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Nachrichten aus Deutschland

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Nach Versuch, wie Milei zu posieren: Lindner mit Kettensägenverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert

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Berlin (dpo) - Das ist gehörig schiefgegangen: Nachdem FDP-Chef Christian Lindner versucht hat, wie sein argentinisches Vorbild Javier Milei bei einem PR-Termin mit einer laufenden Kettensäge zu posieren, musste er mit mittelschweren Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert werden.

"Herr Lindner wollte wie Milei die Kettensäge hochhalten und sie ein wenig dramatisch herumschwingen, um zu zeigen, wie energisch er die Staatsausgaben kürzen will", berichtet einer der anwesenden Fotografen, der noch immer unter Schock zu stehen scheint. "Dabei hat er irgendwie das Gleichgewicht verloren und ist dann ganz dumm in die laufende Kettensäge gestürzt. Er ist ja auch mehr so der Schreibtischtyp als ein Holzfäller."

Bei dem Sturz zog sich der FDP-Politiker Verletzungen am rechten Arm zu. "Ausgerechnet mein Porsche-Schaltknüppel-Arm", soll Lindner geflucht haben.

 

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So wie Ukrainer nach dem Ende des Kriegs zurück müssen, so müssen es auch Syrer. Aber nein... jetzt wird man sagen, dass sie ja jetzt alle "Teil Deutschlands" sind, weil sie "in unserer Gesellschaft integriert sind" - ganz davon zu schweigen, dass sie eine komplette Parallelgesellschaft bilden.
 

Betroffen sind laut der Behörde 47.270 Asylanträge von Syrern, die noch nicht entschieden sind, darunter rund 46.000 Erstanträge.
Wir haben immer noch fast 50.000 Erstanträge! Es wird Zeit für Remigration und dann kann sich der deutsche Wohlfahrtsstaat erstmal ausruhen, bevor man - bestimmt - endlich ein bedingungsloses Grundeinkommen für Deutsche einführen kann. Die etlichen Flüchtlinge haben gezeigt, dass sowas finanzierbar ist. Vor allem, wenn dann auch irgendwann der Ukrainekrieg vorbei ist, uffff... wir werden in Geld schwimmen! Oder?
 
m
So wie Ukrainer nach dem Ende des Kriegs zurück müssen, so müssen es auch Syrer. Aber nein... jetzt wird man sagen, dass sie ja jetzt alle "Teil Deutschlands" sind, weil sie "in unserer Gesellschaft integriert sind" - ganz davon zu schweigen, dass sie eine komplette Parallelgesellschaft bilden.
ja die Geschichte wiederholt sich halt
 
wer kann wird hier bleiben. Das Gesamtpaket in Deutschland ist für Syrer, Ukrainer etc. schon sehr gut. Warum sollten solche Menschen mit niedrigeren Qualifikationen (auch wenn was anderes Behauptet wird) zurück in ihre Heimatländer wo es nichts gibt. In Zeiten von Sozialmedia hat keiner Lust sein einziges Leben damit zu "vergeuden" sein Land wieder aufzubauben. Wir leben in einer schnelllebigen Zeit, und da möchte niemand freiwillig auf etwas verzichten.

Grundsätzlich gilt solchen Menschen muss man in ihren Heimatländern versorgen und helfen.
 
wer kann wird hier bleiben. Das Gesamtpaket in Deutschland ist für Syrer, Ukrainer etc. schon sehr gut. Warum sollten solche Menschen mit niedrigeren Qualifikationen (auch wenn was anderes Behauptet wird) zurück in ihre Heimatländer wo es nichts gibt. In Zeiten von Sozialmedia hat keiner Lust sein einziges Leben damit zu "vergeuden" sein Land wieder aufzubauben. Wir leben in einer schnelllebigen Zeit, und da möchte niemand freiwillig auf etwas verzichten.

Grundsätzlich gilt solchen Menschen muss man in ihren Heimatländern versorgen und helfen.
Erstmal, danke für deine sachliche und konstruktive Antwort, ich freue mich darauf weiterhin eine sachbezogene Diskussion zu diesem Thema zu führen.

Die Frage, warum Menschen aus Ländern wie Syrien, der Ukraine oder anderen Konfliktgebieten nach Deutschland oder in andere europäische Länder fliehen und warum sie sich oft gegen eine Rückkehr in ihre Heimat entscheiden, ist komplex und hängt von verschiedenen Faktoren ab.

1. Lebensqualität und Perspektiven in Deutschland:Für viele Migranten und Geflüchtete bieten westliche Länder wie Deutschland eine deutlich höhere Lebensqualität, bessere Sicherheitsbedingungen und mehr wirtschaftliche Chancen. Deutschland bietet ein gut ausgebautes Sozialsystem, Gesundheitsversorgung und eine relativ hohe Arbeitsmarktfähigkeit, selbst für Menschen mit niedrigeren Qualifikationen. Diese Perspektiven sind besonders attraktiv im Vergleich zu den oft schwierigen Bedingungen in ihren Heimatländern, in denen Krieg, Armut und politische Instabilität vorherrschen.

2. Mangelnde Perspektiven in den Heimatländern:In vielen Ländern, aus denen Geflüchtete kommen (wie Syrien oder der Ukraine nach dem Krieg), gibt es nach wie vor massive Herausforderungen. Auch wenn nach Konflikten Wiederaufbauhilfe geleistet wird, sind die wirtschaftlichen Bedingungen häufig schlecht, die Infrastruktur zerstört, und Arbeitsplätze in ausreichender Zahl sind oft nicht vorhanden. Besonders in einem globalisierten und schnelllebigen Umfeld, wie du es beschreibst, suchen viele Menschen nach stabileren und zukunftsfähigen Perspektiven, die in ihrer Heimat möglicherweise nicht in greifbarer Nähe sind.

3. Der Einfluss von sozialen Medien und der Globalisierung:Durch die Nutzung von sozialen Medien sind Menschen weltweit miteinander verbunden und erhalten Einblicke in das Leben in anderen Ländern. Diese Vergleiche können den Wunsch nach einem besseren Leben verstärken, besonders wenn jemand aus einem konfliktgebeutelten Land sieht, wie das Leben in stabileren Ländern aussieht. Es ist schwierig, auf diese Möglichkeiten zu verzichten, wenn sie so direkt zugänglich sind. Viele Geflüchtete sehen daher die Chance, in einem anderen Land ein besseres Leben zu führen, als eine attraktive Option.

4. Verantwortung für den Wiederaufbau:Deine Aussage, dass Menschen in ihren Heimatländern versorgt und unterstützt werden sollten, ist grundsätzlich richtig. Wiederaufbauhilfe und internationale Unterstützung sind entscheidend, um die Lebensbedingungen in Krisenregionen zu verbessern. Doch diese Hilfe kann nur bedingt verhindern, dass Menschen aufgrund von unsicheren Bedingungen oder fehlenden Perspektiven ihr Land verlassen. Auch wenn Hilfe und Unterstützung von außen wichtig sind, bleibt die Entscheidung vieler Menschen, ob sie zurückkehren oder bleiben, oft eine Frage der persönlichen Lebenssituation und der Aussicht auf eine bessere Zukunft.

5. Die Frage der Integration:Es gibt auch Menschen, die sich entschieden haben, in Deutschland zu bleiben und erfolgreich integriert haben. Sie haben Arbeit gefunden, ihre Bildung verbessert und tragen aktiv zur Gesellschaft bei. Doch es gibt auch Herausforderungen, insbesondere in Bezug auf die Integration von Menschen mit geringeren Qualifikationen oder Sprachbarrieren. In solchen Fällen ist es wichtig, dass sowohl die Gesellschaft als auch die politischen Institutionen geeignete Maßnahmen treffen, um den betroffenen Personen zu helfen, sich besser zu integrieren und eine Perspektive aufzubauen.

Letztlich spielen individuelle Lebensgeschichten, persönliche Träume und die globale Realität eine Rolle bei der Entscheidung von Geflüchteten, ob sie bleiben oder zurückkehren. Es gibt viele Faktoren, die diese Entscheidung beeinflussen, und oft ist die Wahl, zu bleiben, nicht nur eine pragmatische, sondern auch eine der Hoffnung auf eine bessere Zukunft.
 
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