Anti-Israel-Demos
Radikal und gewaltbereit: Barbakh-Clan terrorisiert Berlin - Politik ist machtlos
Eine arabische Großfamilie aus dem Gazastreifen sorgt für Angst und Schrecken in Berlin. Der sogenannte Barbakh-Clan aus Khan Younis in Gaza soll zahlreiche Angehörige nach Europa eingeschleust haben, wie die „Bild“ berichtet.
Rund 300 Familienmitglieder sollen inzwischen in Berlin leben. Besonders auffällig sind die Brüder des Clans, die auf gewalttätigen Palästinenser-Demonstrationen auftreten, die Terroristen der Hamas feiern und regelmäßig Polizeibeamte angreifen.
Die Barbakh-Brüder posieren auf Instagram stolz mit Gesten und Symbolen von Islamisten und Terroristen, wie dem IS-Finger oder dem Hamas-Dreieck. In den Bildunterschriften bezeichnen sie sich als „Al-Qassam-Jugend“, in Anlehnung an die Qassam-Brigaden, den militärischen Arm der Hamas. Diese öffentlichen Bekundungen bleiben jedoch ohne rechtliche Konsequenzen, wie die „Bild“ berichtet.
Staatliche Untätigkeit und fehlende Kontrolle
Auf Anfragen der „Bild“ zeigt sich, dass das Bundesinnenministerium, geführt von Nancy Faeser (SPD), kaum Informationen über die Anzahl der seit dem Hamas-Massaker am 7. Oktober 2023 nach Deutschland eingereisten Menschen aus dem Gazastreifen hat. Statistische Erfassungen fehlen.
Radikal und gewaltbereit: Barbakh-Clan terrorisiert Berlin - Politik ist machtlos
Eine arabische Großfamilie aus dem Gazastreifen sorgt für Angst und Schrecken in Berlin. Der sogenannte Barbakh-Clan aus Khan Younis in Gaza soll zahlreiche Angehörige nach Europa eingeschleust haben, wie die „Bild“ berichtet.
Rund 300 Familienmitglieder sollen inzwischen in Berlin leben. Besonders auffällig sind die Brüder des Clans, die auf gewalttätigen Palästinenser-Demonstrationen auftreten, die Terroristen der Hamas feiern und regelmäßig Polizeibeamte angreifen.
Die Barbakh-Brüder posieren auf Instagram stolz mit Gesten und Symbolen von Islamisten und Terroristen, wie dem IS-Finger oder dem Hamas-Dreieck. In den Bildunterschriften bezeichnen sie sich als „Al-Qassam-Jugend“, in Anlehnung an die Qassam-Brigaden, den militärischen Arm der Hamas. Diese öffentlichen Bekundungen bleiben jedoch ohne rechtliche Konsequenzen, wie die „Bild“ berichtet.
Staatliche Untätigkeit und fehlende Kontrolle
Auf Anfragen der „Bild“ zeigt sich, dass das Bundesinnenministerium, geführt von Nancy Faeser (SPD), kaum Informationen über die Anzahl der seit dem Hamas-Massaker am 7. Oktober 2023 nach Deutschland eingereisten Menschen aus dem Gazastreifen hat. Statistische Erfassungen fehlen.