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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Aiwanger gibt FDP Tipp: "Sagt einfach, euer Bruder Helmut hat das Ding geschrieben"
München (dpo) - Nach dem Öffentlichwerden eines internen Strategiepapiers, in dem die FDP offenbar das Ampel-Aus gezielt plante, steht die Partei im Kreuzfeuer der Kritik. Doch nun kommt Hilfe von unerwarteter Seite: Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger wandte sich mit einem Tipp zur Krisenbewältigung an die Liberalen.

"Liebe FDP, Sie stehen gerade mit dem Rücken zur Wand und wissen nicht, wie Sie aus der Sache wieder rauskommen, ich verstehe das", erklärte Aiwanger am Freitag in München. "Dabei gibt es eine einfache Lösung: Sie müssen einfach nur behaupten, Ihr Bruder Helmut hätte das umstrittene Papier verfasst und Sie hätten gar nix mit der Sache zu tun. Das funktioniert absolut zuverlässig."

Wenn Aiwanger in seinem Leben eine Sache gelernt habe, dann das: "Wenn ein Papier von einem an die Öffentlichkeit kommt, das eigentlich dazu führen müsste, dass man zurücktritt, dann muss man einfach nur sagen: 'Das hat mein Bruder Helmut ausgefressen. Ich habe mich nur schützend vor ihn gestellt.'", so der Freie-Wähler-Chef weiter. "Und schon ist die Sache aus der Welt, man kann weiter seinen Posten behalten und bekommt sogar noch zusätzliche

 
Der eine lügt, der Begriff "D-Day" sei nie gefallen, der andere lügt, er habe dem RKI keine Vorschriften gemacht... Die Medien konzentrieren sich komplett auf den ersten Fall. Persönlich ist es mir ja egal, ob ein Politiker ein böses Wort mit Kriegsassoziation benutzt (Uns wurde ja auch zu Coronazeiten gesagt, wir seien "Im Krieg" und dann feierten wir alle). Mehr interessiert es mich, wenn jemand Institutionen wie das RKI vereinnahmt und meine Freiheit einschränkt:

 
Regierungskrise in der Türkei:
Ein warnendes Beispiel
Das Ampel-Aus erinnert unseren Autor an eine Staatskrise in der Türkei vor zwei Jahrzehnten. Auch wenn historische Vergleiche stets schwierig sind: Dieser ist erhellend.
Die türkische Wählerschaft wollte im Jahr 2002 zu großen Teilen einen starken Anführer, der sich nicht scheute, seine gefährlichen Absichten offen auszusprechen: Recep Tayyip Erdoğan (Mitte) bei der Stimmangabe am 3. November 2002. Aus der Wahl ging er als Sieger hervor.
Als Bundeskanzler Olaf Scholz am Abend des 6. November nach gut drei Jahren an der Regierung seinen Finanzminister Christian Lindner entließ und ankündigte, die Vertrauensfrage zu stellen, musste ich an den berühmten "schwarzen Mittwoch" der Türkei denken. An den Tag eines politischen Bebens, das in der Türkei nicht bloß eine dreijährige Regierung, sondern die politische Mitte insgesamt zum Einsturz brachte, dem jetzigen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdoğan den Weg zur Macht ebnete und letztlich auch den Boden dafür bereitete, dass ich heute im Exil in Deutschland lebe.

 
Grünen-Chefin: Bei diesem Thema ist Merz der bessere Partner
Grünen-Co-Vorsitzende Brantner lobt Friedrich Merz. Olaf Scholz äußert sich zu einem möglichen AfD-Verbot.

Die Grünen-Vorsitzende Franziska Brantner hält den Unionskanzlerkandidaten Friedrich Merz (CDU) in der Ukraine- und Europa-Politik für den besseren Partner als Kanzler Olaf Scholz (SPD). Drei zentrale außenpolitische Themen "Frieden, Freiheit in Europa und klar an der Seite der Ukrainer stehen" könnten die Grünen besser mit CDU-Chef Merz als mit ihrem aktuellen Regierungspartner Scholz umsetzen, sagte Brantner im Interview mit der "Bild am Sonntag" laut Vorabbericht.

Zweifel äußerte Brantner an der Positionierung der SPD in der Ukraine-Hilfe: "Olaf Scholz ist jemand, der als Kanzler in diesen schwierigen Zeiten natürlich auch an der Seite der Ukraine stand. Aber es gibt ja eine Debatte innerhalb der SPD über den richtigen Kurs." Sie verwies darauf, "wo einzelne Landeschefs sich hinbewegen". Deswegen sei es "eine offene Frage, wo am Ende die SPD dabei steht".

 
Grünen-Chefin: Bei diesem Thema ist Merz der bessere Partner
Grünen-Co-Vorsitzende Brantner lobt Friedrich Merz. Olaf Scholz äußert sich zu einem möglichen AfD-Verbot.

Die Grünen-Vorsitzende Franziska Brantner hält den Unionskanzlerkandidaten Friedrich Merz (CDU) in der Ukraine- und Europa-Politik für den besseren Partner als Kanzler Olaf Scholz (SPD). Drei zentrale außenpolitische Themen "Frieden, Freiheit in Europa und klar an der Seite der Ukrainer stehen" könnten die Grünen besser mit CDU-Chef Merz als mit ihrem aktuellen Regierungspartner Scholz umsetzen, sagte Brantner im Interview mit der "Bild am Sonntag" laut Vorabbericht.

Zweifel äußerte Brantner an der Positionierung der SPD in der Ukraine-Hilfe: "Olaf Scholz ist jemand, der als Kanzler in diesen schwierigen Zeiten natürlich auch an der Seite der Ukraine stand. Aber es gibt ja eine Debatte innerhalb der SPD über den richtigen Kurs." Sie verwies darauf, "wo einzelne Landeschefs sich hinbewegen". Deswegen sei es "eine offene Frage, wo am Ende die SPD dabei steht".

Es ist ja schon interessant, mit welcher Vehemenz Grüne die Ukraine verteidigen wollen. Eine Studie der Bundeswehr hat noch vor Kurzem ermittelt, dass Grüne am allerwenigsten für Deutschland im Kriegsfall kämpfen würden. FDPler übrigens am meisten:

(Seite 40)

Generell ein sehr eigenartiges Vorgehen der Grünen seit dem Ukrainekrieg. Sie waren immer gegen sämtliche Waffen und würden die Bundeswehr am liebsten so schwach wie möglich sehen. Die Ukraine soll aber stark sein. Dachten sie ernsthaft, dass es Krieg nicht gibt, weil Deutschland keine Waffen mehr hat? Naja, sie denken auch, dass der Klimawandel gestoppt ist, wenn Deutschland seinen vergleichsweise minimalen Treibhausgasausstoß verringert.
 
:unsure:
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Hoch lebe Lexa :mrgreen:
 
Schnell bei der Hand? Hast du mitbekommen, dass Russland einen Krieg in der Ukraine gestartet hat?

Was Gas angeht hat Deutschland noch nicht mal gebrochen. Russland hat im Jun 22 die Lieferung eingestellt. Merz war nach Kriegsausbruch für ein Ende der russischen Gaslieferung hab ich gerade gehört. Die Ample nicht.
Im Vergleich zu den USA die das selbe regelmäßig machen? Ja, schnell bei der Hand!
 
Sonntagsfrage: Wer soll bei der FDP als Nächstes zurücktreten, um Christian Lindner zu schützen?
Die offene Feldschlacht der FDP gegen die Reste der Ampelkoalition läuft nicht wie geplant – und das, obwohl die Partei davor extra eine Pyramide als Anleitung gemalt hatte! Nach den Rücktritten von Generalsekretär Bijan Djir-Sarai und Bundesgeschäftsführer Carsten Reymann braucht Lindner nun schnell neue Bauernopfer, bevor es für ihn selbst eng wird. Helfen Sie ihm, eine Reihenfolge festzulegen! In dieser Woche möchte der Offene-Feldschlachtillon (unterstützt durch D-Day-Control) von Ihnen wissen:

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Letzten Endes ist die vierte Gewalt ja doch eine... Gewalt.
 
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