Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
zuviel Ante Pavelić konsumiert? verglichen mit der größe und Bevölkerungszahl hat Kroatien damals ja sogar die Deutschen mit ethnischen Säuberungen und vernichtung von minderheiten übertroffen. Auch hier ist ein ähnliches Muster wie bei den Griechen zu erkennen.
Nein, Dosis Pavelic hat gereicht um zu wissen, dass er ein verbrecherischer Faschist ist. Ich kann nichts dafür, dass die Türkei einen Freundschaftsvertrag mit Hitler hatte. Übrigens war Tito ein Kroate, meine Familie hatte die Nazis und Ustascha bekämpft.
 

Wäre Spahn nicht so korrupt, dann wäre er auch für etwas zu gebrauchen.

Nein, er ist zu nichts zu gebrauchen, nur so zur Erinnerung, mit dem Stadtbild

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Gut, Mallorca wird von Deutschen "vereinnahmt", aber nicht nur Deutsche besuchen den Ballermann. Engländer, Italiener, Holländer, Franzosen, ja sogar aus der Türkei, zwar nicht in der Anzahl anderer Länder, aber doch.
 
Friedenspreis an Karl Schlögel verliehen: „Ein zu allem entschlossener Aggressor lässt sich nicht mit Worten aufhalten.“
Weitsicht eines Bürgers: Der Historiker Karl Schlögel legt in seiner Dankesrede für den Friedenspreis dar, was Europa von der Ukraine lernen kann.

Es ist die ukrainische Schriftstellerin Katja Petrowskaja, die in der Frankfurter Paulskirche gleich zu Beginn ihrer wundervollen Laudatio auf den diesjährigen Friedenspreisträger Karl Schlögel offenbart, wie sehr diesen der Überfall der Russen auf die Ukraine am 24. Februar 2022 erschüttert hat.

Ein paar Tage nach der russischen Attacke habe er, so Petrowskaja, auf einer Kundgebung auf dem Berliner Bebelplatz gestanden, nahe vor der Bühne, eingehüllt in eine ukrainische Flagge, später sollte Schlögel dort eine Rede halten: „Er stand einsam da, stützte sich auf die Absperrung – und weinte.“

Tränen der Bestürzung
Wer Schlögel in den vergangenen Tagen bei der Frankfurter Buchmesse erlebt hat – bei der sogenannten Literaturgala mit Denis Scheck und Thea Dorn, bei der traditionellen Friedenspreispressekonferenz oder schon in den Wochen zuvor bei Interviews -, der oder die ahnt, dass Petrowskaja an diesem Sonntagvormittag nicht des Effekts halber übertreibt, sondern es genau so gewesen ist. Schlögel wirkt, als trage er schwer unter der Last dieses nun schon bald vier Jahre währenden Konflikts, als habe sich dieser Krieg tief in seine Haltung, Stimme und Physiognomie eingeschrieben.

 
Zurück
Oben