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Nachrichten aus Deutschland

„Mehr als besorgniserregend“ :Zahl antimuslimischer Übergriffe hat sich 2023 verdoppelt
Diskriminierungen, Beleidigungen und tätliche Angriffe: Mehr als fünf antimuslimische Vorfälle am Tag gab es 2023 in Deutschland. Experten fordern breite Sensibilisierung und Aufklärung.

Die Claim Allianz gegen Islam- und Muslimfeindlichkeit hat im vergangenen Jahr knapp 1926 Fälle von antimuslimischem Rassismus in Deutschland registriert. Das seien fünf Fälle pro Tag und damit ein Anstieg um mehr als 110 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, teilte das Netzwerk muslimischer und nichtmuslimischer Initiativen am Montag bei der Vorstellung seines Lageberichts in Berlin mit.

Darunter seien vier versuchte Tötungen sowie knapp 90 Angriffe auf religiöse Einrichtungen wie Moscheen oder Moscheevereine, Friedhöfe, aber auch muslimische Imbisse. In 178 Fällen wurde Körperverletzung dokumentiert. „Antimuslimischer Rassismus war noch nie so salonfähig wie heute und er kommt aus der Mitte der Gesellschaft“, beklagte Claim-Leiterin Rima Hanano.

 
„Mehr als besorgniserregend“ :Zahl antimuslimischer Übergriffe hat sich 2023 verdoppelt
Diskriminierungen, Beleidigungen und tätliche Angriffe: Mehr als fünf antimuslimische Vorfälle am Tag gab es 2023 in Deutschland. Experten fordern breite Sensibilisierung und Aufklärung.

Die Claim Allianz gegen Islam- und Muslimfeindlichkeit hat im vergangenen Jahr knapp 1926 Fälle von antimuslimischem Rassismus in Deutschland registriert. Das seien fünf Fälle pro Tag und damit ein Anstieg um mehr als 110 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, teilte das Netzwerk muslimischer und nichtmuslimischer Initiativen am Montag bei der Vorstellung seines Lageberichts in Berlin mit.

Darunter seien vier versuchte Tötungen sowie knapp 90 Angriffe auf religiöse Einrichtungen wie Moscheen oder Moscheevereine, Friedhöfe, aber auch muslimische Imbisse. In 178 Fällen wurde Körperverletzung dokumentiert. „Antimuslimischer Rassismus war noch nie so salonfähig wie heute und er kommt aus der Mitte der Gesellschaft“, beklagte Claim-Leiterin Rima Hanano.

Muslime sind in D mehr bedroht als wie Spitzmaulnashörner, völlig unverständlich dass alle Muslime von überall her ausgerechnet nach D wollen, vom regen in die Traufe quasi. Das Ganze funktioniert so: schaffe Institutionen, Beauftragtenposten und NGOs die permanent Islamfeindlichkeit zusammensuchen und zusammenphantasieren und statte sie mit ordentlich staatlichem Geld aus, die müssen dann permanent liefern, bis zum Jüngsten Tag damit der staatliche Geldfluß nicht versiegt. Genau so funktioniert auch der "Kampf gegen Rechts", ein wahres kleines Wirtschaftswunder inzwischen, die Förderung hat sich in 10 Jahren verzehnfacht auf 200 Millionen Euro/Jahr.


 
Profitipps wie Deutschland in letzter Sekunde gerettet werden kann

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Das (unten, "Datteltäter") finanziert nicht etwa Erdogan oder Katar sondern der ÖRR

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Und sie muss es wissen ... der Politbande incl. von der Leyen ist einfach nicht beizukommen, und sie grinsen rotzfrech in Kameras als wenn nichts wäre, aber wehe irgend ein AfD-Fuzzi bekommt Schmiergeld von irgendwoher, dann steht Weltuntergang und Auferstehung Hitlers kurz bevor.

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Danke AfD und deren Unterstützer.
Wenn „Ausländer-raus-Stimmung“ normal wird
Im Job zurückgesetzt, die Wohnung nicht bekommen – und das wegen Hautfarbe, Alter oder Geschlecht: Noch nie haben sich so viele Menschen bei der Antidiskriminierungsstelle des Bundes gemeldet wie im vergangenen Jahr.

 
Kritik an EntwicklungshilfeHerr Klein, warum zahlt Deutschland für Jugendzentren in Osttimor?
Insgesamt gibt Deutschland rund 33 Milliarden Euro für Entwicklungshilfe aus. CDU-Politiker Volkmar Klein will anders als die Ampel trotzdem nicht sparen in diesem Bereich. Er will die Mittel an der richtigen Stelle einsetzen, nicht für „Ideologie-Projekte“ der Regierung.

FOCUS online: Herr Klein, Sie sind in der Unionsfraktion im Bundestag Sprecher für Entwicklungspolitik. Überblicken Sie eigentlich noch, für welche Projekte mit welcher Begründung Geld aus Deutschland ins Ausland fließt?

Volkmar Klein: Bei den Projekten der staatlichen Entwicklungszusammenarbeit schon, das sind nicht zigtausende. Bei der Gesamtzahl der Projekte ist das aber tatsächlich schwieriger. Wir unterstützen aus dem Bundeshaushalt nämlich zusätzlich private Initiativen, die nach unseren Regeln dann selbst einen Anteil bezahlen. Da ist viel Kleinteiliges dabei.

Kürzungen der Ampelregierungen im Haushalt für das Entwicklungshilfe-Ministerium haben Sie in der Vergangenheit als „peinlich“ bezeichnet. Wollen Sie also noch mehr Geld ausgeben, obwohl die Ampel genau für diese Fülle der Projekte kritisiert wird?

Klein: Klein: Man muss das im Gesamtzusammenhang sehen. Die von Bundeskanzler Olaf Scholz ausgerufene Zeitenwende muss bedeuten, dass wir in der Außenpolitik Verantwortung tragen und kein Vakuum entstehen lassen. Die Kürzungen in der Entwicklungszusammenarbeit sind da nicht der richtige Weg.

 
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