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Nachrichten aus Griechenland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
  • Erstellt am Erstellt am
den richtigen Ursprungs Hellenen wäre sowas nicht passiert. Da merkt man das die Neugriechen balkanisiert sind. Ist aber vermutlich eh egal, bezahlen tut ja eh die deutschen oder ein anderer Depp :)

Keine Mittel für die Feuerwehr​


Die beiden verunglückten Piloten, die vergangene Woche mit einem Löschflugzeug des Typs Canadair 215 abstürzten, waren zusammengenommen jünger als ihr Flugzeug des Baujahrs 1969. Zum Vergleich: Die Türkei verfügt für ihre Waldbrände über Löschhubschrauber, die die Feuerwehr auch nachts aus der Luft unterstützen können.

Griechenlands Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis aber wollte lieber in Kampfflugzeuge vom Typ Rafale investieren und bestellte F-35-Jets. Die Explosion des Munitionslagers in Nea Anchialos, in dem auch Nato-Waffensysteme lagern und die fast die Hälfte der F-16-Flotte auf den Stützpunkt bedrohte, zeigt die Konsequenz der fragwürdigen griechischen Brandschutzpolitik.
 
Griechenland will Rhodos-Touristen mit Gratisurlaub entschädigen
Der griechische Premierminister Kyriakos Mitsotakis hat in einem Interview angekündigt, Rhodos-Urlauber mit einem einwöchigen Gratisaufenthalt zu entschädigen

Touristen, die wegen der Waldbrände auf Rhodos in den vergangenen zehn Tagen ihren Urlaub abbrechen mussten, sollen laut dem griechischen Regierungschef im Frühjahr oder alternativ im Herbst 2024 eine Woche gratis auf der Insel urlauben dürfen. Das sagte der griechische Premierminister Kyriakos Mitsotakis dem britischen Sender ITV am Mittwoch in einem Interview. Wo man einen entsprechenden Antrag stellen kann, blieb zunächst unklar.

"Für all jene, deren Urlaub wegen der Busch- und Waldbrände verkürzt wurde, bietet die griechische Regierung in Zusammenarbeit mit den örtlichen Behörden eine Woche Gratisurlaub im nächsten Frühling oder Herbst an", sagte Mitsotakis. So könne sichergestellt werden, dass die Menschen wiederkämen, um die Schönheit der Insel zu genießen.

"Wieder völlig normal"

 
die Menschen haben nix zu essen und der verschenkt an Ausländer ein Gratisurlaub...


 
die Menschen haben nix zu essen und der verschenkt an Ausländer ein Gratisurlaub...


Wir reden hier über Griechenland und nicht über die Türkei :mrgreen:
 
„HANDTUCHBEWEGUNG“
Streit um Plätze auf griechischen Stränden
Vielen Griechinnen und Griechen reicht es: „Wir fordern unsere Strände zurück“, heißt es von der „Handtuchbewegung“. Damit drückt die Protestgruppe nicht Ärger über den Tourismus aus, sondern über das ausufernde Verhalten von Betreibern illegaler Strandbars. Dadurch geht Einheimischen der eigene Platz am Meer verloren. Das Beispiel der Insel Paros könnte im ganzen Land Schule machen.

Die Menschen auf Paros zeigten am Sonntag mit einem Protest am Strand Santa Maria im Norden der Kykladeninsel, dass es ihnen ernst ist. Sie zogen mit Handtüchern und Transparenten am Ufer entlang und skandierten vor den Augen erstaunter Touristinnen und Touristen: „Wir fordern unsere Strände zurück“ und „Rettet die Strände“.

Der Protest richtet sich nicht etwa gegen Touristen, sondern gegen die zahllosen illegalen und halblegalen Strandbars, deren Strandliegen und Sonnenschirme die Strände zupflastern. Bereits Anfang Mai zum Start der Sommersaison hatte der stellvertretende Staatsanwalt des Obersten griechischen Gerichtshofs per Rundschreiben die Staatsanwaltschaften im ganzen Land dazu aufgerufen, hart durchzugreifen.

Es gelte, dafür zu sorgen, dass die Bürgerinnen und Bürger freien, ungehinderten Zugang zu den Stränden hätten – diese seien in jedem Fall öffentlich. „Das griechische Gesetz kennt keine Privatstrände“, hieß es.

Gesetz zahnlos

 
Griechenland und Ägypten: „Legale Migration“ fördern
Griechenland und Ägypten wollen Maßnahmen ergreifen, um die „legale Migration“ zu fördern. Das erklärte gestern der griechische Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis nach einem Treffen mit dem ägyptischen Präsidenten Abdel Fattah al-Sisi in Kairo.

In Hellas herrsche ein erheblicher Mangel an Arbeitskräften, etwa im Primärsektor und im Baugewerbe, so Mitsotakis. „Wir wollen eine Zusammenarbeit in diesem Sektor rasch umsetzen.“

„Ägypten kann unserem Land eine Hilfe anbieten, damit Griechenland den Bedarf und die Lücken an Humanressourcen abdecken kann“, erklärte der konservative Regierungschef Griechenlands. Bereits Anfang 2024 sollten entsprechende bilaterale Treffen stattfinden. „Bei der illegalen Migration werden wir aber weiter streng sein.“

 
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