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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Bundesregierung führt "Rente zwölf Jahre vor dem Tod" ein
Berlin (dpo) - Rente mit 65, Rente mit 67, Rente mit 68... Um die ewigen Streitereien um den Ruhestand ein für alle Mal zu beenden, hat Arbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) heute einen neuen Vorstoß gewagt und die sogenannte Rente zwölf Jahre vor dem Tod vorgestellt. Der Ansatz sieht vor, dass Arbeitnehmer unabhängig vom eigenen Alter künftig genau zwölf Jahre vor ihrem Ableben Anspruch auf die volle Rente haben.

Denn nur auf diesem Wege könnten die verschiedenen Biografien von Arbeitnehmern berücksichtigt werden.

Auf einer Pressekonferenz führte Bas ihre Pläne genauer aus: "Ein Sparkassenangestellter, der erst mit 97 stirbt, müsste künftig bis 85 arbeiten, während etwa ein Maurer, der mit 44 bei einem Motorradunfall ums Leben kommt, schon mit 32 in den Ruhestand gehen könnte – bei voller Leistung. Nur so kann volle Rentengerechtigkeit hergestellt werden."

Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände reagierten enttäuscht auf den Entwurf aus dem Arbeitsministerium. Erstere fordern, dass die Rente bereits 14 Jahre vor dem Tod ausbezahlt werden sollte, während zweitere aufgrund des demographischen Wandels die Rente erst zehn Jahre vor dem Tod durchsetzen wollen.

Bas selbst trat nach der Pressekonferenz umgehend von ihrem Amt zurück. Aufgrund einer unheilbaren Krebserkrankung, an der sie in zwölf Jahren sterben werde, wolle sie jetzt erst einmal den wohlverdienten Ruhestand im Kreise ihrer Liebsten genießen.

 
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Dass Deutschland mit den zwischen 2015 und 2020 zugezogenen Flüchtlingen gut fertig geworden sei, glauben verhältnismäßig viele Anhänger der Linkspartei (45 Prozent) und insbesondere die der Grünen (60 Prozent).
Sind das nicht DIE Parteien, die die Flüchtlingspolitik Deutschlands am allermeisten kritisieren? Wie können sie sagen, dasss Deutschland gut mit dem Zustrom von Flüchtlingen klargekommen ist?

Mit Blick auf die historische Bedeutung der Flüchtlingswelle sind die Menschen in Deutschland ebenfalls geteilter Meinung: 43 Prozent glauben, dass die Flüchtlingskrise Deutschland stärker verändert habe als die Wiedervereinigung, 50 Prozent sehen die Einheit von 1990 als prägender.
Dass so viele die Flüchlingskrise (richtigerweise) als immens prägend wahrnehmen, ist dramatisch. Migration und Flüchtlingskrise beeinflussen einfach ALLE Politikfelder, wenn man nur an die Bildungs-, Sozial-, und damit auch Finanzpolitik denkt, letzten Endes die Arbeitspolitik, etc.
 

und uns wird seit jahrzehnten nun erzählt erdogan wäre böse...weil er auch beleidigungen etc juristisch verfolgen lässt.

Strafbare Beleidigungen gegen den Bundeskanzler​

In mindestens 20 Fällen ermitteln Polizei und Staatsanwaltschaften wegen der umstrittenen „Politiker-Beleidigung“ des Regierungschefs. Journalistische Recherchen sind unerwünscht.

 

und uns wird seit jahrzehnten nun erzählt erdogan wäre böse...weil er auch beleidigungen etc juristisch verfolgen lässt.

Strafbare Beleidigungen gegen den Bundeskanzler​

In mindestens 20 Fällen ermitteln Polizei und Staatsanwaltschaften wegen der umstrittenen „Politiker-Beleidigung“ des Regierungschefs. Journalistische Recherchen sind unerwünscht.


Genau! Jahrzehntelang wurde uns eingeredet, Erdogan sei autoritär… dabei liebt er Kritik so sehr, dass er sie sogar persönlich in den Knast begleitet. Auch in Österreich ist ist die Beleidigung des Bundespräsidenten strafbar.
Und wenn wir schon dabei sind, Erdogan hat jede Menge Politiker beleidigt und du hast dazu gejubelt. Er hat europäische Politiker als "Faschisten“ oder "Nazis“ bezeichnet, wenn diese seine Politik kritisierten. Oppositionspolitiker in der Türkei werden oft in Reden persönlich angegriffen. Auch internationale Staatsoberhäupter oder Medienvertreter bekommen nicht selten harte Worte zu hören.
Gratulation, jeden Beitrag den du bringst um den Kriegsverbrecher Erdogan ein wenig besser dastehen zu lassen, erweist sich als Rohrkrepierer :lol27:
 
Wenn die Mitte versagt: Trumps fossile Kreuzzüge und Europas demokratische Erosion
Der amerikanische Präsident hat nie einen Hehl aus seiner Verachtung für die Energiewende gemacht. Jetzt trägt Donald Trump seinen fossilen Feldzug mit brachialer Gewalt in die Welt hinaus – und trifft dabei auf ein Europa, das in seiner eigenen politischen Schwäche gefangen ist. Was sich derzeit zwischen Washington und Brüssel abspielt, ist mehr als ein handelspolitisches Tauziehen. Es ist das Symptom einer tiefgreifenden Krise der westlichen Demokratien, in der autoritäre Kräfte die Schwäche der Mitte gnadenlos ausnutzen. Trump nutzt Zölle, Drohungen und die schiere ökonomische Macht der Vereinigten Staaten, um andere Länder zur Abkehr von ihren Klimazielen zu zwingen. Bei einer Kabinettssitzung formulierte er seine Mission mit erschreckender Klarheit: „Ich versuche, die Leute ganz schnell über Wind aufzuklären, und ich denke, ich habe gute Arbeit geleistet, aber nicht gut genug, weil einige Länder es immer noch versuchen.“ Länder würden sich mit Windenergie „selbst zerstören“, fügte er hinzu, bevor er seine dystopische Vision offenbarte: „Ich hoffe, sie kehren zu fossilen Brennstoffen zurück.“

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Die Systematik, mit der die Trump-Regierung vorgeht, lässt nichts dem Zufall über. Vor zwei Wochen kündigte Washington an, Länder mit Zöllen, Visabeschränkungen und Hafengebühren zu bestrafen, die für ein globales Abkommen zur Senkung der Treibhausgasemissionen im Schifffahrtssektor stimmen. Tage später verbündeten sich die USA in Genf mit Saudi-Arabien und anderen Ölstaaten, um Grenzen für die Produktion erdölbasierter Kunststoffe zu blockieren – jener Materialien, die mittlerweile sogar im menschlichen Gehirn nachgewiesen wurden.

Das Versagen der demokratischen Mitte
Während Trump mit der Abrissbirne durch die internationale Klimapolitik pflügt, offenbart sich in Europa ein noch beunruhigenderes Phänomen: die schleichende Selbstaufgabe der politischen Mitte. In Deutschland, dem Land, das sich gerne als Stabilitätsanker des Kontinents sieht, zeigt sich diese Erosion besonders dramatisch. Die jüngste Forsa-Umfrage vom 26. August 2025 spricht eine vernichtende Sprache: Die AfD liegt bei 26 Prozent, nur einen Prozentpunkt hinter der Union, die bei 25 Prozent dümpelt. Die SPD ist auf 13 Prozent abgestürzt, die Grünen erreichen noch 12 Prozent, die Linke 11 Prozent. BSW und FDP liegen bei jeweils 3 Prozent am Rande der Bedeutungslosigkeit.

 

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