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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
Die weißen Amerikaner werden übrigens immer noch dafür kritisiert, dass ihre Vorfahren "europäische Krankheiten" nach Amerika brachten.
Was mmn nachvollziehbar ist. Man schätzt 75% bos 95% der Ureinwohner sollen an den eingeschleppten Krankheiten gestorben sein.

Wenn du dich darauf beziehst, dass manche das allen Weissen heute zum Vorwurf machen und dadurch eine Hierarchie zwischen den Menschen ableiten wollen ist das unsinniger Aktivismus. Ändert aber an der Tragödie damals nichts.
 
Die waren angestunken, weil Deutschland Panzer und Waffen generell an die Ukraine geliefert hatte.
Bis zum Lieferstop im Juni wurde nur die Lieferung von Panzerhaubitzen zugesagt. Um Marder und Leopard ging es erst in 2023.

Das kann eine Rolle gespielt haben. Aber viel wahrscheinlicher ist, dass das von Beginn an geplant war. Schon im Herbst 2021 hat Russland die Auffüllung der Gasspeicher ausgesetzt, und die zuständigen Behörden in D haben leider keinen Alarm geschlagen. Bis dahin hat niemand glauben wollen, dass das mit einem kommenden Krieg zu tun hat.

Im Nachhinein sieht man aber, dass Russland in D eine Gasmangellage und damit Blackouts im Winter 22/23 schaffen wollte.
 
Die Putinversteher des Forum sollten wissen, dass es Leute wie meine Wenigkeit und berliner gibt und dass deswegen Propaganda nicht lange bestehen bleiben wird, jedenfalls nicht unwidersprochen :lol:
 
Israel-Hass
„Hamas-Slogan wird strafrechtlich nicht anders behandelt als etwa ein Hitlergruß“
Die ersten beiden Gerichtsentscheidungen, die die Parole „Vom Fluss bis zum Meer“ als Kennzeichen der Hamas-Terroristen einstufen, sind rechtskräftig. Die Justiz in Bayern erklärt, dass die „klare Haltung in dieser Frage“ Wirkung zeige. Die Strafbarkeit des Slogans ist umstritten.

Es ist der bekannteste Slogan, der bereits seit Jahrzehnten von israelfeindlichen Aktivisten verwendet wird: „From the river to the sea, Palestine will be free“ („Vom Fluss bis zum Meer, Palästina wird frei sein“). Für den Staat Israel, der sich neben dem Westjordanland und dem Gazastreifen auf über 78 Prozent des Gebiets zwischen Jordan und Mittelmeer erstreckt, ist in dieser Parole kein Platz mehr. Nun sind die ersten beiden Gerichtsentscheidungen rechtskräftig geworden, mit denen das Verwenden der Parole bestraft wurde.

Es geht um zwei Strafbefehle der Amtsgerichte in Sonthofen und Fürstenfeldbruck. Beide liegen WELT AM SONNTAG vor. Es geht jeweils um Postings auf der Plattform X aus dem November des vergangenen Jahres. Wenige Wochen nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel verwendet dort ein Nutzer am 3. November diesen Slogan. Zehn Tage später postete ein anderer: „Nein, niemals Bekennung zu einem Völkermörderstaat wie Israel. From the river to the sea, no Israel territory!“

 
Sie planten Feldschlacht gegen die Regierung: Großrazzia bei Putschistengruppierung "FDP"
Nach dem Reichsbürgernetzwerk um Prinz Reuß haben die Behörden heute erneut eine Putschistengruppierung ausgehoben: Spezialeinheiten der Polizei führten mehrere Razzien in Einrichtungen und Privatwohnungen der kleinen, aber offenbar gefährlichen Gruppe "FDP" durch. Zuvor waren Pläne durchgesickert, laut denen die FDP eine Feldschlacht gegen die Regierung führen will.

Wie es aus Ermittlerkreisen heißt, ist in den Plänen der Gruppe zur "offenen Feldschlacht" von einem "D-Day", also einem Tag X, die Rede, auf den man sich offenbar akribisch vorbereitete. Auch der Begriff "Schlachtruf" wurde genutzt:

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Djir-Sarai rettet Lindner in offener Feldschlacht, indem er sich vor ihn wirft und Kugel abfängt

Offenes Feld (dpo) - Was für eine heldenhafte Tat! In einer offenen Feldschlacht hat sich nur wenige Tage nach dem D-Day soeben Adjutant Bijan Djir-Sarai im letzten Moment schützend vor seinen General geworfen und eine für ihn bestimmte feindliche Kugel abgefangen. Für den Parteisoldaten dürfte die Schlacht zu Ende sein.

"Neeeeeeiiiiiiinnnn!", soll Djir-Sarai gerufen haben, als er sah, dass Heckenschützen des verfeindeten Medienkorps General Christian Lindner ins Visier nahmen. Gleichzeitig sprang er Zeugen zufolge todesmutig zwischen den Feind und seinen Anführer.

Andere berichteten hingegen, dass es Lindner selbst gewesen sei, der seinen Adjutanten mit voller Absicht in die Schusslinie stieß, um sich selbst zu schützen.

Kurz danach lag der tapfere Soldat laut den Berichten verwundet am Boden und stöhnte: "General Lindner … sagen Sie … bitte meiner … Familie, dass ich … sie li…", er hält inne. "Herr General? Gehen Sie schon weiter? Wollen Sie nicht noch kurz bei mir bleiben und meine letzten Worte hören?"

 
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