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Nachrichten aus Griechenland

Unwetter sorgen weiter für Chaos in Griechenland
Unwetter samt beispiellosen Regenmengen sorgen in weiten Teilen Griechenlands für chaotische Zustände. Besonders betroffen bleibt die rund 86.000 Einwohnerinnen und Einwohner zählende Hafenstadt Volos am Pagasitischen Golf in der Region Thessalien. „Es ist unmöglich, die Straßen zu räumen“, sagte Bürgermeister Achilleas Mpeos angesichts der anhaltenden Niederschläge: „Gerade hört es für ein paar Minuten auf zu regnen, und wir gehen mit schwerem Gerät rein“, dann fange es aber sofort wieder an zu regnen.

 
Hirni mein Schatzi, wir sind seit 350 Jahren nicht so vorbereitet gewesen :lol:
Wir haben nur Merhamet mit Euch, strapaziert aber unseren Geduldsfaden bitte nicht zu sehr :thumb:
Schkitty, da gibst du es sogar noch zu.....was sind denn 350 Jahre für nen Greco, wir gucken auf Jahrtausende und net auf Kleinholz.......ihr tlw. auch, aber ganz ganz tief im Osten, dort wo die JABBELKOPP-Bruthöhle ist......aber da will ja nichtmal mehr nen JABBELKOPP wieder hin, sondern weiter auf unseren Gebieten "streiken"....das nennt man "WOHNSTREIKEN".
Eine Unterform der Festklebereien der Klimajabbelköppe.......wir werden euren Wohnstreik noch beenden und euch mal zurück in die Höhlen der heiligen Jabbelköppe verbannen...........und danach könnt ihr , zumindest wenige Auserlesene von mir ein Sondervisum bekommen zur temporären Besichtigung...........und wenn du dich nicht benehmen kannst, wirst du nur in den Mykonosser Spezialbuden bleiben müssen oder per Freifahrtschein ins Höhlenglück zurück..........
 
Schkitty, da gibst du es sogar noch zu.....was sind denn 350 Jahre für nen Greco, wir gucken auf Jahrtausende und net auf Kleinholz.......ihr tlw. auch, aber ganz ganz tief im Osten, dort wo die JABBELKOPP-Bruthöhle ist......aber da will ja nichtmal mehr nen JABBELKOPP wieder hin, sondern weiter auf unseren Gebieten "streiken"....das nennt man "WOHNSTREIKEN".
Eine Unterform der Festklebereien der Klimajabbelköppe.......wir werden euren Wohnstreik noch beenden und euch mal zurück in die Höhlen der heiligen Jabbelköppe verbannen...........und danach könnt ihr , zumindest wenige Auserlesene von mir ein Sondervisum bekommen zur temporären Besichtigung...........und wenn du dich nicht benehmen kannst, wirst du nur in den Mykonosser Spezialbuden bleiben müssen oder per Freifahrtschein ins Höhlenglück zurück..........

Hirni Mykonos hat Euch in seinem Bann
Dank dieser Anus Liebe seid ihr nicht mehr fähig zu zeugen
Sprich, wir müssen gar nicht eingreifen
Ihr schafft das von ganz alleine

ihr seid auf ewig verloren
Deswegen lass uns beten

Lieber Gott, beschütze meinen Komsu, verleite Sie nicht zu diesem satanischen Mykonos
Gebe Ihnen das 10 Fache an Gehirnzellen, dann hätten Sie wenigstens 30 :lol:
 
Hirni Mykonos hat Euch in seinem Bann
Dank dieser Anus Liebe seid ihr nicht mehr fähig zu zeugen
Sprich, wir müssen gar nicht eingreifen
Ihr schafft das von ganz alleine

ihr seid auf ewig verloren
Deswegen lass uns beten

Lieber Gott, beschütze meinen Komsu, verleite Sie nicht zu diesem satanischen Mykonos
Gebe Ihnen das 10 Fache an Gehirnzellen, dann hätten Sie wenigstens 30 :lol:
Das ist aber ein sehr schönes und freundliches Bittgebet!
Du bist echt ein friedfertig-freundlicher Mensch. Sehr gut!
 
Autobahn gesperrt, viele Orte unerreichbar
Griechenland ist weiterhin stark von schweren Regenfällen und Überschwemmungen getroffen. Dramatisch ist vor allem die Situation in Mittelgriechenland, wo es die ganze Nacht durchregnete. Es gab Tausende Feuerwehreinsätze, in der Nacht auf Donnerstag musste die wichtigste Autobahn zwischen Athen und Thessaloniki aufgrund der Flut auf einer Länge von 200 Kilometern gesperrt werden, zahlreiche Orte sind nicht erreichbar. Zwei Österreicher gelten zudem als vermisst.

„Zum aktuellen Zeitpunkt müssen wir leider bestätigen, dass zwei österreichische Staatsbürger am von den Unwettern stark betroffenen Pilion vermisst werden. Die österreichische Botschaft in Athen und das Honorarkonsulat in Volos stehen in laufendem Kontakt mit den lokalen Behörden, um die Suche nach den Vermissten bestmöglich zu unterstützen“, so das Außenministerium gegenüber der APA.

 
Griechenland ist - zusammen mit Zypern - das Land, welches die aktuelle Runde der Umsetzung der Richtlinie zum Management von Hochwasserrisiken am wenigsten umgesetzt hat:

 
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