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Nachrichten aus Deutschland

Staatsschutz ermittelt zu gefälschten CDU-Wahlplakaten in Leipzig
Unbekannte haben in Leipzig gefälschte CDU-Wahlplakate in Umlauf gebracht.

»Mehr Kalifat wagen!« heißt es auf einem gefälschten Wahlplakat. Die Leipziger CDU sieht sich durch dieses in die Nähe islamistischer Extremisten gerückt. Nun ermittelt der Staatsschutz.

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CDU-Kreischef Nowak sprach von mindestens zehn gefälschten Plakaten, die in verschiedenen Stadtteilen aufgetaucht seien. In Anlehnung an aktuelle CDU-Plakate ist darauf zu lesen „Leipzig. Unsicher. Machen.“ und der Slogan „Mehr Kalifat wagen!“. Nowak sagte der Deutschen Presse-Agentur, es sei empörend, dass seine Partei damit in die Nähe von islamistischem Extremismus gerückt werde. Der Staatsschutz nahm Ermittlungen auf.

 
Also damit war ja nun wirklich nicht zu rechnen :mongolol:

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SPD ist einer der Hauptprofiteure von der extremen Parteilichkeit des ÖRR, denen ist es natürlich nie zu teuer

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Weitere rechtsextreme Vorfälle auf Sylt zu Pfingsten
Auf der deutschen Nordsee-Insel Sylt haben sich über Pfingsten laut Polizei mehr mutmaßliche rechtsextremistische Zwischenfälle ereignet als bisher bekannt.

Wie die Beamten heute im schleswig-holsteinischen Flensburg mitteilten, ermittelt der Staatsschutz auch nach einem offenbar ausländerfeindlich motivierten Angriff auf eine 29-Jährige in Kampen. Gleiches galt für einen weiteren Vorfall mit rechtsextremen Liedzeilen in einer zweiten Bar.

In Deutschland sorgt seit Tagen ein durch ein Internetvideo dokumentiertes Geschehen in einem Nobellokal in Kampen für Empörung, bei dem mehrere junge Menschen bei einer Feier am Pfingstwochenende beim Abspielen eines bekannten Partyhits die Zeilen „Ausländer raus“ und „Deutschland den Deutschen“ anstimmten. Ein Beteiligter zeigte zudem eine Art Hitlergruß.

Fremdenfeindlicher Angriff auf offener Straße

 
Dieser Moment, wenn du keinen hoch bekommst:


Täter und Opfer hatten sich nach Angaben des Gerichtssprechers wenige Stunden vor der Tat in einem Lokal in dem Frankfurter Stadtteil kennengelernt, Alkohol und Kokain konsumiert und sexuellen Kontakt miteinander vereinbart.

Der 17-Jährige soll Schwierigkeiten beim Geschlechtsverkehr gehabt haben und von der Frau ausgelacht worden sein. Daraufhin habe er sie geschlagen und am Hals gewürgt, was zum Tod des Opfers geführt haben soll. Die Tat filmte er laut Anklage zum Teil - und auch, wie er die 28-Jährige dabei beleidigte. Mit den Worten "Ich habe sie umgebracht" filmte er anschließend ihre Leiche.
 
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