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Nachrichten aus Griechenland

5 Deutsche, 6 Meinungen, dann wohl auch die massive Angst Stimmen an AfD zu verlieren ... am erstaunlichsten fand ich die Wirkung von Pegida, Hogesa und wie sie alle heißen, im Grunde waren und sind sie wenige, meist gab es mehr Gegendemonstranten als Aktivisten, aber gefühlt sind es ganze Volksmassen die da wirken, auch in den Medien völlig überpräsent.

Auf jeden Fall wirken alle sehr gehemmt und überfordert.


:haha: MIndestens!



Du hast mit allem recht! Dieses schielen auf die Rechten ist gerade in DE so hysterisch. In anderen Ländern schaut es da ganz anders aus. Aber auch da scheint es so etwas wie max. erreichbare Größe zu geben: liegt bei ca. 30 %.
 


Die EU bereitet sich aufs Schlimmste vor. Ein neues Amt für humanitäre Hilfe und Katastrophenschutz ist geplant. Es soll nicht nur außerhalb Europas eingreifen, sondern in der EU selbst. Bisher koordiniert es Hilfe bei Katastrophen weltweit. Mit derselben Schnelligkeit und Effizienz will die EU nun auch auf Notlagen in Europa reagieren können. Dafür wird die EU-Kommission einen konkreten Vorschlag präsentieren - in zehn Tagen. Spätestens.


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Mindestens ein halbes Jahr muss vergehen, bis man erkennt, dass in Griechenland eine humanitäre Krise ansteht...

Griechenland soll 1,8 Mrd. einsparen und gleichzeitig den ganzen Rückstau, der durch die Grenzziehungen entsteht, betreuen.

Und die Flüchtlinge haben sich bisher von der Ankunft bis zur Weiterfahrt nur von Luft ernährt und versorgt.

Was ist mit diesen Leuten los?
 
Die wissen es alle genau. Aber aufgrund der politischen Stimmung handelt man so bekloppt.

Es sind heute nur noch Karrieristen Politiker, ohne Visionen und Verantwortung.
 
[h=2]2016 trafen bereits über 100000 Flüchtlinge in Griechenland ein[/h]28. Februar 2016 / Aufrufe: 359
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Seit Anfang 2016 trafen innerhalb von weniger als zwei Monaten bereits über 100000 Flüchtlinge und Immigranten in Griechenland ein.Mit dem dreifachen Rhythmus des ersten Halbjahrs 2015 sind in diesem Jahr (2016) bisher bereits mehr als 100.000 Flüchtlinge und Immigranten in Europa angelangt.Laut der Internationalen Organisation für Migranten (IOM) sind wenigstens 102.500 Personen auf den griechischen Inseln Samos, Kos und Lesbos eingetroffen. Weiter 7.500 sind in Italien angekommen und es ist bekannt, dass in den ersten sechs Wochen des Jahres 2016 bisher 411 ihr Leben bei der Unternehmung verloren haben, die Reise zu schaffen.[h=3]UNCHR fordert kollektive Tangierung des Flüchtlingsproblems[/h]2015 wurde die Grenzmarke der 100.000 Ankünfte bis Ende Juni nicht verzeichnet. So wie das Frühjahr und der Sommer näher rücken und das Wetter sich bessert, wird für dieses Jahr mit einem nach größeren Anstieg der Ankünfte gerechnet.Die IOM schätzt ein, dass 20% der Ankömmlinge aus Afghanistan kamen, während fast die Hälfte Syrer waren. Am vergangenen Montag (22 Februar 2016) vereinbarten die USA und Russland, einen teilweisen Waffenstillstand in Zusammenhang mit dem Assad-Regime und dem größten Teil des syrischen Widerstands zu organisieren, jedoch nicht auch mit dem Islamischen Staat oder der Al-Nusra-Front. Es bestehen breite Zweifel daran, wie wirksam dieser Waffenstillstand sein und wie lange er dauern wird.Der Zustrom der Flüchtlinge ist unter den europäischen Ländern auf eine chaotische Antwort getroffen. Am vergangenen Freitag (19 Februar 2016) verhängte Österreich bei der Anzahl der Menschen, denen es täglich die Einreise gestattet, eine Höchstgrenze von 80 Asylanten und 3.200 Menschen, die in andere EU-Länder weiterzukommen versuchen. Die Beschränkung führte Skopje (sprich die ehemalige jugoslawische Republik Mazedoniens / FYROM) dazu, die Einreise von Afghanen über seine Grenze zu Griechenland zu stoppen und damit Demonstrationen der Afghanen und Proteste aus Athen und von dem UN-Hochkommissariat für Flüchtlinge (UNCHR) zu zünden, das anführte: „Diese letzten einschränkenden Maßnahmen drohen, die Gesetze der EU zu verletzten und die Bemühungen um eine vollumfängliche und harmonisierte Tangierung für die Bewältigung der Flüchtlings- und Immigranten-Krise in Europa zu untergraben.“ Der Träger forderte Europa zu einer einheitlichen Tangierung auf.Eine am vergangenen Dienstag (23 Februar 2016) veröffentlichte Untersuchung des UNCHR fand heraus, dass 94% der Syrer, die im Januar 2016 in Griechenland eintrafen, die Seepassage riskiert hatten um dem Krieg zu entkommen, und 71% der befragten Afghanen sich auf die Zusammenstöße und die Gewalt beriefen. „Trotz all dem scheinen sich mit jeder verstreichenden Woche diverse europäische Länder darauf zu fokussieren, die Flüchtlinge und Immigranten fern zu halten anstatt den Fluss mit Verantwortung zu handhaben und an gemeinsamen Lösungen zu arbeiten„, meinte der Träger.[h=3]Flüchtlinge sind Gewalt, Misshandlungen und Willkür ausgesetzt[/h]Die griechische Polizei trieb am vergangenen Dienstag (23 Februar 2016) hunderte an der Grenze zu Skopje feststeckende afghanische Immigranten zusammen und verbrachte sie mit Bussen in ein Lager bei Athen. Die Ärzte ohne Grenzen (MSF) berichteten, an einer etwa 20 km vor dem Grenzübergang Idomeni gelegenen Autobahnraststätte bei Polykastro Polizisten gesehen zu haben, „die afghanische Flüchtlinge, darunter Frauen und Kinder, die sich einen Bus zu besteigen weigerten, der sie zwangsweise nach Athen bringen würde, mit Fußtritten traktierten„. Die MSF merken an, die an der Grenze eingeschlossenen Flüchtlinge erhalten keinerlei Informierung und nur minimale humanitäre Hilfe und begegnen der Gefahr der Gewalt und Misshandlung.Weiter fügen die Ärzte ohne Grenzen an: „Wir haben die humanitären Folgen dieses Domino-Phänomens wieder und wieder moniert, die europäischen Regierungen an dieser Route fahren jedoch darin fort, neue und willkürliche Kriterien zu dem einzigen Zweck zu erfinden, den Fluss der Menschen zu reduzieren – um jeden Preis und unter völliger Gleichgültigkeit hinsichtlich der humanitären Bedürfnisse. Das Scheitern der europäischen Regierungen, kollektive und menschliche Antworten zu finden, produziert nur Chaos, Willkür und Diskriminierungen.„Die griechische Regierung tadelte Österreich wegen der Verhängung der Beschränkungen und der Einberufung einer Konferenz westlicher Balkanländer, um unter Ausschluss Griechenlands die Flüchtlingskrise zu erörtern. Das griechische Außenministerium beschrieb die Treffen als „einseitige Handlung, die gegenüber unserem Land überhaupt nicht freundlich ist„.Derweilen vertagte ein französisches Gericht den Beschluss über einen Plans der Regierung zum teilweisen Abriss eines Flüchtlingslagers bei Calais in der Nähe des Eingangs des Ärmelkanal-Tunnels. In Erwartung der Schließung des Lagers bei Calais und einer Bemühung, das Entstehen alternativer Lager in Belgien abzuwenden, intensivierte wiederum die belgische Regierung die Kontrollen an seiner Grenze zu Frankreich.
 
411 Personen gestorben....in zwei Monaten.....zwei vollbesetzte Flugzeuge...der Wahnsinn.
 
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Mindestens ein halbes Jahr muss vergehen, bis man erkennt, dass in Griechenland eine humanitäre Krise ansteht...

Griechenland soll 1,8 Mrd. einsparen und gleichzeitig den ganzen Rückstau, der durch die Grenzziehungen entsteht, betreuen.

Und die Flüchtlinge haben sich bisher von der Ankunft bis zur Weiterfahrt nur von Luft ernährt und versorgt.

Was ist mit diesen Leuten los?

Griechenland gibt pro Jahr 5,6 Mrd. EUR für Militär aus (2009 war es sogar noch das Doppelte!)und die "Rettungspakete" der letzten Jahre summieren sich bisher auf über 240 Mrd. EUR.

5.600 Millionen Euro Jahr für Jahr für "Landesverteidigung", dabei ist es nicht einmal in der Lage seine Grenzen zu sichern und unbewaffnete Flüchtlinge zu registrieren...

Zig Milliarden Euros werden permanent nach GR gepumpt... Wozu?

Da kann man auch gleich das ganze arabische Volk geordnet nach Europa wandern lassen und sparen wir uns die Zahlungen an Griechenland. Wenn möglich auch gleich ganz Ex-Jugoslawien nach Mittel- und Nordeuropa.

Mir wäre das nur Recht. Gibt dann billige Grundsstücke im Süden. Dort ist das Wetter ohnehin besser. In Kroatien schnell eine 10-Euro d.o.o. gegründet und ich kann ganz legal Hektarweise Grund kaufen... :)
 
Griechenland gibt pro Jahr 5,6 Mrd. EUR für Militär aus (2009 war es sogar noch das Doppelte!)und die "Rettungspakete" der letzten Jahre summieren sich bisher auf über 240 Mrd. EUR.

5.600 Millionen Euro Jahr für Jahr für "Landesverteidigung", dabei ist es nicht einmal in der Lage seine Grenzen zu sichern und unbewaffnete Flüchtlinge zu registrieren...

Zig Milliarden Euros werden permanent nach GR gepumpt... Wozu?

Da kann man auch gleich das ganze arabische Volk geordnet nach Europa wandern lassen und sparen wir uns die Zahlungen an Griechenland. Wenn möglich auch gleich ganz Ex-Jugoslawien nach Mittel- und Nordeuropa.

Mir wäre das nur Recht. Gibt dann billige Grundsstücke im Süden. Dort ist das Wetter ohnehin besser. In Kroatien schnell eine 10-Euro d.o.o. gegründet und ich kann ganz legal Hektarweise Grund kaufen... :)
Nicht Dein ernst?

ich hab's sogar bis zum Ende gelesen, weil ich dachte es kommt was wie"Ironie off" oder so.

aber Hauptsach ist ja man kann gewinn machen....dann ist alles wieder gut. :)
 
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