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Nachrichten aus Griechenland

Krasser scheiß. Man sieht genau was die EU und vor allem ihre mitteleuropäischen Strippenzieher sind. Ein dreckiger Heuchler-verein. Ihren angeblichen Humanismus und die ständige Betonung auf "europäische" (--->griechische) werte können sie sich in ihren dreckigen europäischen Allerwertesten schieben. Kein mensch der bei klarem verstand ist fällt mehr auf den Blödsinn rein. Egal wie sehr sie sich zivilisieren das barbarische in ihrem innersten werden sie nie los werden.


Balkan-Route dicht: Jetzt zeigen sich in Griechenland die katastrophalen Folgen - FOCUS Online
Die Länder auf der Balkan-Route von Griechenland nach Deutschland machen nach und nach die Grenzen dicht. Das bringt Griechenland in arge Nöte. Dort laufen immer mehr Flüchtlinge auf. Die Auffanglager sind bereits heillos überfüllt.



"Öffnet die Grenze!" - "Helft uns!" - "Freiheit!", skandieren die Flüchtlinge an der griechisch-mazedonischen Grenze. Rund 7000 Menschen haben sich dort mittlerweile eingefunden in der Hoffnung darauf, weiterreisen zu dürfen. Ihre Versorgung mit Nahrungsmitteln und Wasser ist schon längst nicht mehr gesichert, so wie im Rest des Landes auch. Die Auffanglager von Lesbos über Athen bis in den Grenzort Idomeni sind heillos überfüllt. Mehr als 25.000 Flüchtlinge und Migranten stauen sich in Griechenland, seit die Länder der Balkanroute vor einigen Tagen ihre Grenzen geschlossen haben. Das Land sei "ein einziger großer Hotspot", heißt es in Athen.

Gut 500 Meter lang ist die Schlange am frühen Sonntagmorgen bei der Essensausgabe im Grenzort Idomeni. Geduldig stehen die Menschen an, kleine Kinder, junge Männer, Mütter mit Babys auf dem Arm, alte Leute am Stock. Die Müdigkeitund die Anstrengungen der Reise stehen ihnen ins Gesicht geschrieben. Manche harren bereits seit Tagen an der Grenze aus. Das Auffanglager dort bietet lediglich Platz für 1500 Menschen, alle anderen schlafen im Freien und versuchen, sich nachts an Lagerfeuern zu wärmen.



Gerangel um Essen und Decken

Immer wieder kommt es zum Gerangel um Nahrungsmittel, um Decken, Zelte und Schlafplätze. Auch der Müll wird zunehmend zum Problem - die umliegenden Gemeinden sind auf die zusätzlichen Mengen Abfall nicht eingerichtet. Medizinische Versorgung ist ebenfalls kaum gegeben. Freiwillige und Mitglieder der Organisation Ärzte ohne Grenzen versuchen, die Menschen zu behandeln; vor allem Alte und Kinder leiden. Griechische Medien berichten von Kleinkindern mit Durchfallund Fieberund von Eltern, die keine Medikamente auftreiben können.
Dennoch reißt der Zug der Migranten gen Norden nicht ab - und entlang der Strecke ist die Situation ähnlich verzweifelt wie an der Grenze zu Mazedonien. In Trecks marschieren die Menschen zu Fuß über die Autobahn; Busse fahren kaum mehr Richtung Mazedonien, um die Situation an der Grenze unter Kontrolle zu halten.

Stattdessen werden die Flüchtlinge im ganzen Land notdürftig untergebracht: Auf den Inseln bleiben die großen Fähren in den Häfen liegen, so dass die Menschen dort übernachten können. Am Hafen von Piräus schlafen sie ebenso wie in kurzfristig geöffneten Kasernen der Armee und am alten Athener Flughafen "Ellinikon". Entlang der Strecke Richtung Norden öffnen Gemeinden ihre Turnhallen und Schwimmbäder, Parkplätze und Tankstellen werden vorübergehend zur Bleibe. Hilfsorganisationen und die griechische Bevölkerung versuchen, ausreichend Nahrung, Wasser, Decken und Kleidung bereitzustellen.

Dabei wollen die Flüchtlinge selbst gar nicht in Griechenland bleiben; auf die Frage, wohin ihre Reise geht, antworten die meisten «Deutschland». An den zentralen Athener Plätzen Viktoria und Omonia hat sich bereits ein reger Schleuser-Betrieb entwickelt; hier sammeln sich Flüchtlinge, um einen Weg zur Weiterreise zu finden.


Die Angebote der Schlepper reichen von Trips über Albanien nach Mitteleuropa bis hin zur Adria und dem Ionischen Meer nach Italien. Kostenpunkt: zwischen 2500 und 3000 Euro. Die meisten Flüchtlinge jedoch haben weder die Mittel, noch die Möglichkeit. Viele trauen den Schleusern nicht, weil sie schlechte Erfahrungen gemacht haben; Familien mit Kindern können die langen Fußmärsche nicht bewältigen.
Politische Wellen schlagen hoch

Mit dem Flüchtlingszustrom schlagen auch die politischen Wellen hoch. "Wenn der EU-Sondergipfel am 7. März zu keinem Ergebnis kommt, sind wir auf dem besten Weg in die Katastrophe", sagt der EU-Migrationskommissar und ehemalige griechische Minister Dimitris Avramopoulos. "Ohne die EU geht es nicht", betont auch Ministerpräsident Alexis Tsipras. Und der griechische Vizeminister für Migration, Ioannis Mouzalas, verweist im Interview darauf, dass es die mitteleuropäischen Länder gewesen seien, die die Kriegsflüchtlinge im vergangenen Jahr eingeladen hätten. "Sonst wären die Menschen gar nicht erst nach Griechenlandgekommen."


Entrüstung ruft vor allem die harte Haltung Österreichs hervor. Vor dem österreichischen Konsulat in Athen demonstrierten am Samstag rund 1000 Menschen gegen die Grenzpolitik des Landes. Österreich stachele die anderen Länder der Balkanroute an, die Grenzen geschlossen zu halten. Immer wieder äußern griechische Politiker mittlerweile die Drohung eines allumfassenden Vetos, was EU-Entscheidungen betrifft. So könnte Griechenland beispielsweise mögliche Aufnahmegespräche der Balkanländer in die EU torpedieren.
Der Tourismus bricht auch noch zusammen wegen dem ganzen.

Balkan-Route dicht: Jetzt zeigen sich in Griechenland die katastrophalen Folgen - FOCUS Online

Täglich kommen neuen Hiobsbotschaften hinzu
Mit der Zunahme der Flüchtlingszahlen schwindet auch die Hoffnung des von der Finanzkrise schwer gebeutelten Landes auf eine wirtschaftliche Erholung. So verzeichnen die Inseln der Ostägäis im Vergleich zum Vorjahr bereits einen dramatischen Einbruch an Buchungen und eine Zunahme der Stornierungen von Touristen.

 
Nicht Dein ernst?

ich hab's sogar bis zum Ende gelesen, weil ich dachte es kommt was wie"Ironie off" oder so.

aber Hauptsach ist ja man kann gewinn machen....dann ist alles wieder gut. :)

Sorry, sogar die Ironie ist mir nach den Vorgängen der letzten Monater abhanden gekommen. Ich habe es lange mit Ironie und Humor versucht,... Hat außer Häme nichts gebracht.
Vorläufig ist einmal (oberflächlich) der Österreicher das Arschloch. Insgeheim würde am liebsten jeder so wie Mikl-Leitner und Kurz handeln, es traut sich nur vor lauter "politischer Korrektheit" niemand das Maul aufmachen.
Als unser "allseits beliebter Bundeskanzler" noch im Herbst seinen ungarischen Kollegen Orban wegen der Zäune heftig kritisiert hat, hat er (Failmann) sich in seiner Einfältigkeit nicht träumen lassen, dass er nur wenige Wochen (und eine Million Durchreisender) später das Selbe macht.

Der Punkt ist, dass NIEMAND eine Antwort auf die aktuelle Situation hat. Das Einzige was ich aber IMMER gehört habe war: "Wir wollen mehr Geld!". Mehr Geld! Mehr Geld! Mehr Geld!... Ob der Wahnsinnige vom Bosporus schreit, oder die Knallköpfe von der Insel (noch in der EU - würden niemandem fehlen, wenn sie sich mitsamt ihren Extrawürsten endlich verpissen), Italien, Bulgarien, Griechenland... Jeder will nur mehr Geld.

Wieviel Geld wurde schon nach Bosnien gepumt? Output? -> Null! Ich bleibe dabei: Mehr Geld macht nur faul! Und wenn jetzt ein paar Millionen Afrikaner, Afghanen, Araber oder der sonstige Rest der Welt nach Europa drängt, und man glaubt, man könne das Problem mit Geld (Sozialleistungen wie bisher) lösen, dann werde ich eben für mich die Konsequenzen ziehen und ein möglichst großes dieser dann menschenleeren Grundstücke aus deren Herkunftsländern kaufen. (Ich meine das durchaus ernst!)

Andere Frage: Welchen "Gewinn" meinst Du?

- - - Aktualisiert - - -

Krasser scheiß. Man sieht genau was die EU und vor allem ihre mitteleuropäischen Strippenzieher sind. Ein dreckiger Heuchler-verein. Ihren angeblichen Humanismus und die ständige Betonung auf "europäische" (--->griechische) werte können sie sich in ihren dreckigen europäischen Allerwertesten schieben. Kein mensch der bei klarem verstand ist fällt mehr auf den Blödsinn rein. Egal wie sehr sie sich zivilisieren das barbarische in ihrem innersten werden sie nie los werden.

Der Tourismus bricht auch noch zusammen wegen dem ganzen.


Wie sieht denn Deiner Meinung nach eine Lösung aus?

Komm mir aber bitte nicht mit "mehr Geld für Griechenland" usw.
 
Wie sieht denn Deiner Meinung nach eine Lösung aus?

Komm mir aber bitte nicht mit "mehr Geld für Griechenland" usw.

Ich erkläre es dir in einfachen verständlichen Worten. Syrien=Krieg, Griechenland=ärmstes land in Eu, Flüchtlinge komme wegen reiche land nach europa (Merkel faktisch eingeladen Sommer sie) nicht wegen Griechenland, wenn einseitig grenze zu macht große große Chaos, besser gemeinsame Lösung finden.
 
Ich erkläre es dir in einfachen verständlichen Worten. Syrien=Krieg, Griechenland=ärmstes land in Eu, Flüchtlinge komme wegen reiche land nach europa (Merkel faktisch eingeladen Sommer sie) nicht wegen Griechenland, wenn einseitig grenze zu macht große große Chaos, besser gemeinsame Lösung finden.

Wir sind aber auch selber schuld.
 
Ich erkläre es dir in einfachen verständlichen Worten. Syrien=Krieg, Griechenland=ärmstes land in Eu, Flüchtlinge komme wegen reiche land nach europa (Merkel faktisch eingeladen Sommer sie) nicht wegen Griechenland, wenn einseitig grenze zu macht große große Chaos, besser gemeinsame Lösung finden.

Ich antworte mal mit einfachen Worten:

Griechenland ist bei weitem NICHT das ärmste Land (aus finanzieller und materieller Sicht) der EU. Das für 2016 prognostizierte BIP ist ungefähr auf der Höhe Ungarns, jedenfalls weit über dem Rumäniens, Bulgariens, sogar noch deutlich höher als das von Kroatien! Komm mir also bitte nicht mit der Armutstränendrüse. Geld ist in Griechenland genug da. Dass es nicht bei den "kleinen Menschen" ankommt, ist nicht unser Problem. Dafür müssen sich die griechischen Politiker rechtfertigen.
http://wko.at/statistik/eu/europa-BIPjeEinwohner.pdf

Es ist völlig logisch, dass es alle möglichen Menschen dieser Welt in ein Land zieht, von dem "erzählt wird", dass es dort Wohlstand ohne viel Aufwand gibt. Blöd halt, wenn dabei nicht ALLE mitspielen. Unter "alle" sind verschiedene pol. Partein, einheimische Bevölkerung, Wohnungsangebot, Arbeitsplatzangebot, Verteilungsgerechtigkeit usw. zu verstehen. Das ist letztendlich das Problem der Zuwanderer. Der Anteil an Flüchtlingen im Sinne der Konvention ist ja vergleichsweise gering. Die alleine in Europa unter zu bringen wäre das kleinste Problem. Dafür bräuchte man nicht einmal die Griechen. Das Problem sind inzwischen alle möglichen Menschen aus allen möglichen Ländern der Welt, die versuchen die Gunst der Stunde zu nutzen und nach Deutschland ziehen wollen.

Niemand verlangt von Griechenland, dass sie alle diese Menschen aufnehmen sollen. Sehr wohl ist es aber von Griechenland (übrigens auch der anderen Länder an der EU-Außengrenze) nicht zu viel verlangt, eine geordnete Registrierung durch zu führen. Dann kann man sehen, wo man Schutzbedürftige (!) unterbringt. Von "Wirtschaftsflüchtlingen" möchte ich jetzt nicht reden.

Wir Alle wissen, dass eine die aktuelle Situation nur gemeinsam bewältigt werden kann. Nur was hilft dieses Wissen, wenn dem von keinem einzigen (!!!) Land die erforderlichen Taten folgen? Noch einmal: Wozu leistet sich Griechenland ein derart großes Heer, wenn es dann nicht einmal in der Lage - oder Willens - ist, seine Grenzen zu überwachen?

Und dann gibt es doch tatsächlich in Europa solche geistigen Irrläufer, die meinen, dass Erdogan zur Lösung beitragen könnte. Erdogan ist im selben Ausmaß wie Assad schuld an der humanitären Katastrophe in Syrien. Neuerdings auch der Psychopath aus Leningrad.
 
Ich antworte mal mit einfachen Worten:

Griechenland ist bei weitem NICHT das ärmste Land (aus finanzieller und materieller Sicht) der EU. Das für 2016 prognostizierte BIP ist ungefähr auf der Höhe Ungarns, jedenfalls weit über dem Rumäniens, Bulgariens, sogar noch deutlich höher als das von Kroatien! Komm mir also bitte nicht mit der Armutstränendrüse. Geld ist in Griechenland genug da. Dass es nicht bei den "kleinen Menschen" ankommt, ist nicht unser Problem. Dafür müssen sich die griechischen Politiker rechtfertigen.
http://wko.at/statistik/eu/europa-BIPjeEinwohner.pdf

Ich meinte der Eurozone sorry.

Es ist völlig logisch, dass es alle möglichen Menschen dieser Welt in ein Land zieht, von dem "erzählt wird", dass es dort Wohlstand ohne viel Aufwand gibt. Blöd halt, wenn dabei nicht ALLE mitspielen. Unter "alle" sind verschiedene pol. Partein, einheimische Bevölkerung, Wohnungsangebot, Arbeitsplatzangebot, Verteilungsgerechtigkeit usw. zu verstehen. Das ist letztendlich das Problem der Zuwanderer. Der Anteil an Flüchtlingen im Sinne der Konvention ist ja vergleichsweise gering. Die alleine in Europa unter zu bringen wäre das kleinste Problem. Dafür bräuchte man nicht einmal die Griechen. Das Problem sind inzwischen alle möglichen Menschen aus allen möglichen Ländern der Welt, die versuchen die Gunst der Stunde zu nutzen und nach Deutschland ziehen wollen.

Niemand verlangt von Griechenland, dass sie alle diese Menschen aufnehmen sollen. Sehr wohl ist es aber von Griechenland (übrigens auch der anderen Länder an der EU-Außengrenze) nicht zu viel verlangt, eine geordnete Registrierung durch zu führen. Dann kann man sehen, wo man Schutzbedürftige (!) unterbringt. Von "Wirtschaftsflüchtlingen" möchte ich jetzt nicht reden.

Wir Alle wissen, dass eine die aktuelle Situation nur gemeinsam bewältigt werden kann. Nur was hilft dieses Wissen, wenn dem von keinem einzigen (!!!) Land die erforderlichen Taten folgen? Noch einmal: Wozu leistet sich Griechenland ein derart großes Heer, wenn es dann nicht einmal in der Lage - oder Willens - ist, seine Grenzen zu überwachen?

Und dann gibt es doch tatsächlich in Europa solche geistigen Irrläufer, die meinen, dass Erdogan zur Lösung beitragen könnte. Erdogan ist im selben Ausmaß wie Assad schuld an der humanitären Katastrophe in Syrien. Neuerdings auch der Psychopath aus Leningrad.

Schwachsinn hoch 2000. Ich würde am liebsten gar nicht drauf antworten dieses geheuchel ist ja noch schlimmer als das von manchen eu Politikern derzeit.:lol: Die Frontex sagt man kann die griechischen seegrenzen nicht dicht machen. Die Nato (die größte militärische macht auf dem Planeten) sagt das sie die Flüchtlingsboote nicht zurück zur Türkei treiben kann/darf.

Damit hat sich unsere Diskussion auch erledigt.
 
Sorry, sogar die Ironie ist mir nach den Vorgängen der letzten Monater abhanden gekommen. Ich habe es lange mit Ironie und Humor versucht,... Hat außer Häme nichts gebracht.
Vorläufig ist einmal (oberflächlich) der Österreicher das Arschloch. Insgeheim würde am liebsten jeder so wie Mikl-Leitner und Kurz handeln, es traut sich nur vor lauter "politischer Korrektheit" niemand das Maul aufmachen.
Als unser "allseits beliebter Bundeskanzler" noch im Herbst seinen ungarischen Kollegen Orban wegen der Zäune heftig kritisiert hat, hat er (Failmann) sich in seiner Einfältigkeit nicht träumen lassen, dass er nur wenige Wochen (und eine Million Durchreisender) später das Selbe macht.

Der Punkt ist, dass NIEMAND eine Antwort auf die aktuelle Situation hat. Das Einzige was ich aber IMMER gehört habe war: "Wir wollen mehr Geld!". Mehr Geld! Mehr Geld! Mehr Geld!... Ob der Wahnsinnige vom Bosporus schreit, oder die Knallköpfe von der Insel (noch in der EU - würden niemandem fehlen, wenn sie sich mitsamt ihren Extrawürsten endlich verpissen), Italien, Bulgarien, Griechenland... Jeder will nur mehr Geld.

Wieviel Geld wurde schon nach Bosnien gepumt? Output? -> Null! Ich bleibe dabei: Mehr Geld macht nur faul! Und wenn jetzt ein paar Millionen Afrikaner, Afghanen, Araber oder der sonstige Rest der Welt nach Europa drängt, und man glaubt, man könne das Problem mit Geld (Sozialleistungen wie bisher) lösen, dann werde ich eben für mich die Konsequenzen ziehen und ein möglichst großes dieser dann menschenleeren Grundstücke aus deren Herkunftsländern kaufen. (Ich meine das durchaus ernst!)

Andere Frage: Welchen "Gewinn" meinst Du?

- - - Aktualisiert - - -



Wie sieht denn Deiner Meinung nach eine Lösung aus?

Komm mir aber bitte nicht mit "mehr Geld für Griechenland" usw.
Und deswegen bringst die Gr rettungsmilliarden mit den Flüchtlingen in einem Post unter?

Man, Du musst ja erheblich unzufrieden sein.

Aber klar, dass immernoch Typen gibt, die von griechischer Schuld nicht ablassen können.

aber Hauptsach gefaselt, man könne bei dem militärischen Haushalt die Ägäis sichern oder eben die (Banken-) Rettungsmilliarden hier erwähnen......

Das zieht immer.


als ob Griechenland im Militär einsparen hätt dürfen.
 
Ich meinte der Eurozone sorry.



Schwachsinn hoch 2000. Ich würde am liebsten gar nicht drauf antworten dieses geheuchel ist ja noch schlimmer als das von manchen eu Politikern derzeit.:lol: Die Frontex sagt man kann die griechischen seegrenzen nicht dicht machen. Die Nato (die größte militärische macht auf dem Planeten) sagt das sie die Flüchtlingsboote nicht zurück zur Türkei treiben kann/darf.

Damit hat sich unsere Diskussion auch erledigt.

Wo habe ich von "Grenze dichtmachen" geschrieben?

Übrigens auch Österreichs Grenzen sind bei weitem nicht dicht! JEDER, der ein entsprechendes Dokument hat oder - je nach Bedarf - ein Visum, darf einreisen. Es geht um KONTROLLIERTE Ein- und Ausreise. Auch bei Griechenland geht es um nichts Anderes. Wer aus einem Kriegsgebiet kommt, wird auch überall in Europa Asyl gewährt bekommen. Aber wie soll man das denn feststellen, wenn die Leute einfach in tausender-Blöcken weiter gereicht werden?

OK, meine Argumentation ist in Deinen Augen Schwachsin hoch 2000. Was wäre denn die "richtige" Antwort?
 
Wo habe ich von "Grenze dichtmachen" geschrieben?

Übrigens auch Österreichs Grenzen sind bei weitem nicht dicht! JEDER, der ein entsprechendes Dokument hat oder - je nach Bedarf - ein Visum, darf einreisen. Es geht um KONTROLLIERTE Ein- und Ausreise. Auch bei Griechenland geht es um nichts Anderes. Wer aus einem Kriegsgebiet kommt, wird auch überall in Europa Asyl gewährt bekommen. Aber wie soll man das denn feststellen, wenn die Leute einfach in tausender-Blöcken weiter gereicht werden?

OK, meine Argumentation ist in Deinen Augen Schwachsin hoch 2000. Was wäre denn die "richtige" Antwort?

Dass dort eine Katastrophe ansteht und dass jetzt sicher der falsche Zeitpunkt dafür ist, über BIP, Schulden etc. zu sprechen.

Es ist wirklich ernst. Jeden Augenblick werden ganz hässliche Bilder aus Griechenland kommen und die Reaktion wird wie immer die gleiche sein: 1. Empörung und 2. Die Griechen sind an allem schuld!
Genau das hilft im Augenblick niemanden.

Es muss JETZT etwas passieren. Die nächste Sitzung ist erst am 7. März - da wird es zu spät sein!

Und wenn man Geld nicht hinschicken will, dann können es genauso Sachleistungen sein. Das ist im Augenblick wirklich egal. Alles was getan, geschickt wird, ist im Augenblick hilfreich. Auch dort helfen Freiwillige unermüdlich, ohne dass sie etwas dafür bekommen.
 
Und deswegen bringst die Gr rettungsmilliarden mit den Flüchtlingen in einem Post unter?

Man, Du musst ja erheblich unzufrieden sein.

Aber klar, dass immernoch Typen gibt, die von griechischer Schuld nicht ablassen können.

aber Hauptsach gefaselt, man könne bei dem militärischen Haushalt die Ägäis sichern oder eben die (Banken-) Rettungsmilliarden hier erwähnen......

Das zieht immer.


als ob Griechenland im Militär einsparen hätt dürfen.

Es hat doch alles miteinander zu tun. Die griechischen Politiker (und andere Griechen) argumentieren doch auch, dass Griechenland so arm und so Pleite ist, dass sie deshalb mit den Flüchtlingen so gar nicht zurecht kommen. Es geht auch hier wieder um mehr Geld. GR bittet unter anderem um 228 Millionen Euro Unterstützung für den Aufbau von Auffanglagern und die Versorgung der Menschen. Weil die Länder entlang der Balkanroute die Grenzen weitgehend dicht gemacht haben, stauen sich die Flüchtlinge nun in Griechenland. Doch die Griechen sind nicht darauf vorbereitet. Nicht vorbereitet??? Was hat man denn die letzten Jahre gemacht außer Reisebüro zu spielen?

Wenn DU einen Lösungsvorschlag hast, der außer der obligatorischen griechischen Reflexfrage nach Geld mehr enthält - Bitte. Lass hören.
 
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