Toruko-jin
Jackass of the Week

Wie wäre es wenn du mir einen lutschtst und es genießt?

Du hast dich echt markant verändert in der letzten Zeit.
Wie wäre es wenn du mir einen lutschtst und es genießt?
Der Vogel hat das verdient
Du hast dich echt markant verändert in der letzten Zeit.
Kann nicht sein, alles Fakenews von nadzofaschistischen Spaltern!
Der Kanzler, der nicht ankommt – Friedrich Merz und die Leere der Führung
Es waren keine 100 Tage vergangen, da begann die Fassade bereits zu bröckeln. Friedrich Merz, einst der große Hoffnungsträger einer Union, die sich nach Klarheit und Autorität sehnte, steht nun an der Spitze der Regierung – und wirkt, als würde er nicht führen, sondern verwalten. Nicht mitreißen, sondern verordnen. Nicht gestalten, sondern reagieren.
Was man bekommt, wenn man einen Wirtschaftsmanager zum Kanzler macht, ist kein visionärer Staatslenker, sondern ein Mann, der vor allem weiß, was er nicht will: keine Schulden, keine „woken“ Debatten, keine Kompromisse mit Grünen, keine weichen Worte für komplexe Realitäten. Doch was bleibt, wenn die Absage an das Andere zur einzigen Haltung wird? Eine Führung, die auf Symbolik statt Substanz setzt.
Merz spricht gern über Ordnung, Kontrolle, Disziplin – Begriffe, die in Talkshows Eindruck machen, aber in Regierungsverantwortung nicht genügen. Seine bisherigen Auftritte als Kanzler wirken oft technokratisch, blass, gelegentlich herrisch. Er spricht, aber er sagt wenig. Er agiert, aber selten strategisch. Wichtige Fragen – zur Zukunft der Rente, zur Transformation der Industrie, zur Rolle Deutschlands in der Welt – lässt er unbeantwortet oder weicht in Floskeln aus. Was bleibt, ist das Bild eines Mannes, der sich mehr über seine Gegner definiert als über eigene Ideen.
Zwar setzt er Akzente, unglückliche, fragwürdige – etwa in der Migrationspolitik oder bei Sparvorgaben im Haushalt. Doch es sind eher Signale für die rechte Galerie, keine durchdachten Konzepte. In den Ministerien wächst der Frust über vage Vorgaben und autoritären Stil. Und selbst in Teilen der Wirtschaft, seiner eigentlichen Stammklientel, fragt man sich zunehmend, wohin das eigentlich führen soll. Sein Regierungsstil wirkt wie aus der Zeit gefallen: präsidialer Ton, aber ohne inhaltliche Tiefe. Hart in der Form, leer in der Sache.
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