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Nachrichten aus Griechenland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
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gr regierung ist mitschuld am tot von schutzsuchenden frauen und kinder..barbarisch und unmenschlich schutzsuchenden frauen und kinder nicht zu helfen

Seit dem Schiffsuntergang vor der Küste des Peloponnes mit mutmaßlich mehreren Hundert Toten gibt es immer mehr Zweifel an der Darstellung des Unglücks durch die griechische Küstenwache. Aussagen Überlebender sowie Recherchen mehrerer Medien, darunter der Nachrichtenagenturen AP, Reuters, der „New York Times“ sowie des „Spiegels“, verstärken den Verdacht, dass Griechenlands Küstenwache den in Seenot geratenen Kutter womöglich stundenlang seinem Schicksal überlassen und damit im Wortsinne dem Untergang geweiht hat. Erst als er in der Nacht auf den 14. Juni untergegangen war, griff die Crew eines seit Stunden in der Nähe kreuzenden Schiffs der Küstenwache ein. Sie rettete 104 im Wasser treibende Überlebende. Die Passagiere im Bauch des gekenterten Kutters, darunter alle Frauen und Kinder an Bord, hatten keine Chance und ertranken.
 
gr regierung ist mitschuld am tot von schutzsuchenden frauen und kinder..barbarisch und unmenschlich schutzsuchenden frauen und kinder nicht zu helfen

Seit dem Schiffsuntergang vor der Küste des Peloponnes mit mutmaßlich mehreren Hundert Toten gibt es immer mehr Zweifel an der Darstellung des Unglücks durch die griechische Küstenwache. Aussagen Überlebender sowie Recherchen mehrerer Medien, darunter der Nachrichtenagenturen AP, Reuters, der „New York Times“ sowie des „Spiegels“, verstärken den Verdacht, dass Griechenlands Küstenwache den in Seenot geratenen Kutter womöglich stundenlang seinem Schicksal überlassen und damit im Wortsinne dem Untergang geweiht hat. Erst als er in der Nacht auf den 14. Juni untergegangen war, griff die Crew eines seit Stunden in der Nähe kreuzenden Schiffs der Küstenwache ein. Sie rettete 104 im Wasser treibende Überlebende. Die Passagiere im Bauch des gekenterten Kutters, darunter alle Frauen und Kinder an Bord, hatten keine Chance und ertranken.
Nein, sowas. Griechische Regierung trägt eine Mitschuld, wie wäre es wenn du deine Erdowahn für seine Bombardierungen und dadurch Tötung von Zivilisten mal kritisieren würdest, der ist dafür VERANTWORTLICH und nicht nur Mitschuld. Dein Gehabe ist einfach zum 🤮
 
......die " Bewohner" haben nach deiner Adresse gefragt und wollen dich alsbald besuchen und deine Gastfreundschaft austesten- oder waren sie schon da ?
@ TUFFI
deine dringende Mitarbeit ist erforderlich........es ist alles voller Traumblasen....die finden dich nicht..................gib mal ein Zeichen in welcher der Blasen das Tuffimonster schwebt.............oder sollen die nach der Nase gehen? Derzeit sollte das nicht so schlimm sein, da ihr ja schlimmst unterzwiebelt seid.......somit sind von da her keine Gefahren bei der Suche nach dem grausamen Tuffimonster zu befürchten .) :) :)
 
Dutzende Schutzsuchende in Südgriechenland gerettet
Die griechische Küstenwache hat in der Nacht auf heute rund 120 Schutzsuchende aus einem felsigen Küstenabschnitt im Süden der Halbinsel Peloponnes gerettet. Der Wellengang hatte ihr Boot zu den Felsen von Kap Malea getrieben, wo es auf Grund lief.

Wie der griechische Rundfunk unter Berufung auf die Küstenwache weiter berichtete, seien alle Menschen wohlauf und vorläufig in einer Schule des kleinen Hafens von Neapoli Voion untergebracht worden. Das Boot sei von der türkischen Ägäis-Küste gestartet und auf dem Weg nach Italien gewesen. Aus welchen Staaten die Personen stammen, sei unklar, wie der Sender weiter berichtete.

Am 14. Juni waren beim Untergang eines völlig überfüllten Fischkutters rund 50 Seemeilen westlich Griechenlands Hunderte Menschen ums Leben gekommen.

Hunderte Flüchtlinge auf Weg nach Teneriffa vermisst
Mindestens 300 Menschen auf drei Flüchtlingsbooten werden laut Angaben der Hilfsorganisation Walking Borders unterdessen seit Tagen im Atlantik vermisst. Die Schutzsuchenden seien von Senegal aus in Richtung Teneriffa aufgebrochen, teilte die Organisation gestern mit.

 
Bootsunglück: Vorwürfe gegen Küstenwache erhärten sich
Rund um die Bootskatastrophe vom 14. Juni vor der griechischen Küste, bei der Hunderte Geflüchtete umgekommen sind, ist weiterhin die Schuldfrage ungelöst.

Neue Untersuchungen des britischen „Guardian“ mit der ARD und Investigativjournalistinnen und -journalisten der griechischen Plattform Solomon legen nun erneut nahe, dass die griechische Küstenwache falsch gehandelt haben dürfte. Die Anbringung eines Seils dürfte zum Kentern des völlig überladenen Bootes mit geschätzt 500 Menschen an Bord geführt haben. 104 Menschen überlebten das Unglück.

Journalistinnen, Journalisten und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler führten für die Analyse mehr als 20 Interviews mit Überlebenden durch und stützten sich auf Gerichtsdokumente und Quellen der Küstenwache, um sich ein Bild von verpassten Rettungsmöglichkeiten und ignorierten Hilfsangeboten zu machen.

Deutliche Widersprüche
Mit einem interaktiven 3-D-Modell der Berliner Forschungsagentur Forensis wurde die Nacht, in der das Boot 47 Seemeilen vor Pylos unterging, rekonstruiert. Dafür wurde die Reise des Bootes während seiner letzten Stunden kartiert, die Daten aus dem Logbuch der Küstenwache analysiert sowie Seeverkehrsdaten, Satellitenbilder und Videos, die von nahe gelegenen Handelsschiffen und anderen Quellen aufgenommen wurden, herangezogen.

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Bootsunglück: Vorwürfe gegen Küstenwache erhärten sich
Rund um die Bootskatastrophe vom 14. Juni vor der griechischen Küste, bei der Hunderte Geflüchtete umgekommen sind, ist weiterhin die Schuldfrage ungelöst.

Neue Untersuchungen des britischen „Guardian“ mit der ARD und Investigativjournalistinnen und -journalisten der griechischen Plattform Solomon legen nun erneut nahe, dass die griechische Küstenwache falsch gehandelt haben dürfte. Die Anbringung eines Seils dürfte zum Kentern des völlig überladenen Bootes mit geschätzt 500 Menschen an Bord geführt haben. 104 Menschen überlebten das Unglück.

Journalistinnen, Journalisten und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler führten für die Analyse mehr als 20 Interviews mit Überlebenden durch und stützten sich auf Gerichtsdokumente und Quellen der Küstenwache, um sich ein Bild von verpassten Rettungsmöglichkeiten und ignorierten Hilfsangeboten zu machen.

Deutliche Widersprüche
Mit einem interaktiven 3-D-Modell der Berliner Forschungsagentur Forensis wurde die Nacht, in der das Boot 47 Seemeilen vor Pylos unterging, rekonstruiert. Dafür wurde die Reise des Bootes während seiner letzten Stunden kartiert, die Daten aus dem Logbuch der Küstenwache analysiert sowie Seeverkehrsdaten, Satellitenbilder und Videos, die von nahe gelegenen Handelsschiffen und anderen Quellen aufgenommen wurden, herangezogen.

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Schlimm wenn da die Regierung auch beteiligt war. Zugeben wird es niemand
 
gr regierung ist mitschuld am tot von schutzsuchenden frauen und kinder..barbarisch und unmenschlich schutzsuchenden frauen und kinder nicht zu helfen

Seit dem Schiffsuntergang vor der Küste des Peloponnes mit mutmaßlich mehreren Hundert Toten gibt es immer mehr Zweifel an der Darstellung des Unglücks durch die griechische Küstenwache. Aussagen Überlebender sowie Recherchen mehrerer Medien, darunter der Nachrichtenagenturen AP, Reuters, der „New York Times“ sowie des „Spiegels“, verstärken den Verdacht, dass Griechenlands Küstenwache den in Seenot geratenen Kutter womöglich stundenlang seinem Schicksal überlassen und damit im Wortsinne dem Untergang geweiht hat. Erst als er in der Nacht auf den 14. Juni untergegangen war, griff die Crew eines seit Stunden in der Nähe kreuzenden Schiffs der Küstenwache ein. Sie rettete 104 im Wasser treibende Überlebende. Die Passagiere im Bauch des gekenterten Kutters, darunter alle Frauen und Kinder an Bord, hatten keine Chance und ertranken.
Ja klar.
 
Nein, sowas. Griechische Regierung trägt eine Mitschuld, wie wäre es wenn du deine Erdowahn für seine Bombardierungen und dadurch Tötung von Zivilisten mal kritisieren würdest, der ist dafür VERANTWORTLICH und nicht nur Mitschuld. Dein Gehabe ist einfach zum 🤮
Ach lass in doch mal ne Frage wo kommen diese Leute her doch nicht aus der sicheren Türkei.
 
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