Mehr islamfeindliche Straftaten
Die Zahl der erfassten, islamophoben Delikte in Hessen ist im vergangenen Jahr von 35 auf 73 gestiegen.
Schmierereien an Moscheen, Bedrohungen, Aufforderungen zu Straftaten und Beleidigung von Geistlichen: Die Zahl dieser und anderer erfasster Delikte mit islamfeindlichem Hintergrund hat 2023 im Vergleich zum Vorjahr deutlich zugenommen, sie stieg von 35 auf 73. Das geht aus einer detaillierten Aufschlüsselung hervor, die die Frankfurter Rundschau beim Hessischen Landeskriminalamt (HLKA) angefragt hat. Den Angaben zufolge war Volksverhetzung mit 29 Fällen das häufigste Delikt, gefolgt von Beleidigung (insgesamt zehn Fälle), Belohnung und Billigung von Straftaten (zehn), Beschimpfung religiöser Bekenntnisse (fünf) und Bedrohung (vier).
Die Zahl der erfassten, islamophoben Delikte in Hessen ist im vergangenen Jahr von 35 auf 73 gestiegen.
Schmierereien an Moscheen, Bedrohungen, Aufforderungen zu Straftaten und Beleidigung von Geistlichen: Die Zahl dieser und anderer erfasster Delikte mit islamfeindlichem Hintergrund hat 2023 im Vergleich zum Vorjahr deutlich zugenommen, sie stieg von 35 auf 73. Das geht aus einer detaillierten Aufschlüsselung hervor, die die Frankfurter Rundschau beim Hessischen Landeskriminalamt (HLKA) angefragt hat. Den Angaben zufolge war Volksverhetzung mit 29 Fällen das häufigste Delikt, gefolgt von Beleidigung (insgesamt zehn Fälle), Belohnung und Billigung von Straftaten (zehn), Beschimpfung religiöser Bekenntnisse (fünf) und Bedrohung (vier).
Mehr islamfeindliche Straftaten
Die Zahl der erfassten, islamophoben Delikte in Hessen ist im vergangenen Jahr von 35 auf 73 gestiegen.
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