der einzige Zweck der Fahrzeuge ist die Kifferbekämpfung. Kindern wird dringend davon abgeraten, auf den fahrbaren Spielplätzen zu spielen. Weil die Spielplätze jederzeit mit hoher Geschwindigkeit zu einem Einsatz losfahren können, besteht akute Absturzgefahr.

 

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egal ob aus dem Balkan, Ukraine, Irak, Syrien, Afrika, Afghanistan, Vietnam etc.
ist doch immer das gleiche mit den Kanaks

der Staat solle konsequent abschieben, gleichzeitig aber die die sich anpassen arbeiten und anstrengen als zu 100% Gleichwertig ansehen und gegen Ausländerhass etc. vorgehen.
 
Zentralrat der Juden verurteilt geplanten „Palästina-Kongress“
In Berlin soll am Wochenende ein „Palästina-Kongress“ tagen. Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden, kritisiert die Veranstaltung als „Schaulaufen des Antizionismus“. Teilnehmen sollen laut Berliner Senatsinnenverwaltung unter anderem Gruppierungen aus dem „Boykott-Spektrum“.
Der Zentralrat der Juden wendet sich in scharfen Worten gegen einen für das Wochenende geplanten „Palästina-Kongress“ in Berlin. „Diese Veranstaltung ist ein Schaulaufen des Antizionismus und wird ganz sicher keine Antworten auf das Leid der Zivilbevölkerung in Gaza finden“, erklärte Zentralratspräsident Josef Schuster am Donnerstag auf der Plattform X.

„Im Gegenteil: Wer den Terror der Hamas ausblendet und damit auch die mörderische Strategie der Organisation gegen die eigene Bevölkerung, der diskreditiert sich selbst.“

 
„Brandgefährlich“ – Reul fordert Verbot von islamistischen Gruppierungen
Nordrhein-Westfalens Innenminister hat erneut vor drei neuen islamistischen Gruppierungen und „ihren kruden Forderungen nach einem Kalifat“ gewarnt. Er fordert ein Verbot. Die Polizeigewerkschaft steht hinter Reul und sieht den Verfassungsschutz in der Pflicht.
Der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul (CDU) dringt auf ein Verbot der neu formierten islamistischen Gruppierungen „Muslim interaktiv“, „Generation Islam“ und „Realität Islam“. „Die verbreiten offen ihre krude Forderung nach einem Kalifat auf deutschem Boden“, sagte Reul der in Bielefeld erscheinenden „Neuen Westfälischen“. Über das Internet erreichten sie viele, vor allem junge Leute. „Das halte ich für brandgefährlich.“

Der NRW-Innenminister hatte bereits im November Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) aufgefordert, ein Verbot der Gruppen zu prüfen.

Nach Recherchen der Zeitung hatte ein Islamist von „Muslim Interaktiv“ Mitte März einen Vortrag in einer muslimischen Gemeinde in Gladbeck gehalten, in dem er unter anderem für die Entstehung eines sogenannten Kalifats in Deutschland warb. Ideologisch gehört die „Muslim Interaktiv“ aus Hamburg laut Verfassungsschutz zur 2003 verbotenen „Hizb ut-Tahrir“. In NRW werden der Organisation noch etwa 130 Mitglieder zugerechnet.

 
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Haha, wenns aufs Forum bezogen isch stimmt ungefähr. aber ansonsten total falsch. hier in meine Land Stuttgart gibts keine Rassisten, wenn dann nur ausländische Rassisten aber nich das reine deutsche Volk. 💪
 

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