Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus Griechenland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
  • Erstellt am Erstellt am
Ein Erfolg wär für ihn schon, dass er bis mai lebt.

Ich glaube eigentlich, dass es für ihn relativ gut läuft, in der letzten Zeit. Die Wahlen wird er natürlich verlieren, dass war schon seit Jahren klar. Vielleicht aber schafft er es, in der zweiten Stelle mit mehr als 20% zu kommen, und damit kann er Hoffnungen für die Zukunft haben. Die Europäer, die Amerikaner und die Israelis sind mit ihm sehr zufrieden und sie werden ihn nicht vergessen.
 
Ich glaube eigentlich, dass es für ihn relativ gut läuft, in der letzten Zeit. Die Wahlen wird er natürlich verlieren, dass war schon seit Jahren klar. Vielleicht aber schafft er es, in der zweiten Stelle mit mehr als 20% zu kommen, und damit kann er Hoffnungen für die Zukunft haben. Die Europäer, die Amerikaner und die Israelis sind mit ihm sehr zufrieden und sie werden ihn nicht vergessen.
Esi gia mena etsi Kai alios, Ise enas Tsipras. Polithike i ellada Kai apo tous palious, alla oi dio sas den pianosaste sto poulima tis ellados kai kathe elliniko.
 
Esi gia mena etsi Kai alios, Ise enas Tsipras. Polithike i ellada Kai apo tous palious, alla oi dio sas den pianosaste sto poulima tis ellados kai kathe elliniko.

Τι ελληνικό έχω πουλήσει :); Τουλάχιστον να ζητήσω και τα λεφτά μου.

Και τι κοινό έχω με τον Τσίπρα; Μου κάνει εντύπωση που το λες, επειδή εσύ μέχρι στιγμής μου φαίνεσαι πιο κοντινός σε αυτόν.
 
Ist es besser Faschisten und Marktradikale zu wählen....wird dann alles besser?
der Faschismus ist links und die perversen linken machen gemeinsame Sache bei Werte und traditionszerstörung, weil sie Werkzeuge und Marionetten der Globalisten sind.


Das gute an tzipras landesverrat mit Makedonien ist, dass er seine Wähler und unterstützer zu Mittäter macht :laughing5::laughing5:
 
[h=2]Wegen Mazedonien-Abkommen Griechenlands Verteidigungsminister tritt zurück[/h] In Griechenland kündigt sich das Ende der Regierungskoalition an: Verteidigungsminister Panagiotis Kammenos ist zurückgetreten - wegen des Streits um Mazedonien.












Griechenlands Regierungschef Alexis Tsipras verliert seinen Koalitionspartner: Verteidigungsminister Panagiotis Kammenos ist von seinem Amt zurückgetreten.
Anzeige


Er gebe wegen der Mazedonienfrage sein Amt auf. Die Vereinbarung, die den seit Jahrzehnten währenden Namensstreit beenden sollte, mache es ihm unmöglich, sein Amt weiter auszuüben, sagte Kammenos. Seine Partei ziehe sich deshalb aus der Regierung zurück. Zuvor hatte er sich mit Regierungschef Alexis Tsipras getroffen. Bei dem Termin ging es um die Frage, ob Kammenos die Regierung weiter unterstütze.
Kammenos ist auch Chef der kleinen rechten Partei "Unabhängige Griechen" Anel, die eine Vereinbarung im Namensstreit zwischen der Tsipras-Regierung und dem Nachbarland Mazedonien vehement ablehnt.
Kammenos Rückzug bedeutet nicht zwingend, dass Tsipras die Mehrheit im Parlament verliert. Kammenos könnte - auch wenn er sich gegen das Mazedonien-Abkommen ausspricht und seinen Posten aufgibt - die Regierung dennoch weiter unterstützen. Selbst wenn Kammenos der Regierung seine Unterstützung entsagt: Es könnte sein, dass einige Abgeordnete der Anel-Partei ihrem Chef nicht folgen und trotzdem weiter Tsipras stützen.
Anzeige


Die Syriza-Partei von Tsipras kommt auf 145 Sitze im Parlament und ist für eine Mehrheit in der 300 Sitze umfassenden Kammer auf die Abgeordneten der Anel angewiesen.
In einem Statement sagte Tsipras, Kammenos habe alle Minister der Anel-Partei aufgerufen, ebenfalls zurückzutreten. Premierminister Tsipras sagte, er würde jeden dieser Rücktritte akzeptieren.
Tsipras wird voraussichtlich in der kommenden Woche die Vertrauensfrage im Parlament stellen. Bei einer Niederlage wären vorgezogene Wahlen vor dem eigentlich geplanten Termin im Oktober wahrscheinlich. In Umfragen fällt die linke Syriza-Partei von Tsipras immer weiter hinter den oppositionellen Konservativen zurück.
Anzeige










Hinter dem jahrelangen Namensstreit stand die Furcht Athens, der Nachbarstaat könnte mit der Landesbezeichnung Mazedonien Ansprüche auf die nordgriechische Provinz Makedonien erheben. Das Parlament in Skopje hatte der Umbenennung von Mazedonien in "Republik Nordmazedonien" am Freitag mit der erforderlichen Zweidrittelmehrheit zugestimmt.
 
Dass aus der Koalition dann der eine oder andere Minister gehen wird, wurde doch schon vorher sehr stark angenommen, oder?

Und abgesehen davon, dass mir immer noch niemand sagen kann, wann bisher es je offizielle Linie war mit irgendwelchen Gebietsansprüchen. (Was eh Blödsinn ist, wie soll das praktisch umgesetzt werden?) Ist das nicht alles im Prespa Abkommen klipp und klar und eindeutig geregelt?

Was eine andere Frage ist, das ist das Thema ich sag mal slawischmazedonische Minderheit in Griechenland.
 
Dass aus der Koalition dann der eine oder andere Minister gehen wird, wurde doch schon vorher sehr stark angenommen, oder?

Und abgesehen davon, dass mir immer noch niemand sagen kann, wann bisher es je offizielle Linie war mit irgendwelchen Gebietsansprüchen. (Was eh Blödsinn ist, wie soll das praktisch umgesetzt werden?) Ist das nicht alles im Prespa Abkommen klipp und klar und eindeutig geregelt?

Was eine andere Frage ist, das ist das Thema ich sag mal slawischmazedonische Minderheit in Griechenland.

Mit den Namen Nord Mazedonien ist es genau das denn wo es ein Nord gibt gibt es auch ein Süd und nein von unseren nördlichen Nachbarn kommt keine Gefahr sondern von unseren Alliierten als USA und Deutschland die haben das ja die Griechischen Politiker und Fyrom Politiker gedroht ja ja mit soklchen Freundne brauchst du keine Feinde.
 
Zurück
Oben