„Troll-Diplomatie“ an der EU-Spitze Ungarns Ratspräsidentschaft sorgt für Unmut in Europa
Ungarns Präsidentschaft im Rat der Europäischen Union sorgte bereits in den ersten knapp zwei Monaten für einige Kontroversen. Viktor Orbán will das Bündnis nach seiner Vision umgestalten.
Seit dem 1. Juli hält Ungarn unter der Führung Viktor Orbáns die Präsidentschaft des Rats der Europäischen Union. Doch schon in den ersten Wochen sorgt diese für anhaltende Spannungen. Laut der Nachrichtenagentur „Associated Press (AP)“ hat Orbán, seitdem er das Amt übernommen hat, die Europäische Union durch seine außenpolitischen Aktionen maßgeblich provoziert.
So reist Orbán trotz des Ukraine-Krieges nach Moskau und pflegt seine Beziehungen mit Wladimir Putin. Ebenso sucht er die Nähe Chinas, das von der EU zunehmend als systemischer Rivale angesehen wird.
Ungarns Präsidentschaft im Rat der Europäischen Union sorgte bereits in den ersten knapp zwei Monaten für einige Kontroversen. Viktor Orbán will das Bündnis nach seiner Vision umgestalten.
Seit dem 1. Juli hält Ungarn unter der Führung Viktor Orbáns die Präsidentschaft des Rats der Europäischen Union. Doch schon in den ersten Wochen sorgt diese für anhaltende Spannungen. Laut der Nachrichtenagentur „Associated Press (AP)“ hat Orbán, seitdem er das Amt übernommen hat, die Europäische Union durch seine außenpolitischen Aktionen maßgeblich provoziert.
So reist Orbán trotz des Ukraine-Krieges nach Moskau und pflegt seine Beziehungen mit Wladimir Putin. Ebenso sucht er die Nähe Chinas, das von der EU zunehmend als systemischer Rivale angesehen wird.