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Freispruch für «Berner Amokfahrer»
Ein Berner Gericht hat einen Türken freigesprochen, welcher im Herbst 2015 mit seinem Mercedes in eine Gruppe von Kurden fuhr. Das Gericht kam zum Schluss, der Mann habe sich nicht der versuchten eventualvorsätzlichen Tötung schuldig gemacht.
Der Vorfall ereignete sich am Rand einer bewilligten Kundgebung von Türken respektive einer unbewilligten Gegenkundgebung von Kurden. Damals herrschte in Nordirak Krieg zwischen der türkischen Armee und kurdischen Kämpfern der PKK. Die Wogen gingen auch in der Schweiz hoch.
Der türkische Mercedes-Fahrer geriet zusammen mit einem zweiten türkischen Automobilisten zuerst aus Zufall in eine Gruppe von Kurden. Diese griffen die Autoinsassen heftig an. Der nunmehr freigesprochene Türke wurde erheblich verletzt und blutete stark.
Nachdem er sich kriechend ins Auto hatte retten können und den Kurden davongefahren war, wendete er und fuhr ohne seine Brille und mit stark beschädigter Windschutzscheibe in die Kurdengruppe. Mehrere Kurden wurden vom Auto weggeschleudert. In den sozialen Medien machte das Video von diesem Vorfall als «Amokfahrt» die Runde.
Ein Berner Gericht hat einen Türken freigesprochen, welcher im Herbst 2015 mit seinem Mercedes in eine Gruppe von Kurden fuhr. Das Gericht kam zum Schluss, der Mann habe sich nicht der versuchten eventualvorsätzlichen Tötung schuldig gemacht.
Der Vorfall ereignete sich am Rand einer bewilligten Kundgebung von Türken respektive einer unbewilligten Gegenkundgebung von Kurden. Damals herrschte in Nordirak Krieg zwischen der türkischen Armee und kurdischen Kämpfern der PKK. Die Wogen gingen auch in der Schweiz hoch.
Der türkische Mercedes-Fahrer geriet zusammen mit einem zweiten türkischen Automobilisten zuerst aus Zufall in eine Gruppe von Kurden. Diese griffen die Autoinsassen heftig an. Der nunmehr freigesprochene Türke wurde erheblich verletzt und blutete stark.
Nachdem er sich kriechend ins Auto hatte retten können und den Kurden davongefahren war, wendete er und fuhr ohne seine Brille und mit stark beschädigter Windschutzscheibe in die Kurdengruppe. Mehrere Kurden wurden vom Auto weggeschleudert. In den sozialen Medien machte das Video von diesem Vorfall als «Amokfahrt» die Runde.