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Nachrichten aus Deutschland

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Der Unsympath u grünen wähler aka Sozialschmarotzer frank fragt sein Zimmerkollege u AfD Wähler 💙💙💙 im Alters und Pennerwohnheim
 
Grundkurs Demokratie wäre angebracht. Niemand ist verpflichtet sich in den sozialen Medien schwer beleidigen zu lassen. Gilt für Politiker wie für alle anderen gleich. Dafür gibt es nunmal Gesetze.

Autoritär dagegen wäre, wenn sie Kritiker über das Gesetz hinaus kaltstellen lassen könnte, nur weil sie Politikerin ist. Kann sie aber nicht. Sie muss wie jeder andere über Polizei und Gerichte gehen. Und sie hat in ihrer Position keinen Einfluss auf die Karriere eines Richters oder eines Polizisten.
Gut erklärt, nur wage ich zu bezweifeln, dass es ein Erdogan-Supporter überhaupt versteht. Versteht ja nicht mal, dass Straftaten nichts mit freier Meinungsäußerung zu tun haben :mrgreen:
 
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Der Unsympath u grünen wähler aka Sozialschmarotzer frank fragt sein Zimmerkollege u AfD Wähler 💙💙💙 im Alters und Pennerwohnheim
Fake-News: AfD-Fans können nicht bei Verstand sein, wären sie bei Verstand, würden sie nicht AfD-Fans sein :lol27:
 
SYLT-VIDEO
Empörung über „salonfähigen“ Rassismus
In Deutschland herrscht nach dem rassistischen Gegröle mehrerer Partygäste einer Bar auf Sylt Empörung. Die Regierungsspitze verurteilte den Vorfall. Debatten gibt es vor allem darüber, dass das Gegröle nicht in einem Bierzelt stattfand, sondern in einer Nobelbar: Rassismus sei offenbar „salonfähig“, heißt es in einem „Handelsblatt“-Kommentar. Für einige der mittlerweile identifizierten Beteiligten haben die Parolen berufliche Konsequenzen.

Auf einem nur wenige Sekunden langen Video, das am Donnerstag in den sozialen Netzwerken kursierte und zu Pfingsten entstanden sein soll, ist zu sehen und zu hören, wie junge Menschen zur Melodie des mehr als 20 Jahre alten Partyhits „L’amour toujours“ von Gigi D’Agostino rassistische Parolen grölen.

Scheinbar völlig ungeniert und ausgelassen singen sie „Deutschland den Deutschen – Ausländer raus!“. Ein Mann macht eine Geste, die an den Hitlergruß denken lässt. Von den Umstehenden scheint sich niemand daran zu stören. Der Staatsschutz ermittelt wegen Volksverhetzung und des Verwendens verfassungswidriger Kennzeichen.

Regierung schockiert

 
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Alter Schwede, die soll erstmal richtig deutsch lernen alter schwede ey, kann bei uns in der Partei unterricht bekommen wie man richtig deutsch spricht und gescheite Politik

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Und gleich die nächschte :haha: hey aber wirklich über die alle lacht doch ganz Welt echt
Ich finde solche Hetze nicht gut.
Politikerin in Deutschland bei Angriff leicht verletzt
Bei einer Wahlkampfveranstaltung in der Göttinger Innenstadt ist die Grünen-Politikerin Marie Kollenrott attackiert worden. Nach bisherigen Erkenntnissen habe ein Mann der Landtagsabgeordneten gestern mehrfach gegen den Oberkörper geschlagen. Die Frau erlitt laut Polizei leichte Verletzungen an den Armen. Die Beamten nahmen den mutmaßlichen Angreifer kurz danach in Tatortnähe fest. Sie stellten die Identität des 66-Jährigen fest und ließen ihn danach wieder frei. Der Staatsschutz habe die weiteren Ermittlungen übernommen.

Den ersten Erkenntnissen zufolge habe sich der Mann aus Göttingen zuvor in Höhe des Wahlkampfstandes in einer Fußgängerzone in der Nähe des Alten Rathauses abfällig über die Grünen geäußert. Laut Polizei soll es eine kurze politische Diskussion mit dem späteren Opfer gegeben haben. Anschließend sei der Mann auf die Politikerin zugegangen. Er habe der Frau gegen den Oberkörper geschlagen und sich entfernt. Die Landtagsabgeordnete und ein Zeuge nahmen den Angaben zufolge die Verfolgung auf und alarmierten die Polizei.

 
Rassismus in der High Society
"Diese reichen Kinder denken so, das ist ihre Ideologie"
Feiernde haben auf Sylt rechtsextreme Parolen gegrölt und den Hitlergruß gezeigt. Dieser Rassismus ist immer da, sagt einer, der sich in der High Society auskennt.

Die Empörung nach den rechtsextremen Ausfällen auf der Ferieninsel Sylt ist groß. Gäste der Diskothek "Pony" hatten am Pfingstwochenende den Hitlergruß gezeigt und die rechtsextreme Parole "Deutschland den Deutschen, Ausländer raus" auf die Melodie der Techno-Hymne "L'amours toujours" des italienischen DJ Gigi D'Agostino skandiert. Wie Rechte sich den Song aneigneten, können Sie hier nachlesen.

Ramin Seyed kennt die High Society, die so gerne auf Sylt feiert, seit vielen Jahrzehnten. Der gebürtige Iraner organisiert Veranstaltungen und züchtet Sportpferde. Im Interview mit t-online erklärt er, warum er keine Geschäfte auf Sylt macht und welche rassistischen Erfahrungen er mit Deutschlands Reichen und Schönen schon gemacht hat.

t-online: Herr Seyed, Sie sind Veranstalter. Viele Promis sind über Ihre roten Teppiche gelaufen. Welche Erfahrungen haben Sie in ihrem Beruf schon mit dem Thema Rassismus gemacht?

Ramin Seyed: Sehr viele, und das schon seit vielen Jahrzehnten. Egal ob bei der Sponsorensuche für Veranstaltungen oder auf der Suche nach Locations: Viele Türen werden dir vor der Nase zugeschlagen, wenn du kein preußisches Aussehen oder einen deutschen Nachnamen hast.

Bemerken Sie die Vorurteile auch im Privaten?

Ja, definitiv. Ich bin mit einer Deutschen verheiratet, einer Springreiterin. Wir züchten Holsteiner Springpferde und Oldenburger Dressurpferde. Und wenn ich bei neuen Kontakten nicht direkt sage, dass ich in ihre Projekte investieren oder ein Pferd bei ihnen kaufen möchte, fragen die sich, was diese tolle Springreiterin mit so einem komischen Ausländer will.

 
Twitterperle des Tages

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Es lebe SÜLT
 
Antisemitismusbeauftragter schockiert über Rassismus-Eklat
Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung ist schockiert über die rassistischen Gesänge junger Partygäste einer Bar auf Sylt. «Die Aufnahmen von der gegrölten rassistischen Umtextung eines bekannten Liedes auf Sylt schockieren mich», sagte Felix Klein dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (Sonntag). «Nicht etwa, weil mich die Existenz solch menschenfeindlicher Ideologie überrascht, sondern weil sie ganz offensichtlich Teil der Popkultur und in einem Milieu salonfähig geworden ist, dem klar sein müsste, dass Ausländer maßgeblich zu unserem Wohlstand beitragen.» Der Vorfall sei für ihn Beleg für das Vordringen menschenfeindlicher Ideologie in die Gesellschaft.

Auf einem nur wenige Sekunden langen Video, das am Donnerstag viral gegangen war und zu Pfingsten entstanden sein soll, ist zu sehen und zu hören, wie junge Menschen zur Melodie des mehr als 20 Jahre alten Party-Hits «L’amour toujours» von Gigi D'Agostino rassistische Parolen grölen. Scheinbar völlig ungeniert und ausgelassen singen sie «Deutschland den Deutschen - Ausländer raus!». Ein Mann macht eine Geste, die an den Hitlergruß denken lässt. Von den Umstehenden scheint sich niemand daran zu stören. Der Staatsschutz ermittelt wegen Volksverhetzung und des Verwendens verfassungswidriger Kennzeichen.

Klein fügte hinzu: «Wer in klassischer Nazi-Manier «Deutschland den Deutschen» fordert, schließt damit alle angeblich «nicht-deutschen» Gruppen aus, die vermeintlich weniger wert sind, darunter Menschen mit Migrationshintergrund, Sinti und Roma, aber auch Jüdinnen und Juden. Ich bin froh, dass derartiges Verhalten nicht ungeahndet bleibt.»

 
Hab mal bei mir in der Abteilung nachgeschaut, wenn alle Ausländer raus wären würde nur noch der Ronny aus Erfurt übrig bleiben.
 
Knallhart-Forderung aus Bayern: kein Bürgergeld für „fahnenflüchtige“ Ukrainer
Knallharte Aussage von Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU). „Es kann keine Prämien geben für die, die fahnenflüchtig sind“, sagte er in einem Gespräch mit dem Fernsehsender WELT TV (gehört wie BILD zu Axel Springer). Der CSU-Politiker fordert, zumindest Männern im wehrpflichtigen Alter das Bürgergeld zu streichen.
Im Gespräch mit WELT ging es anfangs um die ungleichmäßige Verteilung von ukrainischen Flüchtlingen in Europa („Deutschland hat fast 20-mal so viele aufgenommen wie Frankreich“) und um den Zusammenhang zwischen Bürgergeld (das nur an Flüchtlinge aus der Ukraine sofort gezahlt wird) und der vergleichsweise geringen Integration dieser Frauen und Männer in den deutschen Arbeitsmarkt.

Dann kam der Innenminister von Bayern auf Männer im wehrfähigen Alter zu sprechen. Mindestens 200 000 der in Deutschland aufgenommenen 980 000 Ukrainer könnten in ihrer Heimtat gegen die russischen Aggressoren kämpfen.
„Es kann nicht sein, dass wir die bei uns aufnehmen und so ermöglichen, sich der Wehrpflicht zu entziehen“, empörte sich der CSU-Politiker. Für ihn passt nicht zusammen, dass Deutschland einerseits alles tut, um die Ukraine in dem von Russland aufgezwungenen Krieg bestmöglich zu unterstützen, „und wir dann andererseits die Soldaten bei uns aufnehmen“.

Generell, so Joachim Herrmann sei es richtig, darüber zu reden, ob und wie der Aufenthaltsstatus für Ukrainer über den derzeit geltenden Zeitraum verlängert wird. Aber zum einen müsse die Bundesregierung mit den europäischen Partnern dringend über eine gerechtere Verteilung sprechen. Zum anderen müsse generell über die Zahlung von Bürgergeld nachgedacht werden. „Das Mindeste ist, dass wir kein solches Bürgergeld zahlen und insbesondere an Männer, die eigentlich zum Wehrdienst in ihrer ukrainischen Heimat verpflichtet sind und dort gebraucht werden für die Verteidigung von Frieden und Freiheit“.
Herrmann ganz klar: „Es kann keine Prämien geben für die, die fahnenflüchtig sind.“
 
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