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Nachrichten aus Deutschland

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Saudi-Arabien bekundet „Solidarität“ mit Deutschland
Saudi-Arabien hat den mutmaßlichen Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg verurteilt.

Die Regierung in Riad drücke ihre Solidarität mit dem deutschen Volk und den Familien der Opfer aus und bekräftige ihre Ablehnung von Gewalt, erklärte das saudiarabische Außenministerium. Der Magdeburger Polizei zufolge handelt es sich bei dem festgenommenen Tatverdächtigen um einen 50-Jährigen aus Saudi-Arabien. Das Motiv des Verdächtigen ist unklar. Man kenne noch keine Hintergründe der Tat und ziehe alles in Betracht, sagte eine Polizeisprecherin.
Der Täter war am Abend mit einem Auto in die Menschenmenge auf dem Weihnachtsmarkt gerast. Ein Kleinkind und ein Erwachsener wurden nach Angaben von Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff getötet, zahlreiche weitere Menschen wurden verletzt. Haseloff sprach von einer Katastrophe für Magdeburg und für Deutschland.

 
USA versichern Deutschland Solidarität nach Todesfahrt
Nach der tödlichen Attacke auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg haben die USA Deutschland ihre Solidarität versichert und den Angehörigen der Opfer ihr Beileid ausgesprochen. „Wir stehen in Solidarität mit dem deutschen Volk beim Trauern um die Menschen, die ihr Leben verloren haben“, sagte der Sprecher des US-Außenministeriums, Matthew Miller. Die USA seien bereit, Unterstützung zu leisten, während die Bergungsarbeiten weitergingen und die Behörden diesen schrecklichen Vorfall untersuchten.

Deutschland sei einer der engsten Partner und stärksten Verbündeten, erklärte Miller weiter. Die USA stünden heute und in den kommenden Wochen an seiner Seite. „In unseren Gesellschaften ist kein Platz für Gewalt.“ Die USA seien schockiert und traurig über die Attacke.

 
Saudi-Arabien bekundet „Solidarität“ mit Deutschland
Saudi-Arabien hat den mutmaßlichen Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg verurteilt.

Die Regierung in Riad drücke ihre Solidarität mit dem deutschen Volk und den Familien der Opfer aus und bekräftige ihre Ablehnung von Gewalt, erklärte das saudiarabische Außenministerium. Der Magdeburger Polizei zufolge handelt es sich bei dem festgenommenen Tatverdächtigen um einen 50-Jährigen aus Saudi-Arabien. Das Motiv des Verdächtigen ist unklar. Man kenne noch keine Hintergründe der Tat und ziehe alles in Betracht, sagte eine Polizeisprecherin.
Der Täter war am Abend mit einem Auto in die Menschenmenge auf dem Weihnachtsmarkt gerast. Ein Kleinkind und ein Erwachsener wurden nach Angaben von Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff getötet, zahlreiche weitere Menschen wurden verletzt. Haseloff sprach von einer Katastrophe für Magdeburg und für Deutschland.

Man fragt sich , warum diese Medien jetzt all die Infos über diese Person vorenthalten, wie zb. das Interview in der FAZ etc. es gibt noch mehr Infos über Ihn.
Was ist das für ein beschissener Journalismus?!
 
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