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Nachrichten aus Deutschland

Ich wusste gar nicht, dass der schon fertig gebaut ist :mrgreen:
Berliner Flughafen steht wegen Streiks still
Wegen eines Streiks steht der Berliner Flughafen seit heute Früh still. Es seien den ganzen Tag lang keine Passagierflüge möglich, erklärte die Flughafengesellschaft auf der Airportwebsite. Betroffene Passagiere sollten sich bei ihrer Fluggesellschaft über Umbuchungen und alternative Reisemöglichkeiten informieren.

Die Gewerkschaft ver.di hat die Beschäftigten der Bodenverkehrsdienste, der Flughafengesellschaft und der Luftsicherheit zum Streik aufgerufen. Dieser soll nach Angaben der Gewerkschaft den Druck auf die Arbeitgeber in parallel laufenden Tarifrunden erhöhen, für die sich „in allen drei Bereichen bislang keine Lösung“ abgezeichnet habe.

 
Ich wusste gar nicht, dass der schon fertig gebaut ist :mrgreen:

Die Eröffnung war 2020, als wegen Corona niemand reisen durfte.
Es war sozusagen das i-Tüpfelchen der Misere.

Zum Vergleich, der türkische IST wurde doppelt so schnell gebaut und kann doppelt soviele Passagiere transportieren.
BER ist Stellvertretend für Deutschlands Entwicklung insgesamt.
 
Die Eröffnung war 2020, als wegen Corona niemand reisen durfte.
Es war sozusagen das i-Tüpfelchen der Misere.

Zum Vergleich, der türkische IST wurde doppelt so schnell gebaut und kann doppelt soviele Passagiere transportieren.
BER ist Stellvertretend für Deutschlands Entwicklung insgesamt.

BER ist vor allem stellvertretend für Berlin. Das wird man erst richtig verstehen wenn man mal in Berlin gelebt hat.
 
Zwei Tote und fünf Verletzte bei Messerattacke in Zug
Bei einer Messerattacke in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg sind zwei Menschen getötet und fünf verletzt worden. Das sagte die Innenministerin von Schleswig-Holstein, Sabine Sütterlin-Waack, der dpa heute.

Ein Mann sei kurz vor 15.00 Uhr vor der Ankunft im Bahnhof Brokstedt mit einem Messer auf Reisende losgegangen, sagte ein Sprecher der Bundespolizei. Polizisten hätten den Mann kurz darauf in Brokstedt festgenommen. Die Hintergründe seien noch unklar. Der Bahnhof wurde für die polizeilichen Maßnahmen gesperrt.

 
Wirecard-Prozess: Gericht lehnt Aussetzung ab
Im Münchner Wirecard-Prozess hat das Gericht einen Stopp des Verfahrens um den größten deutschen Bilanzskandal seit 1945 abgelehnt. Die vierte Strafkammer des Landgerichts München I wies heute die Aussetzungsanträge zurück, die sowohl die Verteidiger des aus Österreich stammenden Ex-Vorstandschefs Markus Braun als auch die Anwälte des früheren Wirecard-Chefbuchhalters gestellt hatten. Ex-Finanzchef Jan Marsalek, ebenfalls Österreicher, ist flüchtig.

Gravierende Verstöße gegen rechtsstaatliche Prinzipien sehen die Richter nicht, wie der Vorsitzende Markus Födisch am zehnten Prozesstag erläuterte. Eine „effektive Verteidigung“ sei nicht beeinträchtigt.

Schaden in Milliardenhöhe
Die Verteidiger werfen der Münchner Staatsanwaltschaft vor, die Verteidigung mit Zehntausenden Seiten von Akten und Dokumenten nachträglich zu überhäufen und den Anwälten andererseits wesentliche Unterlagen vorenthalten zu haben. Brauns Verteidiger Alfred Dierlamm hatte erklärt, ein ordnungsgemäßes rechtsstaatliches Verfahren sei unter diesen Umständen nicht möglich.

 
Zwei Tote und fünf Verletzte bei Messerattacke in Zug
Bei einer Messerattacke in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg sind zwei Menschen getötet und fünf verletzt worden. Das sagte die Innenministerin von Schleswig-Holstein, Sabine Sütterlin-Waack, der dpa heute.

Ein Mann sei kurz vor 15.00 Uhr vor der Ankunft im Bahnhof Brokstedt mit einem Messer auf Reisende losgegangen, sagte ein Sprecher der Bundespolizei. Polizisten hätten den Mann kurz darauf in Brokstedt festgenommen. Die Hintergründe seien noch unklar. Der Bahnhof wurde für die polizeilichen Maßnahmen gesperrt.


Nach Bild-Informationen soll es sich bei dem Täter um einen Syrer handeln.
 

Nach Bild-Informationen soll es sich bei dem Täter um einen Syrer handeln.
Kann sein, andere Medien schreiben folgendes:

Mutmaßlicher Täter festgenommen
Laut einer Polizeisprecherin wurden neben den beiden Toten drei Menschen schwer verletzt, vier weitere leicht. Die Polizei hat einen etwa 20- bis 30-jährigen Mann festgenommen, auch er sei bei der Attacke verletzt worden - er befinde sich jetzt in einem Krankenhaus in Neumünster und werde so bald es geht befragt. Zu seiner Identität gibt es noch keine Angaben.

"Über die Hintergründe der Tat können wir bisher noch nichts sagen, wir sind dabei, uns selbst Überblick über den ganzen Einsatzraum zu verschaffen", sagte Polizeisprecherin der Polizeiinspektion Itzehoe, Astrid Heidorn, am Tatort. "Wir haben einen Notruf bekommen um 14.55 Uhr - da sind etliche Notrufe eingegangen von Fahrgästen, da dieser Mann Fahrgäste mit einer Stichwaffe attackiert hat." Daraufhin sei die Polizei losgefahren, der Zug hielt im Bahnhofsbereich in Brokstedt. "Wir wissen noch nicht, wie viele Fahrgäste im Zug waren, sie werden jetzt erstmal betreut", sagte die Sprecherin weiter, "auch von den Geschädigten und den Toten haben wir noch keine Identitäten. Das muss alles noch geklärt werden." Auch ein Rettungshubschrauber war im Einsatz.

 
Laut Schleswig-Holsteins Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack (CDU) soll es sich bei dem Mann um einen 33 Jahre alten staatenlosen Palästinenser handeln.

Wer auch sonst. Daran hat man sich gewöhnt.
Das ist einfach eine andere Kultur. Die Kultur des Ausrastens und Zuschlagens. Unkontrollierte Wut.
Wegen den Menschen aus dem orientalischen Kulturkreis kann man in Deutschland nicht mehr aus dem Haus.

Man fährt mit dem Zug zur Arbeit oder zu Freunden und wird von einem orientalischen Messerstecher getötet. Das ist Alltag in Deutschland. Damit muss man rechnen.
 
Der oberflächliche Verstand von einer Politikerin, die:

- eine Position aufgrund der Frauenquote erreicht hat

- Mitglied einer Partei sind, die durch Luxusagenden gewachsen ist (Umwelt)

- eine bestimmte Art von Feministin ist, die aggressives/arrogantes Verhalten zeigt

Ergebnis: Kein langfristiges strategisches Denken. Wenn die Russen wieder vor Berlin stehen, dann könnt ihr euch bei ihr und den berechtigt, vorstädtischen Ökofreaks bedanken, die sie gewählt haben.

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