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Nachrichten aus Griechenland

Das war schon sehr grenzwertig. Griechenland muss seinen Botschafter aus der Slowakei abziehen.
Aber als sie in der Eu wollten.......baten sie Griechenland um hilfe.Der tag wird wieder kommen.....wo sie an allen vieren kommen.Mal sehen was wir dann an pfeifen an der macht haben.
 
Aber als sie in der Eu wollten.......baten sie Griechenland um hilfe.Der tag wird wieder kommen.....wo sie an allen vieren kommen.Mal sehen was wir dann an pfeifen an der macht haben.
Vielleicht die XA, die ja bekanntlich nazis einläd zum plausch.....oder die paparina :)....wenn Du denkst es geht nicht dümmer....
 
Wer dann kommt, wissen dann wohl alle.

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Ama proseksete tis idisis kai idietera afta pou lei o "ipourgos metanastefsis" mouzalas oti lei 20 imeres prin ginete meta. Iche pi arches flevari oti prepi na etimastume oti tha eglowistoun chiliades prosfyges stin ellada meta klidan i alli ta sinora kai afton egine. Argotera iche pi oti tha prepi na etimastoume gia "peripou" 100.000 tora lei i bild oti i EE theli na ftiaksi skines gia 100.000.


Oli mesa sto kolbo ine. Mouzala Tsipras kai lipa... prepi na tous walis se mia grami kai o kathenas apo mia sfera sto kefali gia eshati prodosia tis patridas!! http://www.balkanforum.info/f41/wie...pa-aufnehmen-237425/index494.html#post4458370
 
[h=2]Griechenland soll einziger „Hotspot“ Europas werden[/h]3. März 2016 / Aufrufe: 711
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Der Premierminister der Slowakei droht Griechenland, zum einzigen sogenannten Hotspot für Flüchtlinge und Immigranten in Europa gemacht zu werden.Der slowakische Premierminister Robert Fitso erklärte, wenn Alexis Tsipras nicht das mache, was er an der Grenze Griechenlands zur Türkei zu tun schulde, werde es in Europa nur einen einzigen Hotspot geben, und der werde „Griechenland“ heißen.Laut dem sozialdemokratischen, aber auch nationalistischen slowakischen Premierminister hatten die europäischen Führer Alexis Tsipras bereits seit Sommer 2015 davor gewarnt, was hinsichtlich des Flüchtlingsproblems geschehen würde.[h=3]Wenn Griechenland und Türkei die Flüchtlinge nicht zu stoppen schaffen, müssen sie anderswo abgewehrt werden[/h]„Herr Tsipras, wenn sie an den Grenzen nicht tun, wozu Sie sich verpflichtet haben, wird es nur einen einzigen Hotspot geben, der Griechenland heißen wird. Und dafür werden Sie verantwortlich sein, weil sie an der griechisch-türkischen Grenze bisher nichts unternommen haben„, meinte der Premierminister des zentraleuropäischen Landes an und vertrat weiter, wenn die Türkei und Griechenland es nicht schaffen, die Immigrantenströme zu stoppen, werden diese Ströme dann eben an einer anderen Linie – beispielsweise an der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedoniens (FYROM) – abgewehrt werden müssen.Drei Tage vor den Parlamentswahlen in seinem Land besuchte Robert Fitso am vergangenen Mittwoch (02 März 2016) die Grenze der FYROM zu Griechenland, um mit den 25 slowakischen Polizeibeamten zu sprechen, die dort bei den Grenzkontrollen (am Grenzübergang Idomeni – Gevgelija) mitwirken und ihren Kollegen der FYROM helfen.(Quelle: dikaiologitika.gr)[h=3]Tausende Menschen kämpfen nur noch um das nackte Überleben[/h]Ergänzend sei angemerkt, dass Presseberichten zufolge an dem besagten Grenzübergang am Mittwoch (02 März 2016) gerade einmal 300 Flüchtlinge nach peniblen Kontrollen in die FYROM gelassen wurden, während auf griechischer Seite mittlerweile über 10.000 Menschen – darunter sehr viele Frauen und Kinder – festsitzen. Das bei dem kleinen Grenzdorf Idomeni, dessen kaum 150 Einwohner in der Mehrzahl ältere Menschen sind und sich buchstäblich in ihren Häusern verbarrikadiert haben, von Nicht-Regierungsorganisation und freiwilligen Helfern betriebene Durchgangslager fasst dagegen nur rund 1.500 Personen.Tausende zum Teil mittlerweile völlig mittellos und unter unsäglichen Bedingungen an der Grenze zur FYROM verharrende Menschen kämpfen derweilen (zunehmend auch unter- und gegeneinander) einfach nur noch um das nackte Überleben, sprich ein Sandwich, eine Flasche Trinkwasser oder irgend etwas Essbares – von sanitären Anlagen wie speziell Toiletten und Möglichkeiten, sich und die verdreckte Kleidung wieder einmal zu waschen, oder gar einer rudimentären medizinischen Versorgung ganz zu schweigen.
 
Die Slowaken haben als Binnenstaat und als Land, welches nicht die letzte EU-Grenze stellt, gut reden. Wie weit hätte der slowakische Premier sein Maul aufgerissen, wäre er an griechischer oder italienischer Stelle? Das sollte man sich fragen. Meiner Meinung nach kann das Problem nur gelöst werden (im Sinne Europas) indem man die türk. Grenze zu Griechenland-Ägäis (auf dem Festland) mit Hilfe der Frontex kontrolliert, da die Türkei absichtlich nicht fähig dazu ist, dieses Flüchtlingsproblem zu lösen. Auch wenn man in der Ägäis 100 Fregatten aufstellt ... was will man machen? Die Menschen ertrinken lassen? Aufnehmen muss man sie, ob man will oder nicht.
 
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