Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus Europa

Anzahl Nicht-Moslems in der Türkei 1914: 19,1%
Anzahl Nicht-Moslems in der Türkei 2005: 0,2%

Die Türkei hat sich innerhalb 100 Jahren religiös gesäubert. Religiöse Minderheiten wurden ermordet und vertrieben und auf mikrige 0,2% dezimiert.

Und es geht noch wieter:
1938: Ermordung und Vertreibung des Zazas
1976: Ermordung von Aleviten.
1981: Versuch eines Türken den Papst zu ermorden
1993: Brandanschlag auf Aleviten
2006: Ermodung eines katholischen Pristers in Trabzon
2007: Ermordeung eines armenischen Journalisten
2007: Ermordung von Christen in Malatya
usw.

Deswegen solltest du als Türke garnicht erst anfangen, andere als Rassisten zu betiteln.
Einfach ruhig sein, dann fällst du nicht auf. Und wenn du Glück hast, vergessen die Leute, dass das Blut vieler Zilvilisten der türkischen Fahne ihre rote Farbe gibt.
Türkei und Minderheiten ein Dauerproblem aber dreist sein andere Länder zu beschuldigen und lügen zu verbreiten.
 
Anzahl Nicht-Moslems in der Türkei 1914: 19,1%
Anzahl Nicht-Moslems in der Türkei 2005: 0,2%

Die Türkei hat sich innerhalb 100 Jahren religiös gesäubert. Religiöse Minderheiten wurden ermordet und vertrieben und auf mikrige 0,2% dezimiert.

Und es geht noch wieter:
1938: Ermordung und Vertreibung des Zazas
1976: Ermordung von Aleviten.
1981: Versuch eines Türken den Papst zu ermorden
1993: Brandanschlag auf Aleviten
2006: Ermodung eines katholischen Pristers in Trabzon
2007: Ermordeung eines armenischen Journalisten
2007: Ermordung von Christen in Malatya
usw.

Deswegen solltest du als Türke garnicht erst anfangen, andere als Rassisten zu betiteln.
Einfach ruhig sein, dann fällst du nicht auf. Und wenn du Glück hast, vergessen die Leute, dass das Blut vieler Zilvilisten der türkischen Fahne ihre rote Farbe gibt.
Da fehlt das Pogrom von Istanbul 1955:

Vor dem Pogrom 1955 haben noch 80 bis 100.000 Griechen in Istanbul gelebt danach nur noch 2,500.

220px-Rect4108.png


Der Pogrom von Istanbul (griechisch Σεπτεμβριανά, „Septemberereignisse“; türkisch 6–7 Eylül Olayları, „Ereignisse vom 6. zum 7. September“) bezeichnet gewalttätige Ausschreitungen gegen die christliche, vor allem griechische Minderheit in Istanbul[1][2][3]] in der Nacht vom 6. auf den 7. September 1955. Den Verbrechen fielen auch Juden und Armenier zum Opfer.
Dabei vermutet Human Rights Watch[4] eine staatliche Organisation hinter den Massenausschreitungen, andere setzen dies als gesichert voraus.[5][6][7]

Mord, Vergewaltigung und schwerste Misshandlung, unter anderem Zwangsbeschneidungen, gingen mit der Zerstörung einher. Weiterhin zählte man in Istanbul 32 schwerverletzte Griechen und 15 Tote. Von den insgesamt 80[17] orthodoxen Kirchen in und um Istanbul wurden zwischen 60[17] und 72[5][7] „mehr oder weniger beschädigt“[17] bzw. in Brand gesetzt.[7] Zu den beschädigten Gotteshäusern gehörte auch St. Maria, die einst der Eroberer Konstantinopels, Mehmed II., seinem griechischen Architekten Christodulos geschenkt hatte.[18] Neben den Kirchen wurden mehr als 30[5] christliche Schulen in Brand gesetzt.[7] Weiterhin schändete der Mob christliche Friedhöfe, Gebeine der Geistlichkeit, verwüstete rund 3.500 Wohnhäuser,[5][4] 110 Hotels, 27 Apotheken und 21 Fabriken[10] und mehr als 4.000[4][5] bis 5.000[3] Läden und Geschäfte. Bei den Ausschreitungen gegen die Minderheiten sah die Polizei untätig zu[5] bzw. duldete sie wohlwollend.[2]
Der Ökumenische Patriarch Athinagoras I., Oberhaupt der orthodoxen Christenheit, harrte im Phanar aus, der zwar belagert, aber nicht gestürmt wurde.[5]
 
Zuletzt bearbeitet:
Da fehlt das Pogrom von Istanbul 1955:

Vor dem Pogrom 1955 haben noch 80 bis 100.000 Griechen in Istanbul gelebt danach nur noch 2,500.

220px-Rect4108.png


Der Pogrom von Istanbul (griechisch Σεπτεμβριανά, „Septemberereignisse“; türkisch 6–7 Eylül Olayları, „Ereignisse vom 6. zum 7. September“) bezeichnet gewalttätige Ausschreitungen gegen die christliche, vor allem griechische Minderheit in Istanbul[1][2][3]] in der Nacht vom 6. auf den 7. September 1955. Den Verbrechen fielen auch Juden und Armenier zum Opfer.
Dabei vermutet Human Rights Watch[4] eine staatliche Organisation hinter den Massenausschreitungen, andere setzen dies als gesichert voraus.[5][6][7]

Mord, Vergewaltigung und schwerste Misshandlung, unter anderem Zwangsbeschneidungen, gingen mit der Zerstörung einher. Weiterhin zählte man in Istanbul 32 schwerverletzte Griechen und 15 Tote. Von den insgesamt 80[17] orthodoxen Kirchen in und um Istanbul wurden zwischen 60[17] und 72[5][7] „mehr oder weniger beschädigt“[17] bzw. in Brand gesetzt.[7] Zu den beschädigten Gotteshäusern gehörte auch St. Maria, die einst der Eroberer Konstantinopels, Mehmed II., seinem griechischen Architekten Christodulos geschenkt hatte.[18] Neben den Kirchen wurden mehr als 30[5] christliche Schulen in Brand gesetzt.[7] Weiterhin schändete der Mob christliche Friedhöfe, Gebeine der Geistlichkeit, verwüstete rund 3.500 Wohnhäuser,[5][4] 110 Hotels, 27 Apotheken und 21 Fabriken[10] und mehr als 4.000[4][5] bis 5.000[3] Läden und Geschäfte. Bei den Ausschreitungen gegen die Minderheiten sah die Polizei untätig zu[5] bzw. duldete sie wohlwollend.[2]
Der Ökumenische Patriarch Athinagoras I., Oberhaupt der orthodoxen Christenheit, harrte im Phanar aus, der zwar belagert, aber nicht gestürmt wurde.[5]
Kann nicht sein, das sind Fakenews. Wie kannst Du es wagen!? Türken lieben jeden, jeder liebt Türken.
 
Die Kürbiskopfregierung muss sich bei den Griechen, den Armeniern und anderen christlichen Völkern entschuldigen und tausendmal um Vergebung bitten. Sie müssen die Hagia Sophia den Christen übergeben, sie muss wieder offiziell zu einer christlichen Kirche gemacht werden.
Es ist die Kirche der Heiligen Weisheit. Sie kann keine Moschee sein. Die Osmanen haben sie nicht gebaut und haben keinerlei Anspruch auf dieses Weltkulturerbe. Der Kürbiskopf gehört für die Entweihung der Kirche nach Den Haag und er sollte bis zu seinem Lebensende in einem Kerker dahinmaroden.
 
G7 erwägt Mechanismus zur Bekämpfung der russischen "Propaganda"
Die Gruppe der sieben reichsten Länder wird einen Vorschlag zum Aufbau eines schnellen Reaktionsmechanismus zur Bekämpfung der russischen "Propaganda" und Desinformation prüfen, sagte der britische Außenminister Dominic Raab gegenüber Reuters.

Großbritannien hat Russland als die größte Bedrohung für seine Sicherheit bezeichnet und betrachtet China als seine größte langfristige Herausforderung, militärisch, wirtschaftlich und technologisch.
 
Sagt mir bitte einer bescheid wenn der Kürbiskopf über den Jordan ist damit ich dann zur Feier einen Kuchen backen kann ja. Danke.
 
Der russische Staatsfernsehkanal Rossiya 24 hat Redakteur von Russia Today für einen "einfachen Tschechen" ausgegeben
Angesichts der diplomatischen Krise um die Ausweisung von Diplomaten zeigte der russische staatliche Fernsehsender Russia 24 ein Interview mit einem "einfachen Tschechen", in dem er den diplomatischen Skandal kritisierte und tschechischen Medien der Hysterie beschuldigte. Die tschechische Journalistin Ivana Milenkovičová erkannte in dem "einfachen Tschechen" den Redakteur der tschechischen Niederlassung des russischen staatlichen Propagandasender Russia Today Miloš Flajšhans

:haha:
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 

Freispruch für Le Pen​

Frankreichs Rechtspopulistin Marine Le Pen wurde im Prozess um das Verbreiten von Gräuelfotos der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) freigesprochen. Sie zu veröffentlichen, habe informative Zwecke gehabt, sei Teil politischen Protests und trage zur öffentlichen Debatte bei, hieß es am Dienstag im Urteil eines Gerichts in Nanterre, das dpa vorlag. Die Veröffentlichung zu kriminalisieren sei ein unverhältnismäßiger Eingriff in die Meinungsfreiheit. Die Chefin des Rassemblement National (früher Front National) twitterte Ende 2015 Fotos von IS-Opfern. Gewaltdarstellungen zu verbreiten, die die Menschenwürde verletzen, ist in Frankreich eine Straftat. Unter Umständen drohen Haft und höhere Geldstrafen. Das Gericht betonte, Le Pen habe die Fotos kurz nach den Pariser Terrortaten veröffentlicht und auf eine Kontroverse reagiert.


https://www.sueddeutsche.de/politik/frankreich-freispruch-fuer-le-pen-1.5284242
 

Freispruch für Le Pen​

Frankreichs Rechtspopulistin Marine Le Pen wurde im Prozess um das Verbreiten von Gräuelfotos der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) freigesprochen. Sie zu veröffentlichen, habe informative Zwecke gehabt, sei Teil politischen Protests und trage zur öffentlichen Debatte bei, hieß es am Dienstag im Urteil eines Gerichts in Nanterre, das dpa vorlag. Die Veröffentlichung zu kriminalisieren sei ein unverhältnismäßiger Eingriff in die Meinungsfreiheit. Die Chefin des Rassemblement National (früher Front National) twitterte Ende 2015 Fotos von IS-Opfern. Gewaltdarstellungen zu verbreiten, die die Menschenwürde verletzen, ist in Frankreich eine Straftat. Unter Umständen drohen Haft und höhere Geldstrafen. Das Gericht betonte, Le Pen habe die Fotos kurz nach den Pariser Terrortaten veröffentlicht und auf eine Kontroverse reagiert.


https://www.sueddeutsche.de/politik/frankreich-freispruch-fuer-le-pen-1.5284242
Marine Le Pen könnte nächstes Jahr französische Präsidentin werden. Sie ist von Radikalpositionen weggekommen (EU-und Euroaustritt) um Wähler aus der Mitte zu holen und hat gute Chancen. Und dann könnte es lustig werden.
Allerdings wäre sie so eine Art "Lame duck" weil sie das Parlament gegen sie hat.
 
Zurück
Oben