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Kritik an Vance-Äußerungen zu Zusammenarbeit mit AfD
Die deutsche Regierung hat die Empfehlung von US-Vizepräsident JD Vance zu einer Zusammenarbeit der deutschen Parteien mit der AfD zurückgewiesen.
Er sehe das als einseitige Einmischung in den Wahlkampf, sagte Regierungssprecher Steffen Hebestreit heute in Berlin. Hebestreit verwies auf die Bundestagsdebatten zum Thema und die klare Haltung des Bundeskanzlers Olaf Scholz (SPD) gegen jede AfD-Kooperation.
„Das zeigt vielleicht, dass man bisher gut gefahren ist damit, dass man sich nicht in die inneren Angelegenheiten eines befreundeten Landes einmischt.“ Manchmal fehle der volle Überblick über die politische Debatte.
Es sei guter Brauch, dass die Bürger eines Landes entscheiden, wen sie wählen, und sich nicht von anderen Ratschläge geben lassen, so der deutsche Regierungssprecher.
Wirbel um Interview
Vance hatte in einem Interview mit dem „Wall Street Journal“ („WSJ“) eine Zusammenarbeit mit rechten Parteien und auch der AfD nahegelegt. Sie sollten in Europa auch an Regierungen beteiligt werden. Andernfalls ignoriere man den Willen des Volkes etwa bei der Begrenzung der Migration.
Die deutsche Regierung hat die Empfehlung von US-Vizepräsident JD Vance zu einer Zusammenarbeit der deutschen Parteien mit der AfD zurückgewiesen.
Er sehe das als einseitige Einmischung in den Wahlkampf, sagte Regierungssprecher Steffen Hebestreit heute in Berlin. Hebestreit verwies auf die Bundestagsdebatten zum Thema und die klare Haltung des Bundeskanzlers Olaf Scholz (SPD) gegen jede AfD-Kooperation.
„Das zeigt vielleicht, dass man bisher gut gefahren ist damit, dass man sich nicht in die inneren Angelegenheiten eines befreundeten Landes einmischt.“ Manchmal fehle der volle Überblick über die politische Debatte.
Es sei guter Brauch, dass die Bürger eines Landes entscheiden, wen sie wählen, und sich nicht von anderen Ratschläge geben lassen, so der deutsche Regierungssprecher.
Wirbel um Interview
Vance hatte in einem Interview mit dem „Wall Street Journal“ („WSJ“) eine Zusammenarbeit mit rechten Parteien und auch der AfD nahegelegt. Sie sollten in Europa auch an Regierungen beteiligt werden. Andernfalls ignoriere man den Willen des Volkes etwa bei der Begrenzung der Migration.