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Nachrichten aus Deutschland

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Stimme aus Shanghai: Deutschland soll mit China gemeinsam US-Dominanz brechen
Ein führender Wissenschaftler aus China sagt: Deutschland und China haben das gemeinsame Interesse, das US-Monopol bei Technologie zu brechen.

Die US-amerikanischen Technologie-Konzerne wollen massiv weiter in Künstliche Intelligenz (KI) investieren. Offenkundig lassen sich die Unternehmen nicht von Warnungen bremsen, die erst kürzlich laut geworden sind und zu einem Schock bei den Technologie-Aktien geführt hatten. Das chinesische Unternehmen DeepSeek hatte ein Modell präsentiert, das mit einem Bruchteil der Kosten auskommt und vergleichbar gute Ergebnisse liefert. Microsoft, Alphabet, Amazon und Meta haben im Jahr 2024 insgesamt Investitionen in Höhe von 246 Milliarden Dollar getätigt, berichtet die Financial Times (FT), gegenüber 151 Milliarden Dollar im Jahr 2023. In diesem Jahr wollen sie die Summe auf 320 Milliarden Dollar steigern. Die Mittel sollen für den Bau von Rechenzentren für Chip-Cluster verwendet werden. Die Unternehmen halten den Aufwand laut FT für notwendig, „um an der Spitze der Forschung zu großen KI-Sprachmodellen zu bleiben“.

 
danke,aber ich bleibe, bei der mit den langen beinen


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Wusste nicht, dass Weidel lange Beine hat :mrgreen:
Falls du Sarah meinst:
Bundestagswahl - Wagenknecht droht Wahl-Debakel: Experte erklärt die fünf großen BSW-Probleme
Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) sorgte nach seiner Gründung für Aufsehen und erzielte bemerkenswerte Umfragewerte. Doch inzwischen ist ein deutlicher Rückgang der Zustimmung zu beobachten. Warum verliert die Partei an Boden? Sozialforscher Andreas Herteux betrachtet die Entwicklung näher.

Es glich einem modernen Märchen. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) trat als Partei erst im Januar 2024 ins grelle Licht der politischen Bühne und erreichte aus dem Stand bei den Europawahlen im Juni gut 6,2 Prozent der Stimmen. Nur einige Monate später folgten die Einzüge in die Landtage in Brandenburg (13,5 Prozent), Thüringen (15,8 Prozent) und Sachsen (11,8 Prozent), die in den beiden erstgenannten Bundesländern sogar in eine Regierungsbeteiligung mündeten.

 
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