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Nachrichten aus Deutschland

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Sofort aus der Partei ausschließen, anscheinend ist sie Erdogan Fan
Anti-Israel-Post von Özoguz: Das dröhnende Schweigen der SPD
Die stellvertretende Bundestagsvizepräsidentin teilte einen Post, der das Existenzrecht Israels anzweifelte. Die Union fordert ihren Rücktritt, die SPD duckt sich weg.

Es ist noch nicht lange her, da stand Olaf Scholz vor dem Brandenburger Tor und warnte eindringlich vor Antisemitimus in Deutschland. „Der Kampf gegen Antisemitismus ist Aufgabe einer jeden und eines jeden in Deutschland. Viel zu leicht wird heute gesagt, der Antisemitismus hat in unserer Gesellschaft keinen Platz“, sagte Scholz im Jahr 2021, damals noch als Kanzlerkandidat der SPD. Man müsse täglich gegen Judenhass aufstehen, forderte Scholz – im Kleinen wie im Großen.

Gute drei Jahre später ist vom Kanzler und seiner Partei nicht viel zu hören. Dabei steht mit Aydan Özoguz eine führende Sozialdemokratin und die stellvertretende Bundestagspräsidentin unter Antisemitismus-Verdacht.

 
Aydan Özoguz, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, geriet mehrfach in die Kritik, unter anderem wegen eines Instagram-Beitrags im Kontext des Israel-Palästina-Konflikts. Sie teilte einen Beitrag der Gruppe „Jewish Voice for Peace“, der ein Bild mit der Aufschrift „This is Zionism“ zeigte. Dies führte zu Vorwürfen, sie verbreite antizionistische und damit potenziell antisemitische Narrative. Der Zentralrat der Juden in Deutschland kritisierte diesen Post scharf, und Özoguz entschuldigte sich später, indem sie erklärte, ihr Ziel sei es gewesen, das Leid der Zivilisten in Gaza hervorzuheben, nicht aber, Gefühle zu verletzen.

Auch ihre Brüder, Yavuz und Gürhan Özoguz, sorgten für negative Schlagzeilen. Sie betreiben eine Webseite, die für ihre pro-iranische und anti-israelische Haltung bekannt ist und häufig als Plattform für kontroverse, teils extremistische Inhalte kritisiert wurde. Diese familiären Verbindungen haben zusätzlich zu den Diskussionen über Aydan Özoguz’ Eignung für politische Spitzenpositionen geführt
 
„Kooperation mit dieser Stalinistin“Jetzt geht die CDU-Basis gegen ein Bündnis mit Wagenknecht auf die Barrikaden
Sahra Wagenknecht sorgt für mächtig Ärger in der CDU. Während einige Mitglieder ein Bündnis kategorisch ablehnen, rudert CDU-Chef Friedrich Merz zurück.

Der CDU droht womöglich ein großer Wagenknecht-Krach! Wie die „Bild“ -Zeitung berichtet, baut sich Protest gegen die geplanten Ost-Bündnisse mit der Politikerin auf. Demnach sollen Tausende Mitglieder Sturm laufen und einen Unvereinbarkeitsbeschluss mit Wagenknechts BSW fordern.

„Bei mir haben sich schon 7000 Mitglieder gemeldet, die einen Unvereinbarkeitsbeschluss wollen. Vorstand und Präsidium müssen Kretschmer und Voigt jetzt stoppen, bevor sie ihre Bündnisse schmieden werden“, erklärt der federführende Frank Sarfeld.

Merz rückt von einstiger Meinung ab

 
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Ist Satire, aber Merkel hat es wirklich mal gemacht. Trump ist nur ein peinlicher Abklatsch, für dich Hauptsache er ist keim Demokrat :lol27:

Wirbel um Döner-Werbung mit Merkel
Angela Merkel mit dem Dönermesser in der Hand: In der Ukraine wirbt ein Lokal mit der Bundeskanzlerin am Fleischspieß und verzeichnet prompt mehr Gäste. Doch dem Restaurantbetreiber droht nun Ärger.

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