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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Der nächste Paukenschlag begleitet das große Streichkonzert bei Bosch. Wie am Donnerstag bekannt geworden ist, fallen allein in Feuerbach mehr als 500 IT-Stellen weg.
 

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„Machtmensch“ Miersch
„Ich glaube, Friedrich Merz hat ein sehr, sehr warmes Herz“
Auf Matthias Miersch kommt es an. Wenn er und Jens Spahn die Fraktionen nicht in den Griff kriegen, hat Schwarz-Rot kaum eine Chance. Im „Machtmenschen“-Podcast gewährt er tiefe Einblicke ins Innenleben der Koalition – und spricht über seine größte Sorge.
Als SPD-Fraktionschef muss Matthias Miersch dafür sorgen, dass die Vorhaben der Regierung tatsächlich ins Ziel gehen. Jens Spahn auf Seiten der Union hat mit dieser Aufgabe aktuell deutlich mehr zu kämpfen.

In der neuen Folge des „Machtmenschen“-Podcasts spricht der SPD-Politiker über den Zustand der Regierung, die Rettung der Demokratie, persönliche Gewissensentscheidungen und...

…über sein Vertrauensverhältnis zu Jens Spahn, dem er inzwischen „8 von 10 Punkten“ gibt:

„Wenn man miteinander redet, lernt man Personen noch mal ganz anders kennen. (…) Wir waren zusammen in Kiew. Und da fährt man sehr lange Zug. Da sind dann menschliche Seiten, die man von jemandem, den man noch nicht so gut kennt, sehr wahrnimmt. Das beeindruckt mich.“

 
Steinmeier-Besuch: Deutscher Humor in Westminster
Der Bundespräsident spricht vor dem Parlament das heikle B-Wort aus. Dabei hatte Starmer gerade einen Neuanfang mit Deutschland verkündet.

Es dauert genau acht Minuten, bis der Redner zum Kernproblem der deutsch-britischen Beziehungen vordringt und das B-Wort ausspricht. Zunächst hat sich Deutschlands Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier an diesem Donnerstag höflich im Palast von Westminster bedankt, hat den unbedingten Freiheitswillen der Briten gerühmt, die gefährdete Demokratie beschworen. Er hat Moskaus Krieg verurteilt und den Satz gesagt: „Wir lassen die Ukraine nicht im Stich.“

Es gelingt dem Deutschen sogar, sein Publikum zum Lachen zu bringen. Ausdrücklich freut sich der Präsident nämlich darüber, dass sein Staatsbesuch in eine Sitzungswoche des Parlaments fällt: „So habe ich die Gelegenheit, auch zu Ihnen zu sprechen.“ Es dauert ein, zwei Sekunden, bis das Publikum in der prachtvollen Royal Gallery die Anspielung auf Donald Trump versteht: Während des Staatsbesuchs des US-Präsidenten im September hatten sich Unter- und Oberhaus nämlich eilig in die Parlamentsferien verdrückt, um nur ja dem Nationalisten im Weißen Haus keinen weiteren Triumph zu gönnen. Befreites Gelächter im Saal.

 
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