„Statt New York“ – Christian Lindner wird Vize-Chef bei Gebrauchtwagenhändler
Christian Lindner hat einen weiteren Job: Er heuert bei einem großen Autohändler an. Die Firma setzt vor allem auf Schleuderpreise und Gebrauchtwagen. Autos müssen bezahlbar bleiben, wirbt der Ex-FDP-Chef.
Privat fährt Christian Lindner einen Porsche, beruflich geht es für ihn künftig einige Preisklassen tiefer weiter: Der frühere FDP-Chef und Finanzminister heuert bei der Autoland AG an, einem Händler, der mit dem Slogan „Deutschlands größter Autodiscounter“ wirbt.
Ab Januar wird Lindner stellvertretender Vorstandsvorsitzender, wie das Unternehmen mitteilte. Er soll die Bereiche Marketing, Vertrieb und Digitalisierung verantworten. Lindner verkündete seinen neuen Job auf Facebook. Er wolle dort arbeiten, wo das Herz der deutschen Wirtschaft schlage, schrieb Lindner in einem Post. „Dass es die Autobranche ist, wird niemanden überraschen, der meine persönlichen Leidenschaften kennt.“
Und weiter: „Für mich ist individuelle Mobilität eine Frage der Freiheit. Deshalb darf das Auto nicht zum Luxusgut für wenige werden, sondern muss für viele Menschen bezahlbar bleiben. Das ist die Mission von Autoland und meine. Es gilt also: Auto statt Hedgefonds, Sandersdorf-Brehna statt New York.“
www.welt.de
ch fürchte, ich würde bei Lindner keinen Gebrauchtwagen kaufen
Christian Lindner hat einen weiteren Job: Er heuert bei einem großen Autohändler an. Die Firma setzt vor allem auf Schleuderpreise und Gebrauchtwagen. Autos müssen bezahlbar bleiben, wirbt der Ex-FDP-Chef.
Privat fährt Christian Lindner einen Porsche, beruflich geht es für ihn künftig einige Preisklassen tiefer weiter: Der frühere FDP-Chef und Finanzminister heuert bei der Autoland AG an, einem Händler, der mit dem Slogan „Deutschlands größter Autodiscounter“ wirbt.
Ab Januar wird Lindner stellvertretender Vorstandsvorsitzender, wie das Unternehmen mitteilte. Er soll die Bereiche Marketing, Vertrieb und Digitalisierung verantworten. Lindner verkündete seinen neuen Job auf Facebook. Er wolle dort arbeiten, wo das Herz der deutschen Wirtschaft schlage, schrieb Lindner in einem Post. „Dass es die Autobranche ist, wird niemanden überraschen, der meine persönlichen Leidenschaften kennt.“
Und weiter: „Für mich ist individuelle Mobilität eine Frage der Freiheit. Deshalb darf das Auto nicht zum Luxusgut für wenige werden, sondern muss für viele Menschen bezahlbar bleiben. Das ist die Mission von Autoland und meine. Es gilt also: Auto statt Hedgefonds, Sandersdorf-Brehna statt New York.“
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Christian Lindner hat einen weiteren Job: Er heuert bei einem großen Autohändler an. Die Firma setzt vor allem auf Schleuderpreise und Gebrauchtwagen. Autos müssen bezahlbar bleiben, wirbt der Ex-FDP-Chef.
ch fürchte, ich würde bei Lindner keinen Gebrauchtwagen kaufen