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Nachrichten aus Europa

10-Punkte-Plan: So wollen die USA mit Österreich die EU spalten

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Die neue Sicherheitsstrategie aus dem Weißen Haus sorgt für Aufsehen: Darin erläutert die US-Regierung, wie die EU geschwächt werden soll – mithilfe Österreichs. Jetzt wird ein 10-Punkte Plan bekannt: So wollen die USA die Alpenrepublik für die Spaltung der EU instrumentalisieren.

1 – Make Europe 1914 Again
80 Jahre Harmonie haben den Kontinent verweichlicht. Junge Männer sitzen lieber vor dem Handy statt im Schützengraben. Europa muss wieder stark werden: jeder gegen jeden! Denn es gibt keinen besseren Garanten für Stabilität und Frieden als ein Europa, in dem jeder jedem misstraut. Eine Schlüsselrolle nimmt Österreich ein, das über ausgewiesene Expertise im Starten von Weltkriegen verfügt. Die Republik verpflichtet sich dazu, wöchentlich einen hohen Regierungsvertreter im offenen Cabriolet nach Sarajevo zu schicken, um dort nach dem Rechten zu sehen.

2 – Immerwährende Neutralität
Die Neutralität wird ausgeweitet und umschließt künftig nicht nur Neutralität gegenüber imperialistischen Überfällen auf Nachbarn, sondern auch gegenüber Fakten, Menschenrechten und Moral. Eine klare Haltung erlaubt das Bundesverfassungsgesetz nur mehr in drei Ausnahmefällen: dem Kreuz im Klassenzimmer, der Gefahr durch das Binnen-I und bei der Huldigung von Donald J. Trump, dem größten Friedenspräsidenten aller Zeiten.

3 – Kultureller Austausch
Netflix übernimmt Warner Bros., ORF III übernimmt Netflix, Servus TV übernimmt ORF III. Das neue globale Medienkonglomerat widmet sich fortan dem Krawalitätsjournalismus. Chefredakteur Ferdinand Wegscheider moderiert die Sendung „Quiet, Piggy“ und liefert wöchentlich die wichtigsten Infos, die uns die Eliten verschweigen.

 

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"Respektieren uns wie nie zuvor"
In wirrer Rede nennt Trump sich plötzlich "Anführer der europäischen Nationen"
Eine abstruse Aussage jagt die nächste: US-Präsident Donald Trump behauptete am Donnerstag während einer Rede, die europäischen Nationen sähen ihn als Anführer und respektierten ihn wie nie zuvor.
Bei seiner alljährlichen Rede auf dem Kongressball im Weißen Haus irritierte Donald Trump am Donnerstagabend mit einer abstrusen Aussage. Der US-Präsident sprach über den Zustand der USA. Das Land habe "vor einem Jahr ernsthafte Probleme" gehabt und viele hätte nicht geglaubt, dass die USA diese Herausforderungen bewältigen könnten. Heute jedoch genieße die USA wieder internationalen Respekt, insbesondere von der Europäischen Union, behauptete Trump.

Trump: "Präsident könnte Anführer der europäischen Nationen sein"
Dann setzte er zu einer absurden Aussage an: "Jetzt haben wir das beste Land der Welt. Das sagen alle. Andere Staats- und Regierungschefs sagen es. Die europäischen Nationen sagen es. Die europäischen Nationen berichten, dass Ihr Präsident genauso gut auch der Anführer der europäischen Nationen sein könnte. Sie hören uns zu und respektieren uns wie nie zuvor."

Trump erklärte außerdem, die USA verstehe sich gut mit der Europäischen Union und betonte: "Wir wollen uns mit so vielen Nationen wie möglich gut verstehen." Gleichzeitig warf er mehreren Staaten vor, die USA "über viele Jahre hinweg betrogen" zu haben.


Donica Lewinsky scheint cerebral total am Sand zu sein.
 
quark
europa wird energie im überfluss haben dank erneuerbaren, neben wasserstoff könnte man locker damit efules herstellen
Danke für den Beweis, dass du absolut keine Ahnung hast :lol27:
Also erzähle mal, welche hohen Politiker in Brüssel haben die Mafia-Umsätze ermöglicht? Ich warte da auf eine Antwort. Erdogan kann es ja nicht sein, weil er kein Politiker in Brüssel ist
:mrgreen:
 
Aus für Verbrenner-Aus: Die EU schaufelt das Grab für ihre eigene Industrie
Statt den Autoherstellern die dringend notwendige Planungssicherheit zu liefern, spielen konservative Kräfte auf Zeit. China wird währenddessen nicht warten

Die Situation ist beinahe zynisch: Ausgerechnet im Namen der Wirtschaftlichkeit schaufelt die EU das Grab für die eigene Automobilindustrie. Nach vehementem Druck der konservativen und rechten Flügel auf EU-Ebene wird das Verbrenner-Aus nun aller Voraussicht nach doch nicht kommen. Dadurch würden Arbeitsplätze in der Automobilindustrie gesichert, so das Wunschdenken vieler, allen voran der Europäischen Volkspartei.

Der Schuss wird nach hinten losgehen. Statt der Industrie die dringend notwendige Planungssicherheit zu geben, wird sie aufs Abstellgleis umgeleitet. Wohin der Weg führen wird, zeigt sich längst in China. Während Europa noch weiter an Diesel- und Benzinautos festhält, spielt dort eine ganz andere Musik. Rund die Hälfte der neu zugelassenen Autos wird bereits mit Elektromotoren betrieben.

China fährt nicht nur elektrisch, das Land dominiert auch den Markt: Laut der Internationalen Energieagentur wurden im Vorjahr 70 Prozent der weltweit produzierten E-Autos in China hergestellt. Das ist ein Vorsprung, den Europa nicht aufzuholen vermag, erst recht nicht, wenn das Verbrenner-Aus fällt. Während die EU zweigleisig fährt und Unternehmen wenig Druck haben, sich zu transformieren, sammelt China das notwendige Know-how.

 
Danke für den Beweis, dass du absolut keine Ahnung hast :lol27:
Also erzähle mal, welche hohen Politiker in Brüssel haben die Mafia-Umsätze ermöglicht? Ich warte da auf eine Antwort. Erdogan kann es ja nicht sein, weil er kein Politiker in Brüssel ist
:mrgreen:
natürlich hängen da ranghohe Politiker, Bänker etc und Wirtschaft mit
ohne dies ist das nicht möglich diese hohen Summen zu waschen
 
Aggressive Politik der Trump-Regierung
Dänemarks Geheimdienst warnt vor den USA
Mal behandelt sie die EU wie einen Gegner, mal meldet sie Besitzansprüche auf Grönland an: Der Kurs der US-Regierung verstört die westlichen Partner. Eine Geheimdienstanalyse in Dänemark findet nun deutliche Worte.
Dänemark stuft die USA in seinem neuesten Geheimdienstbericht erstmals als potenzielles Sicherheitsrisiko ein. Das schreiben mehrere Medien, darunter CNN und die Nachrichtenagentur AP. »Die Vereinigten Staaten nutzen ihre wirtschaftliche Macht, einschließlich der Androhung hoher Zölle, um ihren Willen durchzusetzen, und die Möglichkeit des Einsatzes militärischer Gewalt – selbst gegen Verbündete – wird nicht mehr ausgeschlossen«, heißt es in dem Bericht des dänischen Geheimdienstes.

Zwischen den USA und Dänemark hatte sich in diesem Jahr ein Konflikt um Grönland entwickelt. US-Präsident Donald Trump meldete Besitzansprüche auf die Insel an, die zwar weitgehend autonom ist, offiziell aber zu Dänemark gehört. Das sorgte für diplomatische Spannungen zwischen den beiden Natomitgliedern, auch andere Länder mischten sich ein und schlugen sich auf die Seite Dänemarks.

»Die strategische Bedeutung der Arktis nimmt zu, da sich der Konflikt zwischen Russland und dem Westen verschärft, und die wachsende sicherheitspolitische und strategische Fokussierung der Vereinigten Staaten auf die Arktis wird diese Entwicklungen weiter beschleunigen«, heißt es nun in dem Geheimdienstbericht.

 
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