Am Hamburger HbF sieht es aus wie in jedem Hauptbahnhof deutscher Städte: 90% Migranten
Irgendwie auch zum Glück
Helden ohne Waffen – Wie ein Syrer und ein Tschetschene den Terror am Gleis stoppten
Es war ein Freitagabend wie viele andere – Menschen hasteten durch die Hallen des Hamburger Hauptbahnhofs, Züge rauschten ein, das Leben lief in gewohnten Bahnen. Bis auf einmal alles anders war. Am Gleis 13 zog eine Frau ein Messer – und stach zu. 18 Menschen wurden verletzt, vier von ihnen schwebten in Lebensgefahr. Panik brach aus, Schreie, Blut, Chaos.
Doch mitten in diesem Moment, in dem viele flohen, entschieden sich zwei Männer zu bleiben. Und zu handeln.
Ein Tschetschene – sein Name ist bislang nicht bekannt – reagierte als Erster. Er trat der Angreiferin entgegen, versetzte ihr einen gezielten Tritt. Sie stürzte. Es war der entscheidende Augenblick. Der zweite Mann, Mohammad al-Mohammad, ein 19-jähriger Syrer aus Aleppo, war gerade auf dem Rückweg in seine WG in Buchholz. Er zögerte keine Sekunde. Er stürmte vor, fixierte die Frau mit bloßen Händen, drückte ihre Arme auf den Rucksack. So lange, bis die Polizei kam.
„Ich habe mich entschieden, sie zu stoppen“, sagte al-Mohammad später. Es war keine Heldengeste – es war Menschlichkeit im Ausnahmezustand.
Es leugnet auch niemand die hohe Kriminalitätsrate bei den Flüchtlingen, aber was du und sonstige Trumpltier-Liebhaber von sich geben, als wenn alle Flüchtlinge kriminell wären und alle Deutsche die reinsten Engeln. Einfach nur Hass und Hetze