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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Deutsche Bundeswehr: Zwischenfall mit russischem Schiff
In der Ostsee ist es zu einem Zwischenfall zwischen einem Hubschrauber der deutschen Bundeswehr und einem russischen Schiff gekommen. Die Besatzung des russischen Schiffes habe mit Signalmunition geschossen, erfuhr die dpa in Brüssel. Der Hubschrauber sei zur Aufklärung unterwegs gewesen.

Einsatz nur in Notsituationen üblich
Der Einsatz von Signalmunition ist eigentlich nur in Notsituationen üblich. Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock hatte darauf verwiesen, dass in der Ostsee immer wieder Schiffe unterwegs sind, die an der Umgehung von Sanktionen wegen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine beteiligt sind.

Verteidigungsministerium: „Deeskalierend wirken“
Ein Sprecher des deutschen Verteidigungsministeriums wollte sich nicht zu dem Fall äußern. Regelverstöße auf See oder im Luftraum kämen immer wieder vor, hieß es. „Und dann geht es darum, dass die Marine oder die Luftwaffe dann entsprechend besonnen reagieren, deeskalierend wirken“, sagte er auf eine Frage in der Berliner Regierungspressekonferenz.

Mehr Patrouillen angekündigt

 
150 Kilo Kokain an Nordsee-Stränden angespült
An den Stränden der Nordsee-Inseln Föhr, Amrum und Sylt sind in den vergangenen drei Tagen rund 150 Kilogramm Kokain in mehreren Paketen entdeckt worden. Am Sonntag wurden Pakete auf Föhr gefunden, am Montag auf Amrum und gestern auf Sylt, wie ein Sprecher des Zollfahndungsamts Hamburg sagte. Möglicherweise hänge das mit den Strömungsrichtungen zusammen. Insbesondere auf Sylt werde daher weitergesucht.

Auch zu den dänischen Kollegen sei Kontakt aufgenommen worden. Dort seien aktuell aber noch keine Drogen an Stränden gefunden worden.

 
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