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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Fragen Sie Frau Eva

Leni Rastlos ist einfach nur geschockt und überrascht wie sich die CDU die Welt zusammenbastelt.
Der Sauerlandblitz Friedrich Merz scheint den ernst der Lage nicht zu erkennen.
,,Die Proteste gegen die Handlungen der Union in der vergangenen Woche seien für CDU und CSU, so Spahn gegenüber RTL/ntv, kein Misserfolg. „Das Gegenteil ist der Fall. Die große Mehrheit der Deutschen möchte ein Ende illegaler Migration nach Deutschland.“ Nach dem Scheitern des sogenannten Zustrombegrenzungsgesetzes der Union am Freitag hatte auch Merz trotz heftiger Kritik an seinem Vorgehen die Woche als einen Erfolg verkaufen wollen. „Wir haben eine spannende und sehr wichtige Parlamentswoche erlebt“, sagte Merz in der ARD. Es habe „eine Menge Unruhe“ im Bundestag und im Land gegeben, erkannte auch Merz an, fügte jedoch hinzu: „Eine Demokratie muss aushalten, dass es sehr unterschiedliche Meinungen gibt zu einem so wichtigen Thema.“ Dass die Kritik jedoch nicht nur auf den Inhalt seiner Migrations-Pläne gerichtet war, sondern insbesondere die Mehrheit mit der AfD für Empörung gesorgt hatte, klammerte Merz dabei aus – er würde alles noch mal genauso machen."
Trotz der Massenproteste nach Merz' Migrations-Abstimmung, sieht Jens Spahn die „Mehrheit auf unserer Seite“. Wenige Wochen vor der Bundestagswahl versucht Merz‘ Partei nun wenig überraschend Geschlossenheit zu demonstrieren und die Proteste kleinzureden. So auch der stellvertretende Fraktionschef der Union, Jens Spahn. Obwohl am Wochenende Hunderttausende in Deutschland gegen die Zusammenarbeit der Union mit der AfD auf die Straße gegangen waren, sieht Spahn „die ganz große Mehrheit der Deutschen auf der Seite der CDU.
Jens Spahn schreibt gerne auf X aufrüttelnde Kommentare und versucht so vom Versagen des Sauerlandblitz Friedrich Merz abzulenken.


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Behörden vermuten Russland hinter Autosabotageserie
Die Polizei geht dem Verdacht nach, dass ein russischer Geheimdienst hinter einer Serie von Sabotageakten gegen Autos in mehreren deutschen Bundesländern steckt. Nach ersten Ermittlungen gehe man davon aus, dass die Saboteure für ihre Taten Geld von einem russischen Auftraggeber erhalten hätten, hieß es aus Sicherheitskreisen.

Zuerst hatte der „Spiegel“ heute über die Ermittlungsergebnisse berichtet. Es gehe um mehr als 270 Fahrzeuge in Berlin, Baden-Württemberg, Bayern und Brandenburg.

Dem „Spiegel“-Bericht zufolge war einer Polizeistreife im brandenburgischen Schönefeld ein Transporter mit drei jungen Männern aufgefallen, die mehrere Kartuschen mit Bauschaum bei sich hatten.

Auspuffrohr mit Bauschaum verstopft

 
Mediale Verzerrung: Wie Kriminalität und Migration falsch dargestellt werden
Warum die Fakten nicht zur öffentlichen Debatte passen

Debatten über Sicherheit, Kriminalität, Asyl und Migration laufen oft nicht faktenbasiert, sondern werden von Emotionen, verzerrten Medienberichten und politischen Schlagworten bestimmt. Ein genauer Blick auf die Kriminalstatistik zeigt jedoch ein anderes Bild, als viele glauben: Obwohl der Anteil ausländischer Bevölkerung in Deutschland in den letzten 30 Jahren gestiegen ist, sind die registrierten Straftaten sogar gesunken. Dennoch hält sich das Narrativ, dass Migration automatisch mehr Verbrechen bedeute.


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Ein zweites Diagramm zeigt die Entwicklung des Anteils ausländischer Bevölkerung in Deutschland von 1991 bis 2023:

  • 1991: 7,6 %
  • 2023: 15,2 %
Der Anteil hat sich also verdoppelt, während die Anzahl der Straftaten in absoluten Zahlen gesunken ist. Die oft behauptete Verbindung „mehr Migration = mehr Kriminalität“ lässt sich durch diese Zahlen klar widerlegen.
 

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10 mögliche Gründe für die hohen Teilnehmerzahlen der Demos gegen Rechts außer "die Leute mögen halt keine Faschisten"
Angesichts der Tatsache, dass nach der gemeinsamen Abstimmung von Union mit der AfD bundesweit hunderttausende Bürger gegen Rechts auf die Straße gegangen sind, könnte man meinen, dass das Liebäugeln mit dem Faschismus in Deutschland eher unbeliebt ist. Rechte Premiumdenker aus Union, FDP und AfD, auf Elon Musks Twitter und in der Springer-Presse können sich das jedoch nicht so recht vorstellen und suchen nach alternativen Erklärungen, die ihnen der Postillon gerne liefert. Hier sind 10 mögliche Gründe für die hohen Teilnehmerzahlen an den bundesweiten Demos außer "die Leute mögen halt keine Faschisten":


1. Manipulation durch 5G und Impfchip

Hat die Regierung ihr 5G-Netz genutzt, um die Chips zu aktivieren, die allen Geimpften während der Coronazeit gespritzt wurden? Werden sie so wie willenlose Zombies auf die Straße getrieben, wo sie definitiv nur deshalb demonstrieren und nicht etwa, weil sie keine Faschisten mögen?


2. Demogeld

Eines ist klar: Es kann nicht sein, dass so viele Menschen keine Lust auf Faschisten haben. Vielmehr haben sie alle Demogeld von der Antifa bekommen und sind in Wahrheit Berufsdemonstranten für 65 Euro die Stunde. Die CDU kann also unbesorgt weitermachen.


3. Manipulation per KI

Die Fotos, die Hunderttausende demonstrierende Menschen zeigen, müssen per KI erstellt worden sein. Und die Videos auch! Und wenn man aus dem Fenster schaut und die Menschen sieht, dann ist das auch KI!

 
Ex-Polizist warnt: Warum Abschiebungen unsere Kinder nicht vor Gewalt schützen
In einer Zeit zunehmender Unsicherheiten stellt sich die Frage, wie wir die Sicherheit unserer Kinder gewährleisten können. Gewaltpräventionstrainer Jens Mollenhauer bietet Einblicke und Lösungen, die über die gängige Debatte um Abschiebungen hinausgehen.

Wie beeinflussen Abschiebungen die Sicherheit unserer Kinder?
Abschiebungen und die Sicherheit unserer Kinder sind in einem komplexen Kontext miteinander verbunden. Es ist unbestreitbar, dass es Situationen gibt, in denen Personen, die in den Medien als Täter auftauchen, Deutschland aufgrund abgelehnter Asylanträge und bestehender Ausreisepflicht hätten verlassen sollen. Solche Versäumnisse müssen untersucht und behoben werden, um den Prozess zu beschleunigen. Allerdings erfordern Abschiebungen eine differenzierte Betrachtung.

Untersuchungen weisen darauf hin, dass Abschiebungen nicht nur bei den Betroffenen Ängste und Unsicherheiten auslösen können, sondern auch das allgemeine Sicherheitsgefühl und das Vertrauen in staatliche Institutionen negativ beeinträchtigen können. Es ist daher entscheidend, das Gewaltpotenzial unabhängig vom Asylverfahren zu betrachten.

 
"Du bist ganz alleine? Wo sind denn deine ganzen Kollegen?"*
*Fritz gendert net

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Scharfe Kritik an BSW: Austrittswelle in der Wagenknecht-Partei
Eine Reihe von Mitgliedern aus Bayern kehrt dem BSW den Rücken, darunter der bayerische Vize-Chef. Auch ein EU-Abgeordneter tritt aus. Beklagt werden Populismus, Nähe zur AfD und „eine Kultur des Misstrauens“.

Am Montagabend jubelte sich das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) noch groß. Auf dem Münchner Marienplatz hielt die Partei bei frostigen Temperaturen ihren Wahlkampfauftakt ab, „Herrschaftszeiten, san des viele Leut“, freute sich Klaus Ernst, der Vorsitzende des BSW in Bayern. Von 1500 Zuhörern sprach die Partei ganz stolz und ärgerte sich am nächsten Tag über Presseberichte, in denen von 500 Teilnehmern in der Spitze die Rede war. So hatte es die Polizei gemeldet und hält auch am Donnerstag auf SZ-Nachfrage an dieser Schätzung fest. „Die Kollegen begleiten häufig Veranstaltungen auf dem Marienplatz und können das gut einschätzen“, sagt ein Sprecher. Macht sich hier eine Partei größer als sie ist?

 
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