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Nachrichten aus Griechenland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
  • Erstellt am Erstellt am
Worüber genau soll sich der Westen empören?

Wenn es nach mir ginge, soll er sich über gar nichts empören, sich komplett aus dem Thema raushalten und die Sache zwischen den beiden Staaten unter sich regeln lassen.
Nur wird eben mit zweierlei Maß gemessen. Im umgekehrten Fall wären jetzt wieder alle Medien voll mit "aufkeimender Nationalismus in Griechenland".
 
Worüber genau soll sich der Westen empören?
Nichts sind sowieso Verleugnende Hunde von daher.

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Wenn es nach mir ginge, soll er sich über gar nichts empören, sich komplett aus dem Thema raushalten und die Sache zwischen den beiden Staaten unter sich regeln lassen.
Nur wird eben mit zweierlei Maß gemessen. Im umgekehrten Fall wären jetzt wieder alle Medien voll mit "aufkeimender Nationalismus in Griechenland".

Hhahahaa Russland vorwerfen das sie sich Einfluss auf andere Staaten haben aber wenn man das selber macht ist das was anderes siehe fyrom vor allem Deutschland und die USA .

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Aber was hat er denn konkret gesagt?
Das es in griechischen Teil Slawomazedonier gibt und das diese Slawomazedonisch lernen müssen .
 
Aber was hat er denn konkret gesagt?

Für scharfe Proteste sorgten in Athen Erklärungen des Ministerpräsidenten der Früheren Jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) Zoran Zaev. Vor dem Parlament seines Landes hatte er gefordert, dass in Griechenland die „mazedonische Sprache“ für die „Ägäis-Mazedonier“ an den Schulen unterrichtet werden müsse.

Das beste ist, er verstößt mit so einer Aussage gegen sein eigenes Drecksabkommen, da sich Skopje darin verpflichtet hat genau solche Forderungen ab sofort zu unterlassen.
So eine Aussage könnte original von Gruevski zu seinen Bestzeiten stammen. Deren Glück, dass unser Parlament voll mit dreckigen Verräterhunden ist.
Eigentlich müsste man als angemessene Reaktion darauf das Abkommen direkt für ungültig erklären und FYROM zurück in die Isolation befördern.

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Muss man sich mal vorstellen, das Abkommen ist noch nicht mal endgültig durch und schon wird es von dem Ministerpräsident, der es sogar eingefädelt hat, gebrochen. :facepalm:
Nicht vorzustellen, was das erst gibt, wenn der VMRO-DPMNE Abschaum wieder an der Macht ist und Griechenland nicht mehr die Blockade-Nummer ausspielen kann...
 
Das beste ist, er verstößt mit so einer Aussage gegen sein eigenes Drecksabkommen, da sich Skopje darin verpflichtet hat genau solche Forderungen ab sofort zu unterlassen.
So eine Aussage könnte original von Gruevski zu seinen Bestzeiten stammen. Deren Glück, dass unser Parlament voll mit dreckigen Verräterhunden ist.
Eigentlich müsste man als angemessene Reaktion darauf das Abkommen direkt für ungültig erklären und FYROM zurück in die Isolation befördern.

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Muss man sich mal vorstellen, das Abkommen ist noch nicht mal endgültig durch und schon wird es von dem Ministerpräsident, der es sogar eingefädelt hat, gebrochen. :facepalm:
Nicht vorzustellen, was das erst gibt, wenn der VMRO-DPMNE Abschaum wieder an der Macht ist und Griechenland nicht mehr die Blockade-Nummer ausspielen kann...

Tja proth fora arestera den thelane kato.

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Ja ja.

https://www.youtube.com/watch?v=M2zCPKvGGwU
 
Es ist nur eine Frage der Zeit gewesen, wann FYROM nach dem Abkommen angefangen hätte aufzumucken. Dass allein schon Zaev derartige Forderungen stellt - welcher ebenfalls nur aus Protest gewählt wurde - lässt vermuten welche Forderungen nationalistische VMRO-Idioten stellen würden, wären sie an der Macht.

Von mir aus können sie die slawomazedonische Sprache in Griechenland an Schulen unterrichten, aber unsere nördlichen Nachbarn meiden den Begriff Slawe wie der Teufel das Weihwasser. Wieso das so ist, ist bekannt ... und das wird sich auch in Zukunft in Skopje nicht ändern solange dieses Hirngespinst von einer "mazedonischen Identität" existiert.

Meine Ansicht ist bisher immer gewesen: So lange unsere nördlichen Nachbarn eine klare Differenzierung nicht erlernen und anwenden, soll dieses Land bis in die Ewigkeit vor den Toren der EU & NATO auf einen Beitritt (vergebens) hoffen.
 
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