Albokings24
Atministraktor
Ja wir Moslems laufen hier in Europa alle mit Maschinenpistolen rum
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Nachrichten aus Europa
- Ersteller R25-300
- Erstellt am
RegiEpirotarum
Top-Poster
Sehr gut, hoffentlich setzt er das durch
In islamischen Ländern gibt es kaum noch Christen, dafür wird zum Dank in Westeuropa Islam in Massen importiert. Die eigene Nationalität, Kultur und Ethnie wird bagatellisiert und teilweise sogar verachtet, dafür Migranten nach neuesten Plänen die deutsche Staatsbürgerschaft hinterhergeschmissen. Daran sind aber nicht die Migranten schuld, die können nichts dafür dass die feige inländische Mehrheit sich so von einer dreisten grünwoken Minderheit durchrammeln lässt. Hoffentlich schickt Pakistan 1 Million Afghanen nach Deutschland
Amk du hast die weisse Rasse in Nord- und Südamerika, in Südafrika, in Australien. Alles vorwiegend Christen, die nicht nur auf fremdem Territorium leben, sondern die indigenen Völker rasiert haben.
MKBalkanec
Frischling
naja nicht so ganz aber muss sagen im moment haben wir hier in Deutschland, Frankreich, England so viele Muslime man merkt auch wie sie unser Europa unterwandern und dazukommt das die westlich Frauen nicht mehr so gebähr willig sind im gegesatz dazu bekommen manche muslime bis zu 8 kinder und auch zb eine deutsche frau nimmt eher einen Moslem als Mann als umgekehrt würde ein Arabisches Mädchen sagen mama papa ich hab ein Deutschen oder Christ als Freund hätte sie zuhause sehr viel ärger das geht teilweise so weit bis zu ehrenmord.
Ich selber muss sagen bin 2003er Jahrgang war bis jetzt in fast allen Klassen von Grundschule bis Abitur war ich als Christ in der Minderheit und das hab ich auch zu spüren bekommen da gabs natürlich genug kommentare und diskussion sogar öffters versucht mich zu islamisieren was niemals geklappt hat muss sagen hab mehr rassismus von moslems abbekommen als von Deutschen
Moslems sind einfach Dominanter bei ausleben ihres glaubens und das bekommen die meisten ,,Ungläubigen" auch zu spüren was sie nicht sollten weil glaube ist jeden seine eigene persönliche sache
Buttertitte
Spitzen-Poster
Das ist richtig.
Im Koran steht auch ganz klar dass eine muslimische Frau keinen christlichen Mann heiraten darf.
Ein muslimischer Mann darf aber eine christliche Frau heiraten, solange die Kinder Moslems sind.
Der Koran ist komplett darauf ausgelegt, dass der Islam die Welt übernimmt.
MKBalkanec
Frischling
Was ich ergänzen will ist noch nicht der Islam ist das Problem sondern einige Menschen die ihn ausleben
RegiEpirotarum
Top-Poster
Selim your daughter's name will be Jihada
MKBalkanec
Frischling
Ja guck auf social media die Paare an wo der mann moslem ist und die mutter deutsch die ist komplett von ihm gebrainwashed und ist konvertiert und das kind wird komplett islamisch aufgezogen umgekehrt hab ich sowas noch nie gesehen wenn ich jetzt eine muslimen nehme wo die eltern komplett gläubig sind muss ich mich mit jedem Männlichen mitglied ihrer familie prügeln und sie komplett von ihrer familie trennen damit ich sie überhaupt in ruhe heiraten kann ohne probleme
Belgiens Justizminister tritt nach Terror zurück
Der unter Druck geratene belgische Justizminister Vincent Van Quickenborne hat seinen Rücktritt angekündigt. Grund sei Kritik an seiner Arbeit im Zusammenhang mit dem Angriff auf zwei schwedische Fußballfans am Montag in Brüssel, sagte Quickenborne gestern.
Er habe einen Fehler gemacht, der dramatische Auswirkungen gehabt habe. Zu Wochenbeginn hatte ein 45-jähriger Tunesier die beiden Schweden erschossen. Die Ermittlungen hätten ergeben, dass die belgischen Justizbehörden ein Ersuchen Tunesiens, ihn im August 2022 auszuliefern, ignoriert hätten. „Ich möchte die volle politische Verantwortung dafür übernehmen“, fügte Quickenborne hinzu.
Der unter Druck geratene belgische Justizminister Vincent Van Quickenborne hat seinen Rücktritt angekündigt. Grund sei Kritik an seiner Arbeit im Zusammenhang mit dem Angriff auf zwei schwedische Fußballfans am Montag in Brüssel, sagte Quickenborne gestern.
Er habe einen Fehler gemacht, der dramatische Auswirkungen gehabt habe. Zu Wochenbeginn hatte ein 45-jähriger Tunesier die beiden Schweden erschossen. Die Ermittlungen hätten ergeben, dass die belgischen Justizbehörden ein Ersuchen Tunesiens, ihn im August 2022 auszuliefern, ignoriert hätten. „Ich möchte die volle politische Verantwortung dafür übernehmen“, fügte Quickenborne hinzu.
Mehrere Tote durch Sturm über Europa
Der Freitag hat in vielen Teilen Europas starke Sturmwinde gebracht. In Österreich starb ein Mann in Tirol durch einen umfallenden Baum. Besonders stark war der Sturm an Ost- und Nordseeküste: In Deutschland und Großbritannien kamen mehrere Menschen ums Leben.
Der stürmische Südföhn in Tirol forderte am Freitag ein Menschenleben. Ein 86-Jähriger wurde auf einer Forststraße in Landeck von einem umfallenden Baum erschlagen, bestätigte die Polizei. Der Mann war aus dem Auto gestiegen, weil ein Baum auf der Fahrbahn lag. In dem Moment stürzten plötzlich zwei weitere Bäume um, einer davon traf den 86-Jährigen. Er verstarb noch an der Unfallstelle – mehr dazu in tirol.ORF.at.
Der Föhnsturm in Österreich hat hohe Windspitzen mit sich gebracht. Mit Böen von bis zu 200 km/h am Patscherkofel war der Sturm in Tirol besonders heftig. Geosphere Austria hatte am Freitag für das hintere Zillertal die höchste Warnstufe „Rot“ ausgegeben, teils galt in Tirol weiter „Orange“. Doch auch in anderen Bundesländern blies der Föhn sehr stark. 171 km/h wurden in den Hohen Tauern bei der Rudolfshütte in Salzburg gemessen, 165 km/h beim Semmering in Niederösterreich. Auf vielen Bergen gab es orkanartige Böen über 120 km/h, teils auch deutlich über 150 km/h.
orf.at
Der Freitag hat in vielen Teilen Europas starke Sturmwinde gebracht. In Österreich starb ein Mann in Tirol durch einen umfallenden Baum. Besonders stark war der Sturm an Ost- und Nordseeküste: In Deutschland und Großbritannien kamen mehrere Menschen ums Leben.
Der stürmische Südföhn in Tirol forderte am Freitag ein Menschenleben. Ein 86-Jähriger wurde auf einer Forststraße in Landeck von einem umfallenden Baum erschlagen, bestätigte die Polizei. Der Mann war aus dem Auto gestiegen, weil ein Baum auf der Fahrbahn lag. In dem Moment stürzten plötzlich zwei weitere Bäume um, einer davon traf den 86-Jährigen. Er verstarb noch an der Unfallstelle – mehr dazu in tirol.ORF.at.
Der Föhnsturm in Österreich hat hohe Windspitzen mit sich gebracht. Mit Böen von bis zu 200 km/h am Patscherkofel war der Sturm in Tirol besonders heftig. Geosphere Austria hatte am Freitag für das hintere Zillertal die höchste Warnstufe „Rot“ ausgegeben, teils galt in Tirol weiter „Orange“. Doch auch in anderen Bundesländern blies der Föhn sehr stark. 171 km/h wurden in den Hohen Tauern bei der Rudolfshütte in Salzburg gemessen, 165 km/h beim Semmering in Niederösterreich. Auf vielen Bergen gab es orkanartige Böen über 120 km/h, teils auch deutlich über 150 km/h.
Föhn: Mehrere Tote durch Sturm über Europa
Der Freitag hat in vielen Teilen Europas starke Sturmwinde gebracht. In Österreich starb ein Mann in Tirol durch einen umfallenden Baum. Besonders stark war der Sturm an Ost- und Nordseeküste: In Deutschland und Großbritannien kamen mehrere Menschen ums Leben.
orf.at
„Europa“: Auf der dunklen Seite der Macht
Sudabeh Mortezais semidokumentarischer Spielfilm „Europa“ ist vielschichtig wie sein Titel und behandelt die Schattenseiten einer so genannten Wertegemeinschaft. Das aufrüttelnde Werk spielt auf unserem Kontinent, aber die Frage, die aufgeworfen wird, ist global: In was für einer Welt wollen wir leben?
Was ist denn da los? Ein völlig verstörter, schreiender Mann hängt auf der Motorhaube eines fahrenden Autos und hat offenbar mit bloßen Händen die Windschutzscheibe eingeschlagen. Die Personen im Wagen denken nicht daran, anzuhalten. Die Eingangsszene von „Europa“ ist dramatisch und katapultiert einen schonungslos in eine Welt, aus der man am Ende mit der Wut des Mannes auf der Kühlerhaube wieder auftauchen wird.
topos.orf.at
Sudabeh Mortezais semidokumentarischer Spielfilm „Europa“ ist vielschichtig wie sein Titel und behandelt die Schattenseiten einer so genannten Wertegemeinschaft. Das aufrüttelnde Werk spielt auf unserem Kontinent, aber die Frage, die aufgeworfen wird, ist global: In was für einer Welt wollen wir leben?
Was ist denn da los? Ein völlig verstörter, schreiender Mann hängt auf der Motorhaube eines fahrenden Autos und hat offenbar mit bloßen Händen die Windschutzscheibe eingeschlagen. Die Personen im Wagen denken nicht daran, anzuhalten. Die Eingangsszene von „Europa“ ist dramatisch und katapultiert einen schonungslos in eine Welt, aus der man am Ende mit der Wut des Mannes auf der Kühlerhaube wieder auftauchen wird.
ORF Topos
topos.orf.at
