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Nachrichten aus Europa

Der rechtsradikale Publizist Éric Zemmour kandidiert bei der Präsidentschaftswahl in Frankreich im kommenden Jahr. Er habe sich zu einer Kandidatur entschieden, um Frankreich zu "retten", sagte Zemmour in einer auf Onlineplattformen veröffentlichten Videobotschaft. Der 63-Jährige galt schon seit Längerem als möglicher Herausforderer für Amtsinhaber Emmanuel Macron.

"Wir sind ein großartiges Volk. Wir lassen uns nicht austauschen, wir lassen uns nicht kolonisieren", sagte Zemmour in dem Video. Er vertritt den in rechtsextremen Kreisen verbreiteten Mythos des großen Austausches, wonach die europäische Bevölkerung angeblich durch muslimische Migranten und deren Nachfahren ersetzt wird. Zemmours polarisierende Kritik am Islam und an der Einwanderung hat ihm sowohl Unterstützung aus der Wählerschaft der etablierten rechtsextremen Partei Rassemblement National von Marine Le Pen als auch der konservativen Rechten gebracht. Zemmour selbst gehört keiner Partei an.


Le Pen war wohl nicht rechts genug. :facepalm:

"Éric Zemmour wurde in Montreuil als Sohn von Roger und Lucette Zemmour in einer Familie mit jüdisch-algerischen Wurzeln geboren."

https://de.wikipedia.org/wiki/Éric_Zemmour
 
vermutlich weiß sie nicht was gerade in skandinavischen Ländern abgeht, durch Linke teils Migrantische Politiker die dort aufräumen...
 
Russisches Schiff "Ruslana" wurde wegen der betrunkenen Besatzung in Polen festgehalten

ruslana_xx_800.jpg


Das Frachtschiff transportierte Stahlkonstruktionen von Klaipeda (Litauen) nach Danzig (Polen). Die Schiffsbesatzung reagierte nicht auf Anrufe des Hafendienstes. Das Schiff bewegte sich auf die Küste zu, und wäre fast auf Grund gelaufen. Nach einiger Zeit konnten die Polen Kontakt mit der Besatzung aufnehmen und den Frachter zum Ankerplatz schicken.
https://lenta.ru/news/2021/12/05/ruslana/
 
ÖVP-Arbeitsminister Kocher verweigert Zustimmung für höhere EU-Mindestlöhne
Die EU-Kommission und eine große Mehrheit im EU-Parlament wollen einen höheren Mindestlohn für Beschäftigte in Europa. Besonders in jenen Ländern mit niedrigem Lohnniveau und schwachen Kollektivverträgen. Doch Österreichs Arbeitsminister stellt sich seit Beginn der Verhandlungen dagegen – beim Sozialgipfel im Dezember verweigert er die Zustimmung. Für seine Haltung wird er nicht nur von der SPÖ, der Gewerkschaft und der Arbeiterkammer kritisiert, sondern auch von den Grünen.



 
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