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Nachrichten aus Griechenland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
  • Erstellt am Erstellt am
09 March 2021

The governments of Greece, Cyprus and Israel have signed an initial deal to develop the 2GW EuroAsia interconnector

The 1,208km link will be the world's longest sub-sea interconnector, and is eligible for up to €8.7bn ($10.3bn) of EU funding as part of the Projects of Common Interest framework. It will run from Hadera, Israel to Kofinou, Cyprus and from Kofinou to Korakia in Crete.
 
die Griechen haben auch ein Linksextremen Problem, die Beamten angreifen und provozieren. Die alleinige Staatsgewalt liegt bei den jeweiligen Organen, und nicht bei irgendwelchen linksextremen...
Welches Land hat das nicht beides der selbe Dreck und ausserdem gibt es auch Linke Rassisten nur wird es nicht so wahrgenommen und sie würden eh so was abstreiten.
 

Zwei Migranten wegen Brandstiftung auf Moria verurteilt​


https://www.achgut.com/artikel/zwei_migranten_wegen_brandstiftung_auf_moria_verurteilt

"Ein halbes Jahr nach der Brandkatastrophe im Migrantenlager Moria auf der Insel Lesbos hat die griechische Justiz zwei junge Afghanen wegen Brandstiftung zu langen Haftstrafen verurteilt, meldet die Wiener Zeitung. Die beiden offiziell 17-jährigen Migranten müssen demnach für fünf Jahre ins Gefängnis."

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erschreckend,die polizeigewalt unter dem mitsotakis regime hat um 75% zugenommen

Συνήγορος Πολίτη σε ΣΚΑΪ 100,3: Οι καταγγελίες για αστυνομική βία έχουν αυξηθεί 75%

Πηγή: https://www.skai.gr/news/greece/syn...ggelies-gia-astynomiki-via-exoun-ayksithei-75
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Police brutality on the rise in locked-down Greece, activists warn​



Human rights groups and opposition parties say the government is cracking down on protests under the pretext of fighting the virus.

 
griechenland kauft moderne elektrische busse aus der türkei/karsan

qualität und guter preis gewinnt immer ;)

es ist schön zu sehen,das ein nachbarland wie griechenland in die türkische wirtschaft und unternehmen investiert.

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Die Türken probieren es mit neuer Fake News Story


ATHEN/ISTANBUL (dpa-AFX) - Die griechische Küstenwache hat den Vorwurf der Türkei über die Misshandlung von Migranten in der Ägäis kategorisch zurückgewiesen. Es handele sich dabei um Fake News, teilte die Küstenwache am Freitagabend mit. Es existiere kein solcher Vorfall - die Anschuldigungen seien "Teil der ständigen Bemühungen der türkischen Seite, das Ansehen Griechenlands durch eine Kampagne von Fehlinformationen und falschen Nachrichten zu schädigen", hieß es in der Mitteilung.
 

Einfach nur eine Schande die EU wieder kein einziges Wort tja passiert ja nicht an ihrer Grenze die Türkei macht ja die Arbeit für diese unterbezahlte Arbeit die die Türkei größten Teils von der Staatskasse bezahlt. Der letzte Abschnitt im Text ist wieder mal Lustig kommen immer noch mit Menschenrechten ect. Bla, Bla Lügen Baronen.
 
wie die griechische regierung systematisch den tod von flüchtlingen riskiert.

''wir wurden im meer zürück gelassen''

'We were left in the sea': asylum seekers forced off Lesbos​

One refugee’s terrifying story illustrates how ‘pushbacks’ are creating a crisis for the right to asylum at Europe’s borders
 
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