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Nachrichten aus Griechenland

ich dachte, daß in GR nahezu alle eigenen Grundbesitz haben?
wurde doch hier im Forum propagiert.

haben viele Griechen wohl doch nicht.
gehört den banken.

o man, was für ein Kartenhaus wurde da aufgebaut.

- - - Aktualisiert - - -

ach ja
wer in Deutschland seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommt, wird auch zwangs geräumt.
da springt auch nicht der Staat ein.
 
Ein Land sagt Nein Bild vergrößern
[h=3]Krieg im Olivenhain: deutsche Gebirgsjäger auf Kreta, 1941.[/h] (Foto: Süddeutsche Zeitung Photo)
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Vor 75 Jahren forderte Mussolini von Griechenland freien Einmarsch für italienische und deutsche Truppen. Athen sagte "Nein". Das feiern die Griechen heute noch - und werten pünktlich zum Jubiläum Dokumente zur deutschen Besatzung aus.
Von Esther Widmann

[h=3]Mussolini provoziert Griechenland[/h]Im Oktober 1940 tobt in Europa seit mehr als einem Jahr ein Krieg, den man später als den Zweiten Weltkrieg bezeichnen wird. Zunächst war in Griechenland noch alles ruhig. Ioannis Metaxas, Ministerpräsident mit diktatorischen Zügen, will sein Land aus dem Krieg heraushalten. Italien hat zwar schon im April 1939 den nördlichen Nachbarn Albanien besetzt. Aber für Griechenland herrscht noch Frieden mit dem deutschen Verbündeten Italien.
Benito Mussolini will das ändern, er will sich vor Hitler profilieren. Am 15. August 1940, dem Feiertag der Muttergottes, lässt er ein in der Ägäis ankerndes Schiff der griechischen Marine torpedieren. Neun Besatzungsmitglieder sterben, 24 werden verletzt. Aber auch davon Metaxas lässt sich nicht provozieren. Noch nicht.
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[h=3] Reparationen für Nazi-Gräuel Ist die deutsche Schuld beglichen?[/h] Im Zweiten Weltkrieg haben die Deutschen Griechenland verwüstet und Zivilisten massakriert. Athens neuer Premierminister Tsipras fordert Entschädigung für die Nazi-Gräuel. Er ist nicht der Erste. Analyse
Also dreht Mussolini weiter an der Schraube. Am Montag, den 28. Oktober 1940, um drei Uhr morgens wird der italienische Botschafter Emanuele Grazzi im Haus von Metaxas vorstellig. Er hat ein Ultimatum zu überbringen: Die Achsenmächte wollen Militärstützpunkte auf griechischem Boden errichten. Eine Verweigerung werde mit Krieg beantwortet.
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[h=3]Die Griechen werden zu Helden[/h]Metaxas hat drei Stunden Zeit zu entscheiden. Aber er braucht keine drei Stunden für diese Entscheidung. Seine Antwort ist klar. "Nun, dann ist Krieg", soll er gesagt haben, auf Französisch. Darauf Grazzi, ganz Diplomat: "Nicht notwendigerweise, Exzellenz." Aber Metaxas entgegnet: "Nein, es ist notwendig."

Zweieinhalb Stunden später marschieren italienische Truppen über die Grenze nach Griechenland. Doch der von Mussolini proklamierte "Spaziergang nach Athen" scheitert kläglich, die zahlenmäßig unterlegenen Griechen schlagen die Invasoren zurück. Der britische Premierminister Winston Churchill erhebt die Griechen zum Vorbild für Europa. "Von nun an werden wir nicht sagen, dass die Griechen wie Helden kämpfen, sondern wir werden sagen, dass Helden kämpfen wie Griechen."
Im April 1941 nützt auch das nichts mehr. Hitler kommt Italien zu Hilfe. Das griechische Militär kapituliert im Juni, Griechenland wird unter den Achsenmächten aufgeteilt. Der größte Teil der Landmasse steht unter italienischer Verwaltung. Aber die meisten Gräueltaten begehen die Deutschen.
[h=3]Das Nein wird zur Legende[/h]Von dem Dialog zwischen Metaxas und Grazzi, mit dem der Krieg begann, bleibt nur das Nein, griechisch "όχι" (ochi). Das Nein und der Tag, an dem es fiel, die Weigerung, sich Italien zu unterwerfen, gehen in die Geschichte ein. Der 28. Oktober ist seitdem der Ochi-Tag und Nationalfeiertag in Griechenland.
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[h=3]Athens Reparationsforderungen an Berlin – Schuld und Schulden[/h] Viele Griechen sind auch heute noch stolz darauf, dass sie sich damals der Übermacht nicht gebeugt haben. "In der Mentalität der Menschen hier ist dieses 'Nein' gleichgesetzt mit dem 'Molon labe' des Leonidas bei den Thermopylen", erklärt Efpraxia Paschalidou, Historikerin in der Geschichtsabteilung der griechischen Armee: Im Jahr 480 vor Christus soll der Feldherr aus Sparta mit den Worten "Komm und hol sie dir" auf die Aufforderung des persischen Königs Xerxes I. geantwortet haben, die Waffen niederzulegen. Seit 2500 Jahren ist der Spartaner ein Symbol für Tapferkeit und Heldenmut.
Von Leonidas und seinen 300 spartanischen Soldaten überlebte keiner. Im besetzten Griechenland kamen zwischen 1940 und 1944 (Kreta bis 1945) 400 000 Griechen um. Sie starben als Soldaten, sie verhungerten, oder sie wurden als "Vergeltungsmaßnahme" umgebracht. Das offizielle Kommando hieß: Pro getötetem Deutschen sind zehn Griechen zu erschießen.
[h=3]Deutsche Dokumente werden übersetzt[/h]Vor wenigen Tagen hat die Abteilung Geschichte der Armee der griechischen Öffentlichkeit Dokumente über die deutsche Besatzung präsentiert: Auf 162 Mikrofilmen hatten die Amerikaner 1945 beschlagnahmte deutsche Tagebücher, Berichte, Anordnungen, Fotos und Landkarten gesichert. In den 1970er Jahren waren sie an Deutschland zurückgegeben worden. Damit auch Griechen darüber lesen können, was die Deutschen mit ihnen vorhatten, müssen sie übersetzt werden.


[h=3] Zweiter Weltkrieg Als Hitler Griechenland überfiel [/h] Als Erstes haben die Historiker die Dokumente zum sogenannten Holocaust von Kalavryta editiert, "weil es eines der wichtigsten Ereignisse des Zweiten Weltkriegs in Griechenland und gleichzeitig eines der grausamsten Verbrechen der Besatzungsmächte war", wie Paschalidou sagt: Auch nach der Kapitulation kämpften viele Griechen weiter - nun als Partisanen. Nachdem solche Guerilla-Kämpfer 81 deutsche Soldaten gefangen und die meisten von ihnen umgebracht hatten, massakrierte die Wehrmacht am 13. Dezember 1943 696 männliche Bewohner des Dorfes Kalavryta und brannte es nieder.
Das Ende der Besatzung spielt trotzdem eine viel geringere Rolle im öffentlichen Bewusstsein. Dieses Jahr wurde erstmals der Jahrestag der Befreiung Athens am 12. Oktober begangen. "Es gibt wohl nicht viele Länder, die den ersten Tag des Krieges feiern und nicht den letzten", sagt Paschalidou. "Das hängt auch damit zusammen, dass der Weltkrieg in Griechenland direkt in den Bürgerkrieg überging." Als Gedenktag des nationalen Zusammenhalts taugt das "Ochi" mehr.
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[h=3]Verbrechen der Wehrmacht in Griechenland – Lyngiades - ausgelöscht von deutschen Gebirgsjägern[/h]
 
gr bildungsminister nikos filis "" es gab kein genozid an den pontiern""

(Video) Greek Education Minister Nikos Filis: Massacres Against Pontian Greeks “NOT” Genocide

1 By Gregory Pappas on November 3, 2015 Greece, News

In a controversial statement on Greek television, Greece’s current education minister Nikos Filis stated that although his government recognizes an official Pontian Genocide Day, he believes personally that the actions against Pontian Greeks in the early 1900s did not constitute a genocide.
Almost a half million Greek Pontians were massacred in the early part of the 20th century by Turks. Entire villages were wiped out in brutal campaigns, forcing a population of Greek-speaking residents of the southern shores of the Black Sea region known as Efxinos Pontos to relocate to mainland Greece.


(Video) Greek Education Minister Nikos Filis: Massacres Against Pontian Greeks ?NOT? Genocide - The Pappas Post
 
Die EU hat damit begonnen Flüchtlinge aus Griechenland auszufliegen.

30 Migranten, die ein Anrecht auf Asyl haben, sind nach Luxemburg gebracht worden.

Griechenland fliegt ab jetzt Flüchtlinge aus - DIE WELT

70 pakistanische Migranten, die kein Anrecht auf Asyl haben, sind von Athen mit einem
Direktflug nach Islamabad gebracht worden.

Griechenland weist dutzende Pakistaner aus - Asylpolitik - derStandard.at ? Panorama

Die Flüge wurden von der EU finanziert und werden weiterhin praktiziert werden.
 
30 und 70 LOL .....nur wieder eine alibiaktion. Niko die Interessen der Eu und die Nationalen Interessen Griechenlands passen nicht zusammen.
 
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