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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Wie oft hat der deutsche Staat schon für euch den nächsten Flieger bezahlt, weil ihr zu lange im Duty Free-Shop Parfüms geschnüffelt habt?
 

Bürgergeld​


Das Problem: Die Ausgaben für das Bürgergeld stiegen 2024 auf knapp 47 Milliarden Euro. Für dieses Jahr sind noch drei Milliarden Euro mehr eingeplant. Fast die Hälfte der mehr als fünf Millionen Empfänger sind ausländische Bürger. Der Anteil von Flüchtlingen liegt bei etwa 30 Prozent.
Ein Staat, in dem die Bürger für Ausländer zahlen. Und ein beträchtlicher Teil der "Bürger" wird auch ausländischer Herkunft sein. Und man wird mit den Holocaustverbrechern verglichen, wenn man das nicht gut findet.
 

Natürlich werden diese auch kommen. Dafür kooperieren wir mit den Taliban.
Das war ja das Versprechen welches abgegeben wurde, wenn diese Menschen für Deutschland arbeiten.
 
Satire Splitter
Wie oft habe ich mich gefragt, wo mein Gegenüber oder irgendjemand im Netz oder der Öffentlichkeit, falsch abgebogen ist?
Da werden krude Ansichten mit einer Inbrunst verteidigt, dass es mich jedes mal sprachlos macht. Da werden männliche Asylbewerber plötzlich obligatorisch zu Messerstechern und Vergewaltigern, den Klimawandel gibt es nur in den Statistiken der grünrotversifften Wokegesellschaft. Die Geldverschwendung findet natürlich nur bei den ,,Bürgergeldempfängern" statt. Selbst ein Kabarettist wie Dieter Nuhr, kann ohne einen Shitstorm zu ernten, um Rücksicht für Reiche betteln, die keine Steuererhöhung verkraften können, da sie ja schon soviel Steuern bezahlen. Da kann man argumentieren bis der Arzt kommt, aber Fakten verhallen wirkungslos auf einem ausgestorbenen Synapsenfriedhof, den viele Menschen ihr Gehirn nennen.
Da passt es ja ganz hervorragend, dass Carsten Linnemann die Rentner als faule Truppe ausmacht und fordert, sie sollen gefälligst mehr arbeiten. Zwar war der Protest, gegen Linnemanns Aussage, unüberhörbar, aber leider auch recht kurz und viel zu leise.
Denn nur ein paar Wochen später konnte Marcel Fratzscher noch sehr viel weiter gehen, er fordert, ein verpflichtendes soziales Jahr für alle Rentner.
,,Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, fordert einen "neuen Generationenvertrag". Der Ökonom regte gegenüber dem "Spiegel" an, dass künftig alle Rentnerinnen und Rentner zu einem sozialen Jahr verpflichtet werden.
Die ältere Generation müsse sich gesellschaftlich "stärker einbringen, beispielsweise im Sozialbereich, aber auch bei der Verteidigung", sagte Fratzscher dem Magazin. Die Bundeswehr könne von den technischen Fähigkeiten vieler Rentner profitieren, sagte Fratzscher. "Warum sollten wir die nicht nutzen, gerade von Leuten, die früher bei der Bundeswehr ausgebildet wurden?"
Die Diskussion um die Wiedereinführung der Wehrpflicht verenge sich häufig auf die jungen Generationen, beklagte Fratzscher. Diese seien aber bereits stark durch steigende Sozialabgaben und die Folgen des Klimawandels belastet. "Wir brauchen mehr Solidarität der Alten mit den Jungen", sagte Fratzscher."
Quelle: Spiegel
Wie stellt sich das Herr Fratzscher denn vor? Nachdem Oma und Opa den Hammer oder den Bleistift, mit dem Rentenalter, haben fallen lassen, ab dafür, um den Park zu fegen, Einkäufe für Senioren erledigen, Ställe ausmisten im Tierheim oder bei der Tafel Kisten schleppen, damit die Pfandflaschen den wirklich bedürftigen zu gute kommen. Oder noch besser, gleich in den Rollator Volkssturm.

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Politisch ist die Lage klar. Der SPD-Vorsitzende vertritt eine 16,4-Prozent-Partei in einer Koalition mit der fast doppelt so großen Union, die Steuererhöhungen kategorisch ausschließt.
[...]
Die Ampel scheiterte auch, weil die FDP mit einem Wählermandat von 11,5 Prozent auf 100 Prozent ihrer Politik bestand. Es wäre weder für die SPD noch für das Land eine gute Entwicklung, wenn die SPD die neue FDP würde.
 
Weiblicher Geschlechtseintrag, männliches Aussehen: Marla-Svenja Liebich in Moskau wegen Homo-Propaganda verhaftet

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Moskau (dpo) - Nachdem sich die verurteilte Rechtsextremistin Marla-Svenja Liebich der Haft im Frauengefängnis Chemnitz entzog und nach Russland flüchtete, ist die 54-Jährige heute in Moskau wegen LGBT-Propaganda verhaftet worden. Ihr droht eine mehrjährige Haftstrafe.

Bereits bei der Einreise nach Russland, wohin sie vor der deutschen Justiz floh, hatte Liebich mit ihrem maskulinen Aussehen trotz weiblichen Geschlechtseintrags im Reisepass die Aufmerksamkeit der Behörden auf sich gezogen. Nun erfolgte der Zugriff und die Unterbringung in Untersuchungshaft.

"Die russische Jugend braucht keine Zurschaustellung verwirrender Geschlechter- und Genderkonzepte", teilte ein Sprecher der Moskauer Polizei mit. "Frau oder Herr Liebich - wir werden noch herausfinden, was genau der Fall ist - wird die Öffentlichkeit nicht länger behelligen."

Die Rechtsextremistin Liebich hatte im Jahr 2024 ihr Geschlecht offiziell von männlich auf weiblich ändern lassen und nach ihrer Verurteilung wegen Volksverhetzung die Unterbringung in einem Frauengefängnis erwirkt, bevor sie floh.

Bei einer Verurteilung in Russland dürfte sie hingegen nach einer ärztlichen Untersuchung vermutlich in einem Männergefängnis untergebracht werden.

 

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