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Nachrichten aus Europa

Zuckerbergs Albtraum – EU-Digitalsteuer gewinnt neue Freunde
Die EU belegt Apple und Meta mit einer Strafe von 700 Millionen Euro. Zugleich werden aber Forderungen nach einer Abgabe laut, die US-Internetfirmen ungleich härter treffen würde.
Düsseldorf. Plötzlich ist sie wieder da: Die europäische Digitalsteuer kommt durch den Handelskonflikt mit der US-Regierung erneut auf die politische Bühne. Große Unternehmen, die ihren Umsatz mit digitalen Dienstleistungen erzielen, sollen zumindest einen Teil der Steuern in der EU zahlen. Die meisten von ihnen stammen wie Meta (Facebook), Google oder Netflix aus den USA.

Als Reaktion auf die von US-Präsident Donald Trump erhobenen Strafzölle können sich viele Ökonomen wie Monika Schnitzer von den Wirtschaftsweisen, Clemens Fuest vom Ifo-Institut oder Marcel Fratzscher vom DIW eine EU-Digitalsteuer vorstellen. Schnitzer nennt sie eine „besonders effektive Maßnahme“, Fuest eine glaubwürdige Drohung, „die US-Unternehmen hart treffen würde“.

 
Gut gelaunter schwuler linker Stadtrat trifft auf migrantische Realität in Spanien

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Jetzt heult er rum

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Naja, könnte ja auch das Neonazi-Netzwerk gewesen sein, die ihn verprügelt haben, von denen du ja anscheinend ein Fan bist, mit deinen Verharmlosungen.


Neonazi-Banden locken vorrangig schwule Männer in Fallen, verprügeln und demütigen sie. profil hat die neue Hate-Crime-Welle recherchiert: Wer sind die Täter? Welche Motive haben sie? Und was ist über die Opfer bekannt?

Angefangen hat alles am 24. Juli 2024. Ein 44-jähriger Mann macht sich in jener Nacht auf den Weg in den Schachenwald bei Unterpremstätten, südlich von Graz. Er hat eine Verabredung, trifft einen Mann, den er kurz zuvor online auf einer Dating-Plattform kennengelernt hat. Der Waldabschnitt nahe der Pyhrn-Autobahn A9 ist ein bekannter Treffpunkt der Cruising-Szene, ein Ort, an dem schwule Männer zusammenkommen, um Sex zu haben – diskret und anonym. Als er seinem Date gegenübersteht, raschelt es im Gebüsch. Sekunden später stürzen sich zwei Männer aus der Dunkelheit auf ihn. Sie sind schwarz gekleidet und maskiert. Ohne Vorwarnung schlagen sie zu. Fäuste, Tritte, der Angriff ist brutal, zielgerichtet. Der 44-Jährige stürzt zu Boden, versucht sich zu schützen, doch die Angreifer lassen nicht von ihm ab. Nachdem sie sein Mobiltelefon an sich genommen haben, verschwinden sie in der Nacht. Der Mann bleibt leicht verletzt zurück. Doch die Wunden, die ein Angriff wie dieser hinterlässt, gehen tiefer.

 
Naja, könnte ja auch das Neonazi-Netzwerk gewesen sein, die ihn verprügelt haben, von denen du ja anscheinend ein Fan bist, mit deinen Verharmlosungen.


Neonazi-Banden locken vorrangig schwule Männer in Fallen, verprügeln und demütigen sie. profil hat die neue Hate-Crime-Welle recherchiert: Wer sind die Täter? Welche Motive haben sie? Und was ist über die Opfer bekannt?

Angefangen hat alles am 24. Juli 2024. Ein 44-jähriger Mann macht sich in jener Nacht auf den Weg in den Schachenwald bei Unterpremstätten, südlich von Graz. Er hat eine Verabredung, trifft einen Mann, den er kurz zuvor online auf einer Dating-Plattform kennengelernt hat. Der Waldabschnitt nahe der Pyhrn-Autobahn A9 ist ein bekannter Treffpunkt der Cruising-Szene, ein Ort, an dem schwule Männer zusammenkommen, um Sex zu haben – diskret und anonym. Als er seinem Date gegenübersteht, raschelt es im Gebüsch. Sekunden später stürzen sich zwei Männer aus der Dunkelheit auf ihn. Sie sind schwarz gekleidet und maskiert. Ohne Vorwarnung schlagen sie zu. Fäuste, Tritte, der Angriff ist brutal, zielgerichtet. Der 44-Jährige stürzt zu Boden, versucht sich zu schützen, doch die Angreifer lassen nicht von ihm ab. Nachdem sie sein Mobiltelefon an sich genommen haben, verschwinden sie in der Nacht. Der Mann bleibt leicht verletzt zurück. Doch die Wunden, die ein Angriff wie dieser hinterlässt, gehen tiefer.

Naja dat is natürlich Mist.Ebenso könnten sich Nazi-Fängerbanden bilden und die reihenweise mit "Gasluftballons" entführen...............:mrgreen::mrgreen::mrgreen:
 
Naja, könnte ja auch das Neonazi-Netzwerk gewesen sein, die ihn verprügelt haben, von denen du ja anscheinend ein Fan bist, mit deinen Verharmlosungen.


Neonazi-Banden locken vorrangig schwule Männer in Fallen, verprügeln und demütigen sie. profil hat die neue Hate-Crime-Welle recherchiert: Wer sind die Täter? Welche Motive haben sie? Und was ist über die Opfer bekannt?

Angefangen hat alles am 24. Juli 2024. Ein 44-jähriger Mann macht sich in jener Nacht auf den Weg in den Schachenwald bei Unterpremstätten, südlich von Graz. Er hat eine Verabredung, trifft einen Mann, den er kurz zuvor online auf einer Dating-Plattform kennengelernt hat. Der Waldabschnitt nahe der Pyhrn-Autobahn A9 ist ein bekannter Treffpunkt der Cruising-Szene, ein Ort, an dem schwule Männer zusammenkommen, um Sex zu haben – diskret und anonym. Als er seinem Date gegenübersteht, raschelt es im Gebüsch. Sekunden später stürzen sich zwei Männer aus der Dunkelheit auf ihn. Sie sind schwarz gekleidet und maskiert. Ohne Vorwarnung schlagen sie zu. Fäuste, Tritte, der Angriff ist brutal, zielgerichtet. Der 44-Jährige stürzt zu Boden, versucht sich zu schützen, doch die Angreifer lassen nicht von ihm ab. Nachdem sie sein Mobiltelefon an sich genommen haben, verschwinden sie in der Nacht. Der Mann bleibt leicht verletzt zurück. Doch die Wunden, die ein Angriff wie dieser hinterlässt, gehen tiefer.


Hast einfach keine Ahnung wie man diskutiert, deswegen lesen das nur ********** und Wookies
 
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