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Nachrichten aus Griechenland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
  • Erstellt am Erstellt am

Die Fluchtroute in den Tod​

Unglaubliche Barberei an der griechischen EU Grenze​

Mindestens 500 Tote, darunter viele Frauen und Kinder​

Nachdem das Boot höchstwahrscheinlich von der griechischen Küstenwache vertrieben wurde ( Pushback) musste die Route geändert werden und man steuerte gezwungener Maßen Richtung Italien​

Eine fatale Entscheidung welche Hunderte Menschenleben kostete​


Die Weltgemeinschaft sollte auf der Stelle reagieren und endlich Weltweite Sanktionen gegen den Westen einführen Diese Menschenverachtende Barberei muss beendet werden​


 
Daraufhin seien ein Schiff der Küstenwache sowie ein Hubschrauber zu dem Ort aufgebrochen. Doch die wiederholt angebotene Unterstützung per Telefonkontakt sei abgelehnt worden. Die Person am anderen Ende der Leitung habe demnach gesagt, dass das Schiff nicht in Gefahr sei, wie mehrere griechische Medien übereinstimmend berichten.

Weitere Hilfe sei dann abgelehnt worden, schreibt die Küstenwache. Bei einem neuen Hilfsversuch eines Schiffs hätten die Migranten jegliche Unterstützung sowie Proviant abgelehnt. Bis in die Abendstunden habe es der Meldung nach wiederholt Telefonkontakt mit dem Boot gegeben, bei dem man weiter auf Unterstützung verzichtet und mitgeteilt habe, den Kurs auf Italien fortsetzen zu wollen. Die griechische Küstenwache unternahm demnach also keinen Rettungsversuch der Migranten, habe das Boot aber aus der Nähe beobachtet, "um möglicherweise Hilfe zu leisten".

Griechische Medien thematisieren nun, dass die griechische Küstenwache früher eine Rettungsaktion hätte unternehmen sollen. Möglicherweise hätte das schwere Unglück dann verhindert werden können. Indes befinden sich unter den Überlebenden offenbar auch die Verantwortlichen für die tödliche Überfahrt. Acht mutmaßliche Schleuser wurden von der Hafenpolizei festgesetzt.
 

Video zeigt lückenlos illegalen Pushback​


Neue Aufnahmen dokumentieren, wie griechische Behörden Flüchtende vom Ufer zurück aufs offene Meer bringen und aussetzen – und bestätigen damit SPIEGEL-Recherchen. Offiziell streitet Griechenland illegale Pushbacks ab.

Wer Schutz sucht, hat ein Recht auf Asyl. So will es die Genfer Flüchtlingskonvention, so handhabt es auch die Europäische Union. Eigentlich. Doch in der Vergangenheit konnte unter anderem der SPIEGEL bereits mehrfach dokumentieren, wie EU-Grenzbeamte Schutzsuchende illegal wieder abschieben. Nun dokumentiert ein Video von Aktivisten erstmals den ganzen Vorgang solch eines illegalen Pushbacks von Geflüchteten an der EU-Außengrenze.
In dem Material, über das zunächst die »New York Times« berichtete, ist zu sehen, wie eine Gruppe Geflüchteter von Maskierten vom Strand weg erst auf ein Schlauchboot gebracht wird, dann auf ein Boot der griechischen Küstenwache gefahren wird. Eine weitere Aufnahme zeigt dann, wie die gleichen Personen vom Boot auf einem kleinen, schwarzen Floß mitten auf dem Meer ausgesetzt werden. Kurz darauf dokumentiert ein drittes Video die Rettung der Gruppe – dieses Mal durch die türkische Küstenwache

Zwei Mütter, zwei Männer, mehrere Kleinkinder​

Bei den Schutzsuchenden handelt es sich um Flüchtende aus Mogadischu, Somalia und dem Jemen. Acht der zwölf Personen sind Kinder, darunter mehrere Kleinkinder. Sie sind jeweils mit ihren Müttern auf der Flucht. Außerdem wurden zwei Männer mit auf das Floß gesetzt. Die Männer wie die beiden Mütter berichten, dass sie jeweils mit Schmugglerbooten nach Lesbos kamen und sich dort zunächst im Unterholz der Insel versteckt hielten. Maskierte Männer hätten sie dann aufgegriffen und auf das Boot der Küstenwache gebracht.

Die »New York Times« kann keine Angaben zu den Personen machen. Auf den Videos hat es den Anschein, dass zumindest einige die offizielle Uniform der Küstenwache tragen.

 
Sehr traurig was da passiert. Mögen sie in Frieden ruhen



Den Grund kennen wir ja alle auch, neh?

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Wer es einmal macht, ist sicherlich bereit, es nochmal zu machen. Sieht man an Griechenland, haben sich noch nicht entschuldigt öffentlich und
noch nicht zurückgetreten, für diese Terroraktion ggü. Flüchtlingen.

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Wen ich hier so mitlese :lol: sehe ich das
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Jo stimmt, keiner will in Hellas bleiben,komisch ist nur das alles aus der Türkei weg wollen, dem Land wo Milch un Honig fließst

Schreib doch nicht immer so einen Unsinn. Niemand hat je behauptet das es in der Türkei Milch und Honig fließt. Eher das Gegenteil die Wirtschaft ist Mißerabel und die Inflation ist Hoch wie nie das kann man nicht leugnen. Die Mehrheit der Flüchtlinge würden wenn sie könnten die Türkei in Richtung Deutschland und Schweden verlassen. In Griechenland wollen die ebenfalls nicht leben weil das Land ebenso nichts bietet. Die Türkei und Griechenland sind Länder wo die Flüchtlinge notbedingt leben aber gerne nach Westeuropa auswandern würden. Daher hat die EU ja mit Erdogan den Flüchtlingsdeal gemacht. Die Türkei ist das Flüchtlingslager der EU.
 
Schreib doch nicht immer so einen Unsinn. Niemand hat je behauptet das es in der Türkei Milch und Honig fließt. Eher das Gegenteil die Wirtschaft ist Mißerabel und die Inflation ist Hoch wie nie das kann man nicht leugnen. Die Mehrheit der Flüchtlinge würden wenn sie könnten die Türkei in Richtung Deutschland und Schweden verlassen. In Griechenland wollen die ebenfalls nicht leben weil das Land ebenso nichts bietet. Die Türkei und Griechenland sind Länder wo die Flüchtlinge notbedingt leben aber gerne nach Westeuropa auswandern würden. Daher hat die EU ja mit Erdogan den Flüchtlingsdeal gemacht. Die Türkei ist das Flüchtlingslager der EU.

Wie alt bist Du?
 
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