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Nachrichten aus Griechenland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
  • Erstellt am Erstellt am
Was schlägst du vor? Ein Regime welches dann Pressefreiheit verbietet, Leute willkürlich ins Gefängnis schmeißt und hinrichtet? Also ähnlich wie Türkei mit Erdowahn? Ist nicht mein Ding.
Ja ein radikaler cut denn wie gesagt mit Wahlen kommst du nicht weit da alle Parteien im System sind sogar dieser Kasidiaris.
 
Nach Bränden: Starker Regen in Griechenland
Starke Regenfälle haben heute das Waldbrandrisiko in Griechenland gesenkt. Zum ersten Mal seit gut drei Monaten gab der griechische Zivilschutz für weite Teile des Landes Entwarnung. Die Gefahr von Waldbränden sei nur sehr gering.

Selbst die gewaltigen Brände im Waldgebiet Dadia im Nordosten des Landes nahe der griechisch-türkischen Grenze konnten weitgehend gelöscht werden, wie der griechische Sender ERT berichtete.

Allerdings kommen mit Tief „Daniel“ neue Sorgen vor Überschwemmungen, Erdrutschen und in Folge Stromausfällen. So soll es etwa in Mittelgriechenland in der Nacht auf morgen sehr stark regnen. Es werden große Schäden befürchtet, vor allem in Regionen wie dem Norden der Insel Euböa. Dort sind vor zwei Jahren große Waldflächen abgebrannt, und die Vegetation bildet seither keine Art natürliche Schwelle gegen das Wasser und den Schlamm.

Behörden in Alarmbereitschaft
Der griechische Zivilschutz warnte für die nächsten Tage vor „starkem Regen, Stürmen, Hagel, hoher Blitzhäufigkeit und spürbarem Temperaturabfall“. Besonders betroffen seien die Region Thessalien in Mittelgriechenland sowie die Inselgruppe der Sporaden, der Norden der Insel Euböa und die im Süden Griechenlands liegende Halbinsel Peloponnes. Ein solches Sturmtief ist für die Jahreszeit in Griechenland ungewöhnlich, sie drohen meist erst ab Oktober.

 
Sturmtief setzte Mittelgriechenland unter Wasser
Ein Sturmtief hat Mittelgriechenland unter Wasser gesetzt. Wo es neulich noch brannte, verwandeln sich nun Bäche in reißende Flüsse. Menschen müssen mit Schlauchbooten gerettet werden, es gibt bereits einen Toten.

Die Wassermassen, die das Sturmtief „Daniel“ seit gestern Abend über Mittelgriechenland ausschüttet, übertreffen alle Vorhersagen. Autos wurden von den Fluten einfach weggetragen, wie zahlreiche Videos in sozialen Netzwerken und griechischen Medien zeigten.

Menschen werden mit Schlauchbooten aus ihren Häusern gerettet, etwa in der Hafenstadt Volos, wo das Wasser heute zum Teil hüfthoch vorbeifloss. Und es soll weiterhin stark regnen, mindestens bis Donnerstag.

Ein Toter und ein Vermisster
Ein Mann kam ums Leben, als das Wasser eine Mauer zum Einsturz brachte, ein Mensch wird nach Angaben der Feuerwehr noch vermisst. Die Schäden sind schon jetzt enorm, die Wassermengen sind es auch – und es regnet weiter.

 
200 Geflüchtete in Ägäis aufgegriffen: Ein Toter
Die griechische Küstenwache hat heute und gestern insgesamt 201 Migrantinnen und Migranten vor und auf den Ägäisinseln Rhodos, Farmakonisi, Chios, Samos und Lesbos aufgegriffen. Zudem wurde die Leiche eines Mannes geborgen, der beim Versuch ums Leben kam, die kleine Insel Farmakonisi zu erreichen. Alle Menschen seien aus der Türkei gekommen, teilte die Küstenwache heute mit.

Die Zahl der Asylsuchenden, die irregulär von der Türkei nach Griechenland einreisen, hat zuletzt stark zugenommen. In den Registrierlagern auf den Inseln Lesbos, Chios, Samos, Leros und Kos lebten nach Angaben des griechischen Migrationsministeriums am 3. September 9.137 Menschen. Ende Juni waren dort nur rund 4.000 Bewohnerinnen und Bewohner registriert gewesen. Die Gesamtkapazität der Lager liegt bei 15.000.

Laut UNO-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) ist die Zahl der Migrantinnen und Migranten in diesem Jahr im Vergleich zum Vorjahr gestiegen: Bis zum 31. August waren 18.594 Menschen auf dem Land- oder Seeweg aus der Türkei nach Griechenland gekommen – fast so viele wie im gesamten Vorjahr, als 18.700 Menschen irregulär einreisten.

 
So langsam verdienen die Griechen mein Respekt
Lasst Euch von diesem BlackRock Housedog Mr Bean nicht Eure Freiheit nehmen meine Komsu‘s
Gemeinsam für die Freiheit auf die Straße Megales
Dieser Satan muss politisch eliminiert werden

Ich glaub an Euch :thumb:
 
So langsam verdienen die Griechen mein Respekt
Lasst Euch von diesem BlackRock Housedog Mr Bean nicht Eure Freiheit nehmen meine Komsu‘s
Gemeinsam für die Freiheit auf die Straße Megales
Dieser Satan muss politisch eliminiert werden

Ich glaub an Euch :thumb:
Also dann kannst du mit Mr. Bean nur Erdogan meinen, bin ich auch dafür
 
der rassismus und angriffe auf minderheiten hört nicht auf

Türkisch-Muslimischer Friedhof in Westthrakien geschändet


Unbekannte haben in der Nacht auf Sonntag in einem Friedhof in Nordostgriechenland türkisch-muslimische Gräber geschändet.

Komotini/Gümülcine – Unbekannte haben in der Nacht auf Sonntag in einem Friedhof in Nordostgriechenland türkisch-muslimische Gräber geschändet.










die türkei verurteilt diesen angriff auf die türkische minderheit

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