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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
Der war bei der grünen Jugend, hat wie ein Löwe im Stimmbruch dafür gekämpft, dass Binden und Tampons in Männertoiletten kostenlos bereitgestellt werden für menstruierende Männer
Deswegen bist du so enttäuscht von den Grünen. Du hast gehofft, dass du die Tampons und(oder Binden in den Männertoiletten umsonst bekommst und jetzt musst du sie im Supermarkt oder einem DM verstohlen kaufen :lol27:
 
Streit mit Gewerkschaft eskaliert – Tumulte bei Tesla-Veranstaltung
Das Tesla-Management steht unter Druck. Nicht nur, dass die Verkaufszahlen eingebrochen sind. Nun soll es bei einer Veranstaltung mit den Mitarbeitern zu einer lautstarken Auseinandersetzung gekommen sein.

Bei einer Betriebsversammlung von Tesla in Grünheide soll es kürzlich zu tumultartigen Szenen gekommen sein. Demnach fand am Donnerstag eine lautstarke Auseinandersetzung unter mehreren Teilnehmern statt, nachdem Werksleiter André Thierig das Wort ergriffen hatte, berichtet das „Handelsblatt“. Thierig habe deshalb seine Rede unterbrochen und von einem „kleinen Sicherheitsvorfall“ gesprochen. Wenig später sei ein Gewerkschafter vom Werksschutz aus der Halle begleitet worden.

Hintergrund ist ein anhaltender Konflikt zwischen der Tesla-Führung und IG Metall, schreiben die beiden Journalisten Sönke Iwersen und Michael Verfürden, die ein Enthüllungsbuch namens „Die Tesla-Files“ veröffentlicht haben. Die Gewerkschaft, die im Betriebsrat zwar die stärkste Fraktion stellt, aber keine Mehrheit hat, hatte vor der Versammlung eine Protestaktion vorbereitet.


Tja, alles dem Hitlergrußzeiger Murks zu verdanken.
 
Steuer für die Einheit
Deutschem „Soli“ droht das Ende
35 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung entscheidet das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe am Mittwoch über die Zukunft des Solidaritätszuschlags. Eingeführt worden war die Steuer zur Finanzierung des Aufbaus Ost, eingehoben wird sie – wenn auch nicht mehr in der ursprünglichen Form – noch immer. Das bisher einzige Gerichtsverfahren dazu ging pro „Soli“ aus, mit der Entscheidung in Karlsruhe könnte er nun endgültig begraben werden.

Die Richterinnen und Richter des Zweiten Senats in Karlsruhe werden am Mittwoch darüber entscheiden, ob der Solidaritätszuschlag (SolZ), den aktuell mit hohen Freibetragsgrenzen nur noch Unternehmen und Personen mit einem überdurchschnittlichen Einkommen bezahlen, nach wie vor verfassungskonform ist oder nicht.

 
Da hat Pizderski nicht ganz Unrecht, eine bigotte linksgrüne Versagertruppe die mit Deutschland, Vaterland und Nationalgefühl der Deutschen nichts anfangen kann will zähnefletschend alles an der Front sehen.
Man wird sie erst bei Klimathemen in relativ naher Zukunft richtig kennenlernen, da war Corona ein Kinderspiel gegen.

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Da hat Pizderski nicht ganz Unrecht, eine bigotte linksgrüne Versagertruppe die mit Deutschland, Vaterland und Nationalgefühl der Deutschen nichts anfangen kann will zähnefletschend alles an der Front sehen.
Man wird sie erst bei Klimathemen in relativ naher Zukunft richtig kennenlernen, da war Corona ein Kinderspiel gegen.

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Es liegt vielleicht auch nur daran, dass da keine Sängerknaben:Innen sind :mrgreen:
Nach bzw. während meines Stimmbruches habe ich auch nicht mehr irgendwo öffentlich mitgesungen, bei aller Liebe zu mir, es klang und klingt fürchterlich. Selbst meine Töchter haben mich ersucht im Auto nicht mehr zu singen :mrgreen:
 
Deutscher „Soli“ ist verfassungsgemäß
Der deutsche Solidaritätszuschlag (SolZ) – auch „Soli“ genannt – ist verfassungsgemäß. Dieses Urteil verkündete am Mittwoch das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe. Damit wies der Zweite Senat die Verfassungsbeschwerden von ehemaligen FDP-Bundestagsabgeordneten zurück. Der „Soli“ war für Steuerzahlerinnen und Steuerzahler ursprünglich eingeführt worden, um die Kosten der Wiedervereinigung zu finanzieren.

Obwohl die deutsche Wiedervereinigung schon 35 Jahre her ist, habe der Bund dadurch weiterhin einen zusätzlichen Finanzierungsbedarf, urteilte Verfassungsrichterin Christine Langenfeld. Der Gesetzgeber ist deshalb nicht dazu verpflichtet, den „Soli“ abzuschaffen. Die Ergänzungsabgabe dürfe jedoch nicht zeitlich unbegrenzt erhoben werden, so der Senat. Den Gesetzgeber treffe eine „Beobachtungsobliegenheit“. Eine Abgabe könnte verfassungswidrig werden, sobald der zuvor festgestellte Mehrbedarf wegfällt.

 
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