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Nachrichten aus Griechenland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
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Löschflugzeug in Griechenland abgestürzt
Ein Löschflugzeug ist während des Kampfes um die Beseitigung der Brände auf der griechischen Insel Euböa heute abgestürzt. Das berichtete der griechische öffentlich-rechtliche Rundfunk.

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Brände dauern in Griechenland an, 46 Grad am Mittwoch erwartet
Tausende freiwillige Helfer kämpfen gegen die Flammen in Rhodos. Im Mittelmeerraum kamen mehrere Menschen bei Bränden und schweren Unwettern ums Leben

Im Südosten der griechischen Ferieninsel Rhodos kämpfen die Menschen weiter gegen die Flammen. Mindestens 3.000 freiwillige Helfer sind nach Berichten des staatlichen Rundfunks aus allen Regionen der Insel nach Gennadi und Lindos gekommen. Touristen sollen nicht in Gefahr sein. Der griechische Zivilschutz informierte darüber, dass es heute (Mittwoch) extrem heiß werden soll - bis zu 46 Grad und vielleicht mehr werden erwartet.

"Es ist ein explosiver Cocktail. Hitze, Winde und Brände", sagte eine Meteorologin am Dienstagabend. Das Ende der Hitze werde am Donnerstag kommen. Dann werden Temperaturen um die 35 Grad erwartet. Unzählige Tiere seien verendet, teilten Tierschutzorganisationen mit. Ersten Schätzungen nach sollen allein auf der Insel Rhodos 150 Quadratkilometer Wald und landwirtschaftlich genutztes Land zerstört worden sein, berichtete der staatliche Rundfunk.

 
Bootsunglück vor Griechenland: Frontex-Rolle wird untersucht
Sechs Wochen nach dem Flüchtlingsunglück mit Hunderten Toten vor der griechischen Küste hat die europäische Bürgerbeauftragte Emily O’Reilly eine Untersuchung eingeleitet. Ziel ist es, die Rolle der EU-Grenzschutzagentur Frontex zu klären, wie die Ombudsfrau heute mitteilte.

„Eine Tragödie dieses Ausmaßes erfordert, dass alle Beteiligten über ihre Verantwortung nachdenken und der Öffentlichkeit klarmachen, wer für diese Todesfälle verantwortlich ist“, so O’Reilly.

Die Bürgerbeauftragte, die Fälle von Missmanagement der EU-Behörden untersucht, forderte von Frontex Einsicht in eine Reihe von Dokumenten zu der Seenotrettung. Dazu gehört der Bericht über den Untergang des überladenen Flüchtlingsschiffs, bei dessen Kentern nach Angaben der EU-Kommission womöglich 600 Menschen ums Leben kamen. Zudem verlangte O’Reilly Auskunft über die Abstimmung zwischen Frontex und der griechischen Küstenwache.

Schwere Kritik an Küstenwache
Frontex-Chef Hans Leijtens hatte Anfang Juli bei einer Anhörung im Europaparlament bekräftigt, dass ein Flugzeug und eine Drohne der Grenzschutzagentur das Schiff vor dem Kentern überflogen hätten.

Frontex habe „Hilfe angeboten, aber es gab keine Antwort der griechischen Behörden“, sagte er. Die griechische Küstenwache gab ihrerseits an, die Bootsbesatzung habe Hilfe abgelehnt und betont, das Boot wolle nach Italien weiterfahren.

Das marode Schiff war von Libyen aus Richtung Europa gestartet und in der Nacht auf den 14. Juni vor der Halbinsel Peloponnes an einer der tiefsten Stellen des Mittelmeers gekentert. Rund hundert Menschen überlebten das Unglück, 82 Leichen wurden geborgen.

 
Klimawandel, die neue Religion. :haha:
Oh man, wie tief die Gesellschaft jetzt schon noch gesunken ist. :haha:
Ich glaube nicht an den Klimawandel, es ist allerdings ein Fakt, dass er besteht.
Man weiß, dass er besteht und das es ihn gibt. Da gibts nichts zum Glauben..
 

Touristen trauen ihren Augen nicht​

Wie im tiefsten Mittelalterlichen Europa, als wären die Zeiten der Sklaverei nie an uns vorbeigegangen​

Kellner muss durch brusttiefes Meer laufen, um Kunden zu bedienen​

Ein Video von der Ferieninsel Rhodos sorgt derzeit für Aufruhr. Ein Kellner lief durch brusttiefes Wasser, um Badegäste auf Liegen im Meer zu bedienen. Der Vorfall beschäftigt nun die Politik.

Ein Kellner läuft durchs Wasser, es geht ihm fast bis zur Brust. Er hält ein Tablett hoch, um es trocken zu halten. Dabei ist er umgeben von Sonnenliegen, die aus dem Wasser herausragen. Im Hintergrund sind mehrere Badegäste zu sehen, die augenscheinlich entspannt auf den Liegen ausharren. Das kurze Video, das am Samstagmorgen veröffentlicht wurde, soll einen Kellner in einer Strandbar auf Griechenlands Ferieninsel Rhodos zeigen.

Die Aufnahme hat sich schnell im Internet verbreitet und Entsetzen ausgelöst. Kritik an den Arbeitsrechten im Land wird laut. Jetzt beschäftigt sich auch die Politik mit dem Vorfall. Arbeitsminister Adonis Georgiadis und Minister für maritime Angelegenheiten und Inselpolitik, Miltiadis Varvitsiotis, teilten auf Twitter mit, dass eine Prüfung der Rechtmäßigkeit der Sonnenliegen im Meer veranlasst worden sei.

 

Touristen trauen ihren Augen nicht​

Wie im tiefsten Mittelalterlichen Europa, als wären die Zeiten der Sklaverei nie an uns vorbeigegangen​

Kellner muss durch brusttiefes Meer laufen, um Kunden zu bedienen​

Ein Video von der Ferieninsel Rhodos sorgt derzeit für Aufruhr. Ein Kellner lief durch brusttiefes Wasser, um Badegäste auf Liegen im Meer zu bedienen. Der Vorfall beschäftigt nun die Politik.

Ein Kellner läuft durchs Wasser, es geht ihm fast bis zur Brust. Er hält ein Tablett hoch, um es trocken zu halten. Dabei ist er umgeben von Sonnenliegen, die aus dem Wasser herausragen. Im Hintergrund sind mehrere Badegäste zu sehen, die augenscheinlich entspannt auf den Liegen ausharren. Das kurze Video, das am Samstagmorgen veröffentlicht wurde, soll einen Kellner in einer Strandbar auf Griechenlands Ferieninsel Rhodos zeigen.

Die Aufnahme hat sich schnell im Internet verbreitet und Entsetzen ausgelöst. Kritik an den Arbeitsrechten im Land wird laut. Jetzt beschäftigt sich auch die Politik mit dem Vorfall. Arbeitsminister Adonis Georgiadis und Minister für maritime Angelegenheiten und Inselpolitik, Miltiadis Varvitsiotis, teilten auf Twitter mit, dass eine Prüfung der Rechtmäßigkeit der Sonnenliegen im Meer veranlasst worden sei.

Jetzt stellt man sich das ganze nur in Mykonos vor. Unbeschreiblich.
 
Jetzt stellt man sich das ganze nur in Mykonos vor. Unbeschreiblich.

Das sind wirklich sehr bedenkliche Szenen Glen

Es wird Zeit das griechische Volk von diesen Tyrannen zu befreien
Wie kann man nur mit seinen eigenen Mitmenschen so umgehen
Wen verwundert es da, dass diese barbarische Elite mit Flüchtlingen so umgeht, wenn man mit der eigenen Bevölkerung so umgeht

Hier sieht man auch welch illusorische Bilder die Diaspora Griechen über ihre Heimat haben
 
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