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Nachrichten aus Deutschland

Böhmermann veröffentlicht angebliche NSU-Akten
Die Plattform „Frag den Staat“ und das „ZDF Magazin Royale“ des deutschen Moderators Jan Böhmermann haben nach eigenen Angaben als geheim eingestufte hessische NSU-Akten veröffentlicht. „Wir glauben, die Öffentlichkeit hat das Recht zu erfahren, was genau in jenen Dokumenten steht, die ursprünglich für mehr als ein Jahrhundert geheim bleiben sollten“, heißt es auf der dazu eingerichteten Website.
Um die Quellen zu schützen, seien die Akten komplett abgetippt und ein neues Dokument erstellt worden, um keine digitalen Spuren zu hinterlassen, schrieb Böhmermann auf Twitter.
Bei dem Dokument handelt es sich laut Deckblatt um eine Abschlussprüfung zur Aktenprüfung im Landesamt für Verfassungsschutz Hessen im Jahr 2012. Der Bericht ist auf den 20. November 2014 datiert.

Jahrelanger Streit


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Interessant, dass Journalisten ihn gefunden haben, die Polizei nicht...


Die wollen ihn garnicht finden, wozu auch was soll man mit dem degenerierten Gerümpel anfangen, soll Türkei sich mit dem abplagen
 
Die Bundes Außen Katastrophe will mit ihren Veggie Burgern nicht nur einen Angebot machen, sondern stellt auch noch Bedingungen.

Eindeutiges Zeichen dafür, dass der Cannabiskonsum in den Chlorophyll Reihen bereits im vollen Umfang stattfindet.

 
Der Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio nimmt zum dritten Mal in zehn Jahren einen Abgleich der Meldedaten in Deutschland vor.
Anfang November erhält der Beitragsservice erneut ausgewählte Daten der Einwohnermeldeämter zu allen volljährigen Bürgerinnen und Bürgern. Alle, die keiner zum Rundfunkbeitrag angemeldeten Wohnung zugeordnet werden können, schreibt der Beitragsservice dann ab dem 10. Januar 2023 sukzessive an und bittet um Rückmeldung.


Der Beitragsservice riet: "Auf die Klärungsschreiben sollten Angeschriebene zeitnah reagieren und dem Beitragsservice die benötigten Informationen zur eigenen Wohnung mitteilen. Die Rückmeldung geht am schnellsten online." Alternativ könne auch das beigefügte Antwortformular ausgefüllt und zurückgesendet werden. Die Frist beträgt nur zwei Wochen.
 
Habe ich schon erwähnt, dass Benko ein dicker Kumpel seiner Kürzlichkeit ist oder war?
Benkos Karstadt will Schutzschirm-Insolvenzverfahren
Die angeschlagene deutsche Warenhauskette Galeria Karstadt Kaufhof des Tiroler Investors Rene Benko will sich in einem Schutzschirm-Insolvenzverfahren sanieren. Der Konzern reichte einen entsprechenden Antrag beim Amtsgericht Essen ein. Das Verfahren ist auf Sanierung ausgerichtet. Zunächst berichtete die Zeitung „Wirtschaftswoche“, später bestätigte ein Unternehmenssprecher die Pläne.

Beim Schutzschirm-Insolvenzverfahren übernimmt zwar ein gerichtlich bestellter Sachverwalter die Aufsicht über die Rettungsmission, die Unternehmensführung behält aber weiterhin die Kontrolle und wird extern beraten.

Galeria-Chef Miguel Müllenbach sagte der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“, das Filialnetz müsse im Zuge des Schutzschirmverfahrens „um mindestens ein Drittel reduziert werden“. Betriebsbedingte Kündigungen seien unvermeidbar. Der Konzern betreibt mit 17.000 Mitarbeitenden im Moment noch 131 Warenhäuser in 97 deutschen Städten.

Erstes Insolvenzverfahren, danach Staatshilfe

 
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