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Gutes Beispiele dafür, dass die Auffassungsgabe bei einigen heute nicht mehr über die Überschriften hinaus geht. In dem Artikel steht, dass die Autoexporte in dieser Zeit sogar zugenommen haben. Der Artikel handelt bis auf die reisserische Überschrift nicht von China, sondern davon, dass Polen China von Platz vier der größten Importeure deutscher Autos verdrängt hat, weil immer mehr Leute dort Mercedes und BMW fahren.
Na wenn das so ist, dann kann man ja Vance und seinen Chef samt Kumpane alles mögliche nennen, Nazi oder Schwerverbrecher, Massenmörder usw.
Trump-Vize schießt gegen Niedersachsen: „Beleidigung ist kein Verbrechen“
Gibt es einen Spielraum, wo die Freiheit des einen aufhört und die des anderen beginnt? Sind Worte doch nur leere Hüllen ohne Bedeutung und haben keinerlei Wirkung auf ihre Umwelt? Und ist das Internet ein völlig rechtsfreier Raum? Es scheint, dass bei diesen Themen die Ansichten zwischen Niedersachsen und der neu eingesetzten US-Spitze deutlich auseinander gehen.
US-Vizepräsident J.D. Vance hat nun schwere Vorwürfe erhoben, die das Land Niedersachsen aber nicht auf sich sitzen lassen will.
Niedersachsen: Trump-Vize mit schweren Vorwürfen
Schon bei seinem Besuch bei der Münchner Sicherheitskonferenz Mitte Februar hatte der US-Vizepräsident J. D. Vance nicht unbedingt mit Lobeshymnen um sich geworfen. Ganz im Gegenteil. Und auch eine Woche später ist noch ordentlich Dampf auf dem Kessel. Vance legt nach – diesmal ist die deutsche Justiz das Opfer. Konkret: Die Justiz in Niedersachsen. Es geht um Hassreden im Internet. Auf der Plattform X postet Vance „Jemanden zu beleidigen ist kein Verbrechen, und Sprache zu kriminalisieren wird eine echte Belastung für die europäisch-amerikanischen Beziehungen sein.“
Berlin: Schwerverletzter bei Angriff am Holocaust-Mahnmal
Ein Mann ist bei einem Angriff am Holocaust-Mahnmal in Berlin gestern Abend schwer verletzt worden. Wie die Polizei im Onlinedienst X mitteilte, wurde der Verletzte ins Krankenhaus gebracht. Die Verletzungen seien schwer, aber nicht lebensgefährlich, hieß es.
Laut Polizei handelt es sich bei dem Opfer um einen 30 Jahre alten spanischen Touristen. Die Polizei habe etwas später einen Verdächtigen festgenommen. Es handle sich um den mutmaßlichen Täter, hieß es. Über das Motiv für den Angriff gibt es bisher keine Informationen.
Widerstand gegen den konservativen Rechtsruck: Was Deutschland gerade richtig macht
Ein konservativer Rechtsruck ist in Deutschland angekommen. Es scheint so, als würde sich die deutsche Öffentlichkeit dem radikalisierten Konservatismus aber nicht einfach so ergeben, wie es andere Länder getan haben. Natascha Strobl analysiert.
Für andere Länder kaum noch vorstellbar: Aber in Deutschland ist es immer noch ein Skandal, einen eigenen politischen Erfolg von den Stimmen einer rechtsextremen Partei abhängig zu machen. Es gibt einen Widerstand gegen den radikalisierten Konservatismus. Deutschland ist damit sehr viele Schritte vor Ländern wie Österreich, Ungarn oder Italien. Dort und in vielen anderen europäischen Ländern wird diese Idee in wesentlichen Kreisen nicht einmal mehr verstanden.
Der Unterschied ist der deutschen Öffentlichkeit zu verdanken.