Endlich mal ein vernünftiger Artikel über Trans-Gegurke: wie konnte es passieren, dass eine winzige aber überaus radikale und aggressive Minderheit die ganze Gesellschaft in einigen westlichen Staaten so dominieren? Wie kann eine inzwischen feige Gesellschaft die Kraft wiedererlangen und ihnen sagen dass sie uns mit ihrem kruden Theorien am Arsch lecken können?
Das ist nicht nur larifari sondern hat Konsequenzen, nicht nur dass sie die Sprache in übelster Weise versuchen zu ändern, sie wollen 14-Jährigen weitreichende Entscheidungsfreiheit geben, über Kinder bestimmen, die nicht die ihren sind.
Das Gerede vom „dritten Geschlecht“ oder der Wechsel des Geschlechts auf Grundlage einer entsprechenden Behauptung gehen an der Realität vorbei. Wir erleben intellektuelle Verwirrungen und den Vormarsch einer antiliberalen Ideologie.
www.cicero.de
Cicero, natürlich
zwar gehen die Meinung ein wenig auseinander über die Positionierung, aber doch mehrheitlich "oft an der Grenze zum Rechtspopulismus"
" Als Beispiele wurden die Behauptungen einer „Invasion der Machtlosen aus fernen Kulturen“, einer „Staatsdoktrin Willkommenskultur“, „linksideologischen Willkommens-Medien“ und den „sich selbst gleichschaltenden“ öffentlich-rechtlichen Rundfunk oder die „Umstrukturierung der Bevölkerung Deutschlands“ durch die Flüchtlinge angeführt. Äußerungen Peter Sloterdijks über einen „Souveränitätsverzicht“ der Bundesregierung und eine „Überrollung Deutschlands“ durch Flüchtlinge seien im Interview ohne kritische Nachfragen hingenommen worden. Michael Kraske, ein freier Autor von
Cicero, warf der Chefredaktion Zensur vor, weil sie einen kritischen Text über Thilo Sarrazin ablehnte. Als radikale Kraft in der Cicero-Redaktion identifizierte die taz-Redakteurin Anne Fromm den Leiter des Kulturressorts Alexander Kissler: Er schreibe „
oft an der Grenze zum Rechtspopulismus“, verteidige Sarrazin und Akif Pirinçci."
"Stefan Winterbauer wies hingegen im Branchendienst
Meedia im September 2016 den Vorwurf rechtsextremer Hetze gegen
Cicero zurück: Zwar fänden sich lange Artikel, die die Flüchtlingspolitik Merkels kritisierten, aber auch Beiträge über liberale Muslime und einen „Vorzeige-Flüchtling“.
[19] In der Fachzeitschrift
Journalist beschrieb Catalina Schröder im April 2017 ihren Eindruck, im
Cicero werde „
AfD-Gedankengut so elegant verpackt, dass es beim ersten Hinhören gutbürgerlich kling"
de.wikipedia.org
Als nächstes zitiert man vielleicht ein wenig aus "Für ein freies Österreich".
"Als Ergebnis der Verweiblichung tragen die "höheren Töchter" heute Bart und Anzug, während die Schaffung eines arbeitsevolutionären Zwischengeschlechts junge Frauen lehrte, ihren "Mann zu stehen" (diesen aber, so vorhanden, nicht zu ver-stehen). Nur im Beruf freilich, denn das beglückende Wunder der Mutterschaft wurde erfolgreich persifliert, sodaß manche junge Dame ihre zunächst gewollte Schwängerung bald für einen sexistischen Übergriff hält."